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[Bluray/DVD] Zuletzt gesehen.... (Filme)

Begonnen von Galiban Uthmatar, 08. September 2009, 09:49:10

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Greifenklaue

Iron Man 3 ist nicht schlecht, Guy Pierce darin aber auch nicht besonders stark und insgesamt kein Charakterfilm.

Lockout war der Trailer nicht soo, dass ich ihn sehen musste. Evtl. mal nachholen.

King Speech, OKay, übersehen.

Dann war da noch:

Graf von Monte Christo - war nicht schlecht, aber auch kein starker Film

The Time Machine - eigentlich ein sehr schwaches Remake gemessen an der (den) Vorlage (n)

Er hätte mal so einen richtig großen Film in der Hauptrolle verdient gehabt.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

Zitat von: Greifenklaue am 18. Dezember 2014, 17:51:19
Lockout war der Trailer nicht soo, dass ich ihn sehen musste. Evtl. mal nachholen.

Der war recht unterhaltsam - kann man sich gut mal anschauen!

ZitatEr hätte mal so einen richtig großen Film in der Hauptrolle verdient gehabt.

Ein klasse Film mit ihm - allerdings vor MEMENTO - und einer meiner Lieblingsfilme ist L.A. CONFIDENTIAL. Hauptrolle für ihn und ganz großes Kino!
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Besserwisserboy

Lockout hat mich sehr stark von der Story an die Klapperschlange mit kurt Russel erinnert. Fast die gleiche Story, nur halt ein Gefängnis im Weltall. Wobei Lockout etwas schwächer ist aus meiner Sicht. Gutes Mittelmaß.
Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
Wer hat meinem Goldfisch das Töten beigebracht???

wuerfelheld

Mister Dynamit - Morgen küsst euch der Tod

107 minütiger Agentenfilm von 1967 aus deutscher Produktion. Wurde als Konkurenz zu 007 aufgelegt.
Bis auf zwei drei Schmunzelstellen bietet der Film wenig, auch keine stumpfsinnige Unterhaltung

1.5 von 5 BNDler

Greifenklaue

Wusste gar nicht, dass RTL schon  Filme produzieren liess ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Greifenklaue

7 Psychos

Britisch-schwarze Komödie und Nachfolgeprojekt zu Brügge sehen ... und sterben.



-> http://de.wikipedia.org/wiki/7_Psychos

"Der irische Drehbuchautor Marty versucht vergeblich, ein Drehbuch zu seinem neuen Filmprojekt Seven Psychopaths zu schreiben, von dem bisher nicht mehr als der Titel existiert. Sein arbeitsloser Freund Billy, ein Schauspieler, der gemeinsam mit Hans seinen Lebensunterhalt mit Hundeentführung und anschließendem Kassieren des Finderlohns bestreitet, versucht ihn dabei zu unterstützen: So schaltet er eine Zeitungsanzeige (,,Psychopathen gesucht"), auf die sich der sich im Ruhestand befindende Serienmörder Zachariah meldet.

Als Billy den geliebten Hund Bonny, ein Shih Tzu, des Gangsterbosses Charlie ..."

Besonders gut gefiel mir Woody Harellson als Charly, der ist ja echt wunderbar durchgeknallt.

4,5 von 5 Psychocats*

*Kleines Highlight ist der Katzentrailer, der Filmszenen mit Katzen nachstellt ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Greifenklaue

Zitat von: Besserwisserboy am 14. Dezember 2014, 22:29:23
[Rec.] 4 - Apocalypse

Der erste Teil von Rec. war schon so etwas wie eine kleine Überraschung. Bisher galt Spanien nicht als Filmland, welches für Zombiefilme bekannt war. Doch der Film war ein großer Erfolg. In dem Film geht es um eine Fernsehreporterin, die eine Nacht ein Feuerwehrteam begleiten will. Dabei kommt es zu einem blutigen Zwischenfall. In einem Mehrfamilienhaus scheint ein Virus ausgebrochen zu sein, der Menschen in rasende Zombies verwandelt. Ehe sich die Reporterin versehen hat, wird das Haus unter Quarantäne gestellt und sie ist in der Falle.
Der Film zog noch zwei Fortsetzungen nach sich von denen die erste auch noch sehenswert ist, die zweite aber nicht so mein Fall war (zwanghafte Komik passte nicht so ganz in den Film).
Ausserdem gab es ein amerikanisches Remake (Quarantäne) welches selbst noch eine Fortsetzung hatte.

Nun also der vierte Teil des Originals. Mitten auf dem Meer erwacht die Reporterin aus Teil 1. sie befindet sich mit einigen Anderen Überlebenden der Zombie-Infektion auf einem Quarantäne-Schiff. Das Militär und ein Wissenschaftlerteam wollen sicher gehen, daß niemand das Virus in sich trägt und forschen auch gleichzeitig an einem Gegenmittel. Würde der Virus ausbrechen, könnte man ihn auf den schiff besser unter Kontrolle bringen, als auf dem Festland.
Natürlich bricht der Virus aus. Scheinbar hat jemand willentlich sogar dafür gesorgt. Aber aus welchem Grund sollte jemand zum Verräter werden? Wer hat etwas davon alle Besatzungsmitglieder und Soldaten in rasende Bestien zu verwandeln???

Der Film ist keine Granate aber immerhin eine gelungene Fortsetzung mit kleineren Logiklöchern. Das Schiff als räumliche begrenztes Territorium ist mal ein abwechslungsreiches Szenario, welches bisher für Zombiefilme wenig genutzt wurde (höchstens 1mal kurz benutzt in einem Resident Evil-Film).
Bei zwei oder drei Dingen habe ich mir zwar an den Kopf gefasst, aber für einen vergnüglichen DVD-Abend hat es gereicht. Die Zombies gehören übrigens zu der schnellen Sorte, wie aus 28 days later.

Geguckt und für gut befunden. Man setzt interessanterweise sowohl bei Rec 1/2 als auch beim parallel spielenden Rec 3 an, den die jeweilige(n) Überlebende(n) wurden auf ein Forschungsschiff gebracht und man will an einem Gegenmittel forschen ...

Leider setzt man nicht auf die Handkamera-Optik, das Schiff hat ein Sicherheitskamerasystem welches möglicherweise dafür genutzt werden sollte, ansonsten ist es aber wunderbar: gutes Setting, einige nette Twist und Überraschungen und Zombieaction.

4,5 von 5 leckeren Fleischmahlzeiten frisch aus der Kombüse.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Greifenklaue

The Raid 2

Der erste Teil gilt bei vielen als der Actionfilm der letzten Jahre. Und eins muss man lassen, die Indonesier können zweite Teile, wobei Regisseur und Drehbuchautor Gareth Evans Waliser ist. Und als Martial Arts-Film funktioniert er wieder ganz hervorragend.

-> http://de.wikipedia.org/wiki/The_Raid_2

Ausgangspunkt: "Der junge Polizist Rama wird nach den Ereignissen aus The Raid als Undercover-Cop rekrutiert. Er zeigt sich zwar anfangs unentschlossen, aber nachdem er erfährt, dass sein Bruder Andi vom Gangsterboss Bejo getötet wurde und seiner Familie nun Gefahr droht, erklärt er sich zu dem gefährlichen Einsatz bereit. Rama soll sich im Gefängnis unter dem Pseudonym ,,Yuda" mit dem ungestümen Uco anfreunden, dessen Vater Bangun in Kooperation mit der japanischen Mafia die komplette Stadt Jakarta kontrolliert."

,,,,The Raid 2" hat sensationell inszenierte Action mit vielen Härten zu bieten – und überdies eine fesselnde Story mit gelungener Figurenzeichnung und engagierten Darstellern. Die Fortsetzung überragt den Vorgänger – und ist deshalb ein Must-See-Movie für Genre-Fans."
Moviebreak.de

,,Sobald das Blutbad einsetzt, erweisen sich Evans' Action-Fähigkeiten als so robust und hyperkinetisch wie eh und je, und er liefert tiefes, knochenbrechendes Vergnügen für Hardcore-Action-Buffs."
Variety.com

Von mir gibt es 4 von 5 Matschkämpfen.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Greifenklaue

Eyjafjallajökull

Französische (Anti-)romantische Komödie und Roadmovie rund um ein geschiedenes Paar, welches eigentlich getrennt zur Hochzeit ihrer Tochter nach Griechenland reist und dann ab München zusammenreisen muss, da keine Flugzeuge mehr fliegen. Grund: Ausbruch des isländischen Eyjafjallajökull (Wer sich erinnert, das war zur RPC 2012).

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Eyjafjallaj%C3%B6kull_(Film)

Humorig, einige Lacher dabei, kann man gut weggucken.

3,5 von 5 Nationaladlern.



"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Argamae

#924
BROKEN CITY



(Polit)-Thriller aus dem Jahre 2013, in den Hauptrollen spielen Mark Wahlberg, Russell Crowe und Catherine Zeta-Jones. Regie führte Allen Hughes ("From Hell").

Polizist Billy Taggert (Mark Wahlberg) erschießt einen jungen Mann, der eine Frau vergewaltigt hat. Pikanterweise war die Vergewaltigte die Schwester seiner Freundin. Der Bürgermeister Nicolas Hostetler (Russell Crowe) erspart ihm durch fingierte Beweise einen Gefängnisaufenthalt. Taggert verdient fortan als Privatdetektiv seine Brötchen. Als die Auftragslage schlecht und die Zahlungswilligkeit seiner Klienten noch schlechter wird, engagiert ihn Hostetler, um kurz vor der brisanten Neuwahl zum Bürgermeister seine Ehefrau (Catherine Zeta-Jones) beschatten zu lassen, von der er annimmt, sie gehe fremd. Er zahlt gut und Taggert besorgt ihm die gewünschten Fotos - aber Billy mißinterpretiert die "ermittelte" Sachlage und es gibt einen Toten. Danach überdenkt er seine Neutralität in der Angelegenheit und beginnt, selbst nach Antworten zu suchen...

Tja, um das Genre Thriller ist es ja in letzter Zeit nicht gut bestellt. Daran ändert leider auch BROKEN CITY nichts. Solider und spannender Auftakt, interessant charakterisierte Figuren. Tatsächlich weckt der Film zu Beginn viele Erwartungen und ich freute mich schon auf einen wendungsreichen Verlauf und viele Verwicklungen der zu dem Zeitpunkt noch undurchsichtig wirkenden Handelnden. Doch viele kleine Handlungsstränge verpuffen einfach, gehen nicht zusammen oder werden gleich ganz fallen gelassen, um den Film einem lächerlich simplen Ende entgegen dümpeln zu lassen. Dabei liefert Russell Crowe noch die beste Performance ab, Mark Wahlberg dagegen bleibt merkwürdig konturlos. Auch die von mir geschätzte Frau Zeta-Jones hat eine Rolle, die ihren Möglichkeiten einfach nicht entgegen kommt. Einige Nebenrollen sind gut besetzt, doch die Figuren tragen kaum zur Handlung bei.
So bleibt ein lauwarmes Thrillerchen, dass kräftig beginnt und auf einiges hoffen läßt, nur um dann sehr schwachbrüstig klein beizugeben. Als würde die Lust oder der Mut fehlen, aus den Möglichkeiten viel mehr heraus zu holen. Langweilig. Und das ist für das Genre nicht gut. Gar nicht gut.

Bleibt nur, weiter auf einen guten Thriller zu hoffen.
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Greifenklaue

Batman: Year One

DC-Animationsfilm über 60 Minuten.



Erzählt episodenhaft wie Bruce Wayne zu Batman wird und zugleich wie Gordon in die Stadt kommt und eine steile Karriere in der korrupten Polizei hinlegt - und wie beide aufeinandertreffen und zu Freunden oder zumindest zu Leidensgenossen im Kampf gegenGothams Verbrechen werden.

-> http://en.wikipedia.org/wiki/Batman:_Year_One_(film)
-> http://www.imdb.com/title/tt1672723/

Atmosphärisch sehr düster und dicht, wunderbar erzählt.

5 von 5 Fledermäusen.
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Argamae

#926
NACHTZUG NACH LISSABON



Literaturverfilmung von Billie August, nach dem Roman von Pascal Mercier. In den Hauptrollen spielen Jeremy Irons, Martina Gedeck, Jack Houston und Mélanie Laurent. Die Nebenrollen können sich mit Bruno Ganz, August Diehl und Christopher Lee auch sehen lassen. Ich kenne den Originalroman nicht, doch da dieser wohl größtenteils in Rückblicken und Dialogen erzählt wird, galt die Verfilmung als äußert schwierig. Mercier war wohl überaus zufrieden mit dem Ergebnis, die Kritiker dagegen waren gespalten. Ich persönlich kann nur den Film als solchen bewerten und fand ihn gut und interessant genug, um bis zum Ende durchzuhalten.

Der Schweizer Sprachlehrer Raimund Gregorius (Jeremy Irons) rettet eine junge Frau vor einem Sprung von der Brücke. Er nimmt die Dame mit ins Gymnasium, wo er noch unterrichten muss. Doch plötzlich ist die verschwunden. Zurück bleiben ein roter Mantel und darin ein Buch von einem gewissen Amadeu de Prado. Als aus dem Buch zwei Zugfahrkarten nach Lissabon fallen und Gregorius vom Titel des Buches ("Goldschmied der Worte") und der ersten überflogenen Seiten völlig fasziniert ist, entschließt er sich, nach Lissabon zu fahren, um die junge Frau zu suchen. Dort angekommen, beginnt er damit, dem Autor und dessen Herkunft auf den Grund zu gehen. Dabei bläst er Staub von einem faszinierenden und tragischen Leben zu Zeiten des Faschismus in Portugal und Spanien - und hinterfragt dabei auch sein eigenes. Nach und nach besucht er die verschiedenen Personen, die in den Zeilen erwähnt werden, und stellt ihnen Fragen bzw. hört ihnen zu. Langsam setzen sich die ganzen Facetten des Amadeu de Prado zusammen - seine Hoffnungen als junger Arzt in einer paranoiden Zeit, dessen Konflikt mit dem hippokratischen Eid, seinem strengen Elternhaus und den politischen Wirren und Ängsten, seine große Liebe und dessen Ende.
Raimonds Rolle in der Geschichte ist gleichsam die eines Bastlers, der ein anderes Leben Stück für Stück recherchiert und zusammen setzt, um dabei Erkenntnisse über sein eigenes zu gewinnen. Dabei lernt auch er eine Frau kennen, die ihn für das zu lieben scheint, was er wirklich ist. Dennoch bleibt der Schluss offen.


Tja, NACHTZUG NACH LISSABON ist im Grunde nicht wirklich mein Fahrwasser (Literaturverfilmungen ohne phantastischen Kontext sehe ich nur selten), aber mich konnte die Geschichte durchaus in ihren Bann ziehen. Alles ist zwar etwas sehr betulich erzählt und einige Motivationen (allen voran die von Raimund selbst) werden für mich nicht wirklich transparent. Aber das Bild, was von den Einzelschicksalen während der dunklen Periode des Faschismus entworfen wird, vermag zu fesseln. Die soliden bis hervorragenden schauspielerischen Leistungen bis in die Nebenrollen überzeugten mich ebenfalls. Der kleine Twist mit der jungen Frau, die am Anfang des Films Selbstmord begehen wollte, ist auch schön. Viel mehr vermag ich an dem Film nicht zu beurteilen - ist wohl eine individuelle Geschmacksfrage. Manchen mag der Film etwas geben, aber ich könnte auch verstehen, wenn andere ihm gleichgültig gegenüber stehen.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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fnord



Das Duell zwischen Niki Lauda und James Hunt von der dritten Rennklasse bis in die (erste) Formel Eins.

Ein guter Film über das Duell zweier verschiedener  Arten Rennfahrer, der gar nicht so sehr auf den Rennsport eingeht, sondern eher ein Psychogramm ist. Ich kann es gar nicht besser beschreiben. Ich fand ihn sehr gut.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Quarantäne

Das US-Remake des spanischen Zombie-Wacklers [REC]. Dem Original sehr ähnlich, als Reporterin Dexters Schwester. Kurzum, fügt wenig nix neues hinzu, verhunzt aber das starke Original nicht.

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Quarant%C3%A4ne_(2008)

3,75 von 5 Feuerwehreinsätzen.
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Greifenklaue

Die Kanonen von Navarone

Glorian hatte den Film im Weltkriegspodcast empfohlen, also hab ich die Chance genutzt, als er neulich auf Arte werbungsfrei lief.

"Die Kanonen von Navarone (Originaltitel: The Guns of Navarone) ist ein britisch-amerikanischer Kriegsfilm aus dem Jahre 1961. Der im Zweiten Weltkrieg spielende Film wurde von Regisseur J. Lee Thompson nach einer Romanvorlage von Alistair MacLean und einem Drehbuch von Carl Foreman verfilmt. Ein alliiertes Geheimkommando soll auf der fiktiven griechischen Insel Navarone zwei gigantische Kanonen der deutschen Wehrmacht in die Luft sprengen."

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Kanonen_von_Navarone

Das Pacing eines 60er-Jahrefilms ist natürlich völlig anders als heute und mit 158 min auch nicht gerade kurz - insgesamt nett, aber auch nicht mehr.

3 von 5 Kanonen.

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