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[Bluray/DVD] Zuletzt gesehen.... (Filme)

Begonnen von Galiban Uthmatar, 08. September 2009, 09:49:10

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Greifenklaue

Die Reminiszenz an das Boot war überdeutlich und imho durchaus gelungen.

Die Szene mit dem Rampe, ja, da hab ich auch gegrinst. Denken wir positiv und gehen davon aus, dass ein Planetoid drunter war, der es angezogen hat ... *hust*

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Christophorus

Zitat von: Greifenklaue am 05. April 2012, 10:44:16
Gar nicht mal so schlecht wie sein Ruf! (...)
Gott sei dank bist Du da unvoreingenommen, da Du die Spiele nicht kennst. Denn wer sie kennt, wird mit Sicherheit das Gegenteil behaupten...
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Greifenklaue

Ohh, Freunde, wenn Argamae wieder online ist, gibt das hier virtuelle Prügel! Mit dem hab ich es nämlich auf besondere Empfehlung geguckt!  ;)
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Christophorus

»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Greifenklaue

#364
Four Lions



Wiki sagt: "Four Lions ist eine britische Filmkomödie aus dem Jahr 2010, die von einer islamistischen Terrorzelle in Sheffield, England handelt." Ich ergänze Tragikomödie, was das ganze noch nen Zacken unterhaltsamer macht! Respektlos, vermutlich näher an der Wahrheit als 90% der Verschwörungs- und Agententhriller, bittersüß, kurzum, einige Szenen sind so respektlos-genial, ich ziehe meinen Hut!

-> http://www.fourlions-film.de/

5 von 5 Betbären, Wookies und Chickencrispys!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

wuerfelheld

Biutiful
An mir ging dieser Film absolut vorbei. Kann damit nichts anfangen

0,5 von 5 Sterne weil es eins zwei dumme Lacher gab



Megamind
Held - Anti-Held Animationsfilm mit vielen Lacher und dummen Sprüchen und Sozialsatire.

4,75 von 5 Vorglühzeiten


Dr. Seltam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben
mh ich weiß wirklich nicht was an dem Film so Kult ist.
Irgendwie geht mir das nicht in meinen Schädel...ggf sollte ich den das nächste mal mit einer Menge Bier geniesen  ;D

3 von 5 Bombenreiter


Geschenkt ist noch zu teuer
Was kann einem alles passieren wenn man es beim Hauskauf zu eilig hat... Tim Tayler wäre stolz auf diesen Streifen...
Nette Familienunterhaltung

4 von 5 Handwerkern


Greifenklaue

#366
Rapunzel – Neu verföhnt

Da hatte mir durchaus der Trailer gefallen und als Christophorus ihn - wohl für seine Nichten - ausgeliehen hat, habe ich mich zum grundsätzlichen gucken bereit erklärt ...



Wiki sagt zum Film: "Rapunzel – Neu verföhnt (Originaltitel:Tangled) ist ein US-amerikanischer Animationsfilm von Nathan Greno und Byron Howard aus dem Jahr 2010. Er enthält Motive des Märchens Rapunzel der Brüder Grimm und gilt als der fünfzigste Film der Disney Animation Studios im Meisterwerkekanon. Rapunzel – Neu verföhnt wird mit seinen Produktionskosten von mindestens 260 Millionen US-Dollar [3] [4] [5] auf Platz zwei, hinter Fluch der Karibik 3, der teuersten Filme aller Zeiten gesehen. Inflationsbereinigt liegt er auf Platz 11 [6] und befindet sich somit unter Filmen wie Cleopatra und Titanic. Dem gegenüber steht ein weltweites Einspielergebnis von rund 570 Millionen US-Dollar."

Erstaunlich. Hätte jetzt nicht vermutet, dass da soviel Geld reingeflossen ist, aber zumindest ist das ergebnis durchaus unterhaltsam. Natürlich kindkompatibel, aber auch erwachsenentauglich.

Gerade "Glücksritter" Flynn Rider und Maximus sind gelungen, aber auch die sonstigen Schurken. Dazu noch eine Art Chamäleon-Vertrauter (Bolt!?), ebenfalls ein cooler Sidekick.

Also, gelungene Unterhaltung für groß und klein: 4,5 von 5 Himmelslaternen.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Argamae

Heh, heh, RAPUNZEL habe ich meiner Nichte geschenkt, aber als Animationsfilm-Fan hat mich der selber gereizt! Werde ich mir dann wohl auch mal anschauen... mir hat nämlich der Trailer auch schon viel Spaß gemacht.

Was ich nun über die Ostertage gesehen habe, sind zwei noch halbwegs aktuelle Streifen: DER INFORMANT! und CAPTAIN AMERICA - The First Avenger. Beide für wenig Geld in der Ausverkaufecke einer Videothek gefunden. Beide Streifen haben mir gut gefallen, wobei sie unterschiedlicher kaum sein könnten.

In DER INFORMANT! greift Regisseur Soderbergh ("Ocean's Eleven") die reale Story um den Abteilungsleiter Mark Whitacre (sehr gut gespielt von Matt Damon) auf, der sich durch ein auswucherndes Lügendickicht manövriert, das er auf seinem eigenen Humus pflanzt. Um von einem selbst angezettelten Betrug bei seiner Firma ADM abzulenken, bietet er dem FBI an, ihnen bei der Ermittlung gegen Preisabsprachen in der eigenen Firma zu helfen. Er wird ein Informant und soll Beweise beschaffen. Dabei stellt er sich teilweise haarsträubend dilletantisch an, entpuppt sich aber auch selbst als gewiefter Täuscher und Lügner... bis irgendwann weder er, die Beamten, seine Geschäftspartner oder der Zuschauer noch so richtig durchblicken, was nun eigentlich wahr und was falsch ist. Das Ganze ist insgesamt gut inszeniert, erfordert aber auch viel Aufmerksamkeit, denn der Erzählfluss ist bisweilen zäh und sehr "schwafelig" (im Gegensatz zum Trailer des Films, der den Eindruck erweckt, es handele sich um eine beschwingte Komödie). Ein Film, für den man den richtigen Nerv und etwas Ausdauer mitbringen muss. Echte Brüller gibt es nicht, aber die wirklich aberwitzige Verschleierungs- und Lügengeschichte um die undurchsichtige Finanzwelt von Konzernen konnte mich am Ende doch verblüffen und mich zu einigen breiten Grinsern animieren. Das alles zudem noch auf einer wahren Begebenheit beruht, macht das Ganze noch schräger.

CAPTAIN AMERICA ist einer meiner liebsten Superhelden und in diesem Film wird insbesondere auf dessen Entstehungsgeschichte eingegangen. THE FIRST AVENGER ist damit der letzte der "Einzelfilme" zu den Superhelden (IRON MAN, THOR, HULK), die zusammen mit einigen anderen die RÄCHER (AVENGERS) bilden und als gemeinsames Team im Mai in die Kinos kommen. Herausgekommen ist ein geradliniges, gut gespieltes und mit überwiegend guten Effekten inszeniertes Action-Spektakel, dass Captain America (Chris Evans) glaubwürdig und sympathisch in Erscheinung treten lässt. Allerdings macht auch Hugo Weaving als Erzschurke RED SKULL eine mehr als gute Figur. Überhaupt finde ich alle wichtigen Rollen wirklich gut besetzt und habe mich nie gelangweilt. Zwar sieht man stellenweise, wo die SFX-Kosten verpulvert wurden, aber die verblüffenderen Effekte sind die kleinen, weniger aufdringlichen - allen voran die Umsetzung des schmächtigen, kleinen Steve Rogers (bevor er zur Ikone der Freiheit wird), der ebenfalls von Chris Evans gespielt wird. Per Computer wurde der große und muskulöse Schauspieler auf Hänfling-Format geschrumpft und wirkt dabei total lebensecht und überzeugend. Wirklich verblüffend. Überhaupt ist der für mich wichtigste Teil einer CAP-Verfilmung sehr gut dargestellt worden: seine von Herzen kommende Grundüberzeugung, wahrhaftig und tapfer zu sein, ohne dabei patriotische Plattitüden oder peinliche Klischees bemühen zu müssen. Auch die differenzierte Darstellung der Deutschen (zur Zeit der Nazi-Diktatur!) in Gestalt des Super-Serum-Schöpfers ist mir positiv in Erinnerung. Vielleicht nicht die knalligste oder coolste Superhelden-Story, aber eine überzeugende und sympathische.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Argamae

Zitat von: Christophorus am 05. April 2012, 22:25:27
... Denn wer sie kennt, wird mit Sicherheit das Gegenteil behaupten...

Nö. Ich kenne sie und finde, dass WING COMMANDER (trotz einiger Gags, zu denen auch die BOOT-Reminiszenz gehört) eine gute und solide Film-Umsetzung ist - die letztendlich auch von seinem eigenen Schöpfer geschrieben wurde. Es gibt viele Wiedererkennungswerte, schöne Weltraum-Kulissen und der naive Charme dieser sehr gradlinigen SF-Helden-Mär tut dem Film eher gut als schlecht. Ich kann die Verrisse oft nicht ganz nachvollziehen. Hier meine vor einigen Jahren geschriebene Kritik auf OFDB, zu der ich auch heute noch stehe.

Zitat
Warum WING COMMANDER in den Kinos derart untergegangen ist, weiß ich wirklich nicht. Möglicherweise hat die negative Vorab-Kritik und auch die zeitliche Platzierung mit STAR WARS EPISODE 1 daran Schuld. Vielleicht auch die außerhalb von Videospielerkreisen recht unbekannte Hintergrundstory, die auf einem SF-Universum beruht, daß von Chris Roberts für seine recht ambitioniert inszenierte, gleichnamige Weltraum-Saga auf PC und Konsolen erschaffen wurde.

WING COMMANDER erzählt die klassische, popcorn-bunte Weltraum-Action-Saga um tollkühne Piloten, grausame Aliens, schnittige Starfighter, hübsche Frauen, geheimnisvolle Vergangenheit und jede Menge Explosionen.
Die Hauptrollen werden von Freddie Prinze, Jr., Saffron Burrows und Matthew Lillard mit sichtbarem Spaß verkörpert. Überhaupt wirken im Großen und Ganzen alle Beteiligten motiviert und gut aufgelegt - auch solch Urgesteine wie David Warner oder Jürgen Prochnow - der hier mal ein Guter sein darf, wenn auch ein etwas unsympathischer.

Die Story bietet wenig neues und bedient die gängigen Klischees. Die Aliens sind böse, die Menschen größtenteils ehrenhaft, opferbereit und gut. Die Erde soll vernichtet werden und nur ein paar natürlich sehr draufgängerische und tolldreiste Jungspund-Piloten können dies verhindern.
Ganz schwach im Hintergrund webt Roberts eine sehr coole Geschichte um die mysteriösen und geächteten "Pilger" ein - Menschen, die dereinst als erste zwischen den Sternen reisten und sowas wie eine mystische Navigationsgabe entwickelten.
Und selbstverständlich gibt es die obligatorische Lovestory zwischen Held und Heldin.
Wer jetzt aufstöhnt, dem sollte gesagt werden: dies sind die Ingredenzien nahezu jeder großen Saga oder Heldengeschichte. Und da sie hier recht flott und actionreich serviert werden, sind sie auch gut verdaulich.

Die Effekte in WING COMMANDER sind von höchsten Niveau und optisch sehr schick in Szene gesetzt. Ausladende, fast barocke Sternennebel-Hintergründe, vor denen sich Asteroidengürtel, Raumjäger und jede Menge Lichteffekte (seien es Laser-Salven oder Triebwerksglühen) ein Stelldichein geben. Dazu massig Explosionen und sterbende Großraumschiffe - für Effekt-Fans und Sternenfreaks ein echter Augenschmaus.
Dabei kann Schöpfer Chris Roberts, der mit diesem seinem Regie-Erstling Talent beweist, durchaus einen eigenen Stil etablieren und sorgt mit seiner anfangs befremdlichen Mischung aus SF-Hightech und antiquiert wirkender "Kriegsmarine"-Terminologie (es fallen Sätze wie "Torpedors abfeuern" oder "volle Breitseite") für eine kultige Technikgrundlage. Während die Starfighter sich steuern lassen wie die wendigsten Kampfflugzeuge, verhalten sich die Großraumschiffe ähnlich behäbig wie Riesentanker. Es gibt sogar eine Szene, in der sich ein Raumschiff auf einer Asteroidenoberfläche "tot" stellt und dann vom Feind mit Bomben aufgescheucht werden soll - ganz so wie ein U-Boot, daß darauf wartet, daß der Zerstörer über ihm weiterfährt. Das man dazu dann Geräusche hört, die an das "Ping" eines Echolots erinnern und sich alle Mann an Bord ruhig verhalten UND dazu noch Jürgen Prochnow in der Szene mitfiebert, läßt einen dann sofort an einen ganz anderen Film denken... ;-)
Das dabei das eine oder andere mal die physikalische Realität dem Drehbuch oder dem Effekt fürs Auge weichen muß, sollte man dem Film nicht zur Last legen; würde einem bei STAR WARS ja auch nicht einfallen, oder?

Anmerkung für Fans der Spiele-Reihe: Roberts hat die wichtigsten Elemente seiner SF-Sage sehr gut in den Film eingebaut. Nicht nur die Namen und der Look der Schiffe (Tiger Claw, Rapier, Broadsword) sondern auch die wichtigsten Charaktere (Maniac, Maverick, Angel, Hunter, Admiral Tolwyn) trifft man wieder. Lediglich die Kilrathi, deren Raubkatzen-Look in den ersten Teilen mir am Besten gefallen hat, sind nur schwer wiederzuerkennen. Sie tauchen aber eh nur selten in Nahaufnahmen auf.

FAZIT:
WING COMMANDER ist ebenso unterhaltsame SF-Action wie die neueren Star-Wars-Episoden und ist mit seiner überwiegend jungen Besetzerriege sowas wie die Teenie-Soap-Science-Fiction-Opera. Popcorn-Kino mit Hochglanzoptik. Hinsetzen, Popcorn und Cola schnappen, und einfach mitfliegen: dieser Film macht Spaß und hat seinen negativen Ruf überhaupt nicht verdient. Satte 7/10.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Lazarus



True Grit



Nicht so gut wie das Original
Unterhaltsames Remake des John Wayne Klassikers Der Marshal von 1968
die Akteure kammen mir ein bisschen lieb/lustlos vor , da halfen auch die fast 1:1 übernommenen Dialoge nicht viel.
Gott schütze mich vor meinen Freunden !
Vor meinen Feinden schütze ich mich selbst.

Argamae

Zitat von: Lazarus am 10. April 2012, 17:51:41
Nicht so gut wie das Original
Unterhaltsames Remake des John Wayne Klassikers Der Marshal von 1968
die Akteure kammen mir ein bisschen lieb/lustlos vor , da halfen auch die fast 1:1 übernommenen Dialoge nicht viel.

Ich müsste mir nochmal den John-Wayne-Streifen rein tun, das ist schon so lange her, ich kann mich nicht wirklich erinnern. Natürlich ist der Duke Legende, daran gibt's nichts zu rütteln. Aber das Coen-Brothers-Werk ist imho über jeden Zweifel erhaben. Und den Beteiligten Lustlosigkeit vorzuwerfen, finde ich schon sehr gewagt... und auch nicht nachvollziehbar. Theoretisch könnte ich jeden der drei Hauptdarsteller für den Oscar nominieren.
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Argamae

Zitat von: Greifenklaue am 05. April 2012, 14:53:43
Die Szene mit dem Rampe, ja, da hab ich auch gegrinst. Denken wir positiv und gehen davon aus, dass ein Planetoid drunter war, der es angezogen hat ... *hust*

Was gibt's denn an der Szene nicht zu verstehen? Das Trägerschiff hat ganz offensichtlich künstliche Gravitation, sonst würden die Beteiligten sowie das Räumfahrzeug da wohl kaum so herumspazieren bzw. -fahren. Deswegen fällt das ganz NORMAL über den Rand. *Kopfschüttel*
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Greifenklaue

Zitat von: Argamae am 11. April 2012, 09:36:08
Zitat von: Greifenklaue am 05. April 2012, 14:53:43
Die Szene mit dem Rampe, ja, da hab ich auch gegrinst. Denken wir positiv und gehen davon aus, dass ein Planetoid drunter war, der es angezogen hat ... *hust*

Was gibt's denn an der Szene nicht zu verstehen? Das Trägerschiff hat ganz offensichtlich künstliche Gravitation, sonst würden die Beteiligten sowie das Räumfahrzeug da wohl kaum so herumspazieren bzw. -fahren. Deswegen fällt das ganz NORMAL über den Rand. *Kopfschüttel*
Ähh, das Zentrum einer künstlichen Gravitation müsste sich ja innerhalb des Schiffes befinden (üblicherweise der Masseschwerpunkt), aber nicht unterhalb  ???
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Bangrim

Zu Wing Commander:
Ich finde das der Film doof ist. Miese Schauspieler und die Story wirkt auch nicht so super. Da waren die Videosequenzen in Wing Commander 3 & 4 besser (Storytechnisch und auch von den Schauspielern). (zum Vergleich: http://www.youtube.com/watch?v=7qYItb4g6qg fast der bessere Film ;) )

Letzen geguckten Filme:

Alien
4,5 von 5 Punkten: Ist einfach ein Klassiker, verliert nach dem ersten gucken jedoch seine Überraschungsmomente.

Aliens
5 von 5 Punkten: Komplett anderer Ansatz als beim ersten Teil und gerade deswegen ist dieser Teil einfach nur super. Tolle Actionszenen und fiese Aliens. Was will man mehr?

Alien³
3 von 5 Punkten: Komische Handlung, jedoch eine Sigorney Weaver in Bestform. Leider halten weder die Effekte da nicht so ganz mit. Auch die Dialoge sind an manchen Stellen einfach nur mies.

Alien: Resurrection
3 von 5 Punkten: Austauschbare Nebendarsteller, ganz nette Story.
Koona t'chuta, Solo?

Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.

Argamae

Zitat von: Greifenklaue am 11. April 2012, 10:32:30
Zitat von: Argamae am 11. April 2012, 09:36:08
Zitat von: Greifenklaue am 05. April 2012, 14:53:43
Die Szene mit dem Rampe, ja, da hab ich auch gegrinst. Denken wir positiv und gehen davon aus, dass ein Planetoid drunter war, der es angezogen hat ... *hust*

Was gibt's denn an der Szene nicht zu verstehen? Das Trägerschiff hat ganz offensichtlich künstliche Gravitation, sonst würden die Beteiligten sowie das Räumfahrzeug da wohl kaum so herumspazieren bzw. -fahren. Deswegen fällt das ganz NORMAL über den Rand. *Kopfschüttel*
Ähh, das Zentrum einer künstlichen Gravitation müsste sich ja innerhalb des Schiffes befinden (üblicherweise der Masseschwerpunkt), aber nicht unterhalb  ???

So funktioniert das ja in fast kaum einem SF-Film. Da wirkt die Schwerkraft immer wie eine Ebene bzw. hat sein Zentrum als Ebene - und zwar kurz "unterhalb" des Schiffes (die haben ja fast alle ein "oben" und ein "unten"). Und daher finde ich diese Szene in Wing Commander auch imho überhaupt nicht merkwürdig.

@Bangrim: klar ist Wing Commander "naiv" in vielen Dingen. Aber mir ist das nicht sonderlich aufgestossen, wenn man sich die Vorlage anschaut.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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