[Bluray/DVD] Zuletzt gesehen.... (Filme)

[Greifenklaue]

Nichts zu verzollen

Eine Art "Willkommen bei den Sch'tis II" diesmal mit Belgiern und Franzosen und deren Grenzerfahrungen ... Denn als die innereuropäischen Grenzen wegfallen, wird eine gemeinsame französisch-belgischen Mobilzollkontrolle gegründet ...



Nicht so stark wie die Sch'tis, ruhig erzählt und nicht überdreht, was extrem angenehm ist. Aber so richtig mitreißen kommt es nicht und auch Fahrt nimmt es nur wenig auf.

3/5 Zoll-Enten



-> http://www.nichts-zu-verzollen.de/

[wuerfelheld]

Männer die auf Ziegen starren
Bei Recherchen erfährt der britische Journalist Bob Wilton von einer in den Achtzigerjahren gegründeten Spezialeinheit der US Army, deren Mitglieder gelernt haben sollen, mit bloßen Blicken Tiere töten zu können. Der Beste von ihnen war ein gewisser Lyn Cassady, auf den Wilton zufällig 2003 in Kuwait City stößt. Cassady ist aus dem Ruhestand geholt worden, um in einer streng geheimen Sondermission Terroristen zu jagen. Gemeinsam machen sich die beiden Männer auf den Weg in die Wüste - und mitten hinein ins Abenteuer.

Tötet Smoochy
Tötet Smoochy wird all diejenigen erfreuen, die der Meinung sind, dass der Plüsch-Dinosaurier Barney -- der Superstar des US-Kinderfernsehens -- ein Satansbraten ist. Adam Resnick sucht sich für seine Satire klare Ziele aus, und unter dem verrückten Einfluss von Koregisseur Danny DeVito entfaltet sie sich erst wirklich. Letzterer macht seinem giftigen Humor mittels der wilden Rivalität zwischen dem skandalgebeutelten früheren Kid-Showmaster Rainbow Randolph (Robin Williams) und dessen geschniegeltem Ersatz Sheldon Mopes alias Smoochy, dem Nashorn (Edward Norton), alle Ehre. Randolph ist wahnsinnig besessen davon, seinen Job zurückzubekommen, aber Smoochy ist der absolute Quotenknaller. Mitten im Kampf um die Vorherrschaft im Kinder-TV und im Showdown von Rainbow und Nashorn findet sich eine abgestumpfte KidNet-Producerin (Catherine Keener) wieder.

Ein paar laue Momente sind schnell verziehen, ist doch der Großteil von Tötet Smoochy mit DeVito, Robert Prosky, Jon Stewart und Harvey Fierstein in erlesenen Nebenrollen zum Schreien komisch. Kein Wunder, dass DeVitos Tabubrüche unter den Beschuss von Familien und echten Kid-Show-Producern gerieten. Nur den Humorlosen vergeht bei Smoochys kompromissloser Respektlosigkeit das Lachen.

Battle for Terra
Battle for Terra ist die umgekehrte Geschichte einer Invasion durch Aliens, wobei in diesem Fall die Menschen die Eindringlinge sind. Die Handlung nimmt ihren Anfang mit MALA, einer jungen Außerirdischen vom Planeten Terra, deren Vater Roven während einer feindlichen Invasion entführt wird. Um ihren Vater zu retten, kidnappt Mala den abgestürzten und verletzten, ursprünglich von den Menschen entsandten Piloten Jim. Während Mala Jim gesundpflegt, erzählt er ihr, dass die Erdatmosphäre für Menschen unbewohnbar geworden ist. Der Plan von Earthforce besteht darin, auf dem Planeten einen Terraformer einzusetzen, um Terra für Menschen bewohnbar zu machen und gleichzeitig die Atmosphäre für die einheimischen Terraner zu vergiften. Mala und Jim versuchen gemeinsam, eine friedliche Lösung zwischen den beiden Spezies zu finden, doch Earthforce unter der Leitung von General Hemmer bleibt unnachgiebig. Die Menschen haben bereits die Ressourcen von drei anderen Planeten, einschließlich der Erde, verbraucht und wollen sich nun eine neue Heimat erobern. In der alles entscheidenden letzten Schlacht, in der beide Seiten große Verluste beklagen müssen, erkennt Jim, dass er Terra nur retten kann, wenn er den Terraformer zerstört.

[KULTist]

Van Diemen's Land

In einem absolut menschenunwürdigen Gefangenenlager der britischen Krone in Australien flüchten 1822 acht Häftlinge in die tiefe und unerforschte Wildnis von Tasmanien. Den Verfolgern vorerst entkommen müssen sie aber feststellen, dass es trotz der üppigen Vegetation eigentlich nichts essbares zu finden ist. Schon halb wahnsinnig vor Hunger, finden die Sträflinge einen Ausweg. Kannibalismus!
Ein Opfer ist schnell gefunden. Aber wie lange können sieben Männer von einem Toten essen und überleben...

Nicht-ganz-aber-fast-Arthaus-Film über einen Fall von Kannibalismus in Tasmanien.
Gore-Fans werden enttäuscht, aber die Location, die tollen Bilder und der ruhige Stil haben ihre ganz eigene Atmosphäre und mir gefallen .

Black Water

Grace (Diana Glenn) ist zusammen mit Lee (Maeve Dermody) und deren Freund Adam (Andy Rodoreda) in Australien, um dort zwei Wochen Urlaub zu machen. Als erstes besichtigen sie eine Krokodilfarm und wissen da noch nicht, dass sie schon kurze Zeit später ernsthafte Bekanntschaft mit einem Krokodil machen werden.
Denn am nächsten Tag planen sie einen Angelausflug auf den weit verzweigten Flüssen im Landesinneren. Dafür suchen sie sich einen Bootsführer, Jim (Ben Oxenbould), der sie in einem kleinen Motorboot, aus dem sie versuchen, ein paar Fische zu angeln, immer weiter in den dichten Urwald fährt.
Doch nach kurzer Zeit rammt sie ein Krokodil und schon treiben alle vier Personen im Wasser. Grace, Lee und Adam können sich auf einen Baum retten, während Jim kein Glück hat und den Hunger des Tiers stillen muss. Allerdings ist es danach noch nicht satt und wartet geduldig darauf, dass die drei Überlebenden sich erneut ins Wasser trauen, um irgendwie diesem Albtraum zu entkommen...

Recht gelungener Krokodil-Horror aus Australien.
Viel wird übers Nicht-Zeigen und Geräusche erreicht.
Ein paar echt coole Sequenzen übertünchen ein paar Genrestandards.

[Greifenklaue]

James Bond - Ein Quantum Trost



Eigentlich würd ich ja sagen endlich gesehen, aber ich hab ihn schon gesehen, wie ich feststellte. auch wenn er nicht ganz so stark ist wie der erste mit Craig (Casino Royal) find ich den neuen Bond gut. Knallharte action ohne Schnickedi, ganz so wie die alten Originalbücher. Gefällt mir!

4 von 5 Agentenkoffern.

[Argamae]

James Bond - Ein Quantum Trost
Eigentlich würd ich ja sagen endlich gesehen, aber ich hab ihn schon gesehen, wie ich feststellte. auch wenn er nicht ganz so stark ist wie der erste mit Craig (Casino Royal) find ich den neuen Bond gut. Knallharte action ohne Schnickedi, ganz so wie die alten Originalbücher. Gefällt mir!

Ein paar Einlassungen von mir, da Klaue und ich den Film zusammen gesehen haben.
Es gibt nur eine sehr, sehr kurze "Sex-Szene" - die man als solche eigentlich auch nicht wirklich bezeichnen kann. Das eigentliche "Bond-Girl" dieses Films ist kein Bond-Girl im klassischen Sinne. Zwischen ihr und Bond besteht mehr eine Art Seelenverwandtschaft bzw. ein Beschützer-Verhältnis. Ins Bett geht er mit ihr nicht. Nett war hingegen eine Szene, die ich als Hommage an "Goldfinger" verstanden habe.
Auch in punkto Bösewicht bleibt ein zwiespältiger Eindruck. Der "Erzschurke" bleibt eher unauffällig, kein megalomaner Wahnsinniger in einem gimmick-gespickten Festungsstützpunkt. Auch hier also eine Abkehr von vielen vorherigen Bondfilmen, was ich persönlich nicht als Manko sehe - aber trotzdem hier und da den Wunsch aufkommen lässt, der Schurke wäre etwas diabolischer und präsenter. Im Grunde geht es in QUANTUM OF SOLACE eher um eine Organisation, nicht direkt um eine alleinverantwortliche Einzelperson.
Die Action ist gewohnt gut, aber nicht allzu überbordend oder spektakulär (und die besten Szenen sind relativ zu Beginn des Films). Da der Film ab 12 freigegeben ist, ahnt man auch, dass allzu brachiale Tötungsszenen fehlen. Auch sind die Fights nahezu vollkommen blutarm. Das ist nicht direkt ein Kritikpunkt, aber im Craig-Vorgänger "Casino Royale" ging es in dieser Hinsicht deutlich härter zur Sache.
Mir hat er nach einer Nacht drüber schlafen insgesamt immer noch ganz gut gefallen, aber das "Klassenziel" wird nicht ganz erreicht. Für mich am Ende nur ein leicht überdurchschnittlicher Bondfilm.
Und im Gegensatz zu vielen anderen finde ich Daniel Craig nicht schlecht. Wollte ich nochmal anmerken.

[Besserwisserboy]

Ein Quantum an Trost war für mich einer der enttäuschensten Bond-Filme der letzten 10 - 15 Jahre. Homer Simpson würde sagen: Laaaaaaaaaaangweilig!
Dabei finde ich auch den neuen Bond-Darsteller sehr gut und erachte Casino Royal als besten Bond-Film.
Besonders schlecht fand ich die Endkampfszene.
Ein Luxushotel mitten in der Wüste, offensichtlich nur gebaut, um von Bond zerstört zu werden. Dann noch in jedem Zimmer so viel Sprengstoff in Form von Propangasflaschen, daß ein einziger Schuß das Inferno auslöst...
Bei einem Bond-Film erwarte ich gar keine Logik, aber selbst Daniel Craig hat indirekt in einem neueren Interview zugegeben, daß der Film Grütze war...

[Argamae]

Besonders schlecht fand ich die Endkampfszene.
Ein Luxushotel mitten in der Wüste, offensichtlich nur gebaut, um von Bond zerstört zu werden. Dann noch in jedem Zimmer so viel Sprengstoff in Form von Propangasflaschen, daß ein einziger Schuß das Inferno auslöst...

Nun ja, das Inferno hat ein Schuss allein nicht ausgelöst - es war der Militärjeep, der (vermutlich) in den Gasspeichertank gerauscht ist. Jedenfalls ist der explodiert. Aber ich muss zugeben, dass die Story extrem dünn war. Nun ist 007 nicht unbedingt für ausgefeilte Plots bekannt, aber dieser strapazierte stellenweise schon arg die Glaubwürdigkeit.

[Argamae]

DUELL DER MAGIER ("The Sorcerer's Apprentice")



Ein Disney-Bruckheimer-Mainstream-Phantastikstreifen mit Nicolas Cage in einer der Hauptrollen. Wie so ziemlich alles aus der Hand von Bruckheimer ist auch dieser Streifen flach und oberflächlich und hat maximal aufgrund seiner Special Effects eine Existenzberechtigung als "nette" Wochenend-Berieselungsware ohne Anspruch. Vorlage war der Goethe-Klassiker "Der Zauberlehrling" und spezifisch auch die Disney-Adaption mit Mickey Maus.
Tatsächlich gibt es die Szene, in der Besen und Wischmobs beschworen werden, um klar Schiff zu machen. Der Rest drum herum ist Teenager-Mär und Special-Effects-Gewitter. Nicht unähnlich der "Transformers"-Gewürzmischung.Die Story bemüht sich gar nicht erst, einfallsreich zu sein, was man dem Film fast schon als positiv ankreiden kann. Weswegen ich mir mit der "Spoiler"-Warnung auch eher lächerlich vorkam, denn wie alles ausgeht, ist bereits nach 5 Filmminuten klar.

*** SPOILER ***
Ein nerdiger Teenager namens Dave Stutler ist der auserwählte Weltenretter und Nachfolger von Merlin. Aufgetragen wird ihm das ganze von einem guten Magier (Nicolas Cage), der als einer von drei Lehrlingen Merlins seit 1000 Jahren nach dem prophezeihten Erlöser sucht und den Jungspund unter seine Fittiche nimmt. Doch durch die Tollpatschigkeit des Teenagers wird aber auch ein böser Magier befreit, der Morgana Le Fey gehorcht und natürlich all das nicht zulassen will, weil es heißt, das der Auserwählte als einziger die dunkle Magierin besiegen kann. Dazwischen hat der Teenager dann noch mit der Buhlerei um seine Jugendliebe zu tun, die selbstverständlich aus dramatischen Gründen ebenfalls in die ganze "geheime" Magiersache hineingezogen wird. Am Ende gibt's dann ein großes Free-for-all-Duell im Herzen New Yorks, bei dem einiges zu Bruch geht, sich die Prophezeihung erfüllt und das Gute auf ganzer Linie obsiegt. Dennoch bleibt ein Schlupfloch für eine Fortsetzung offen (wenn man denn eines benötigt).
Einzig guter Gag im Film: der schurkige Lehrling des bösen Magiers taucht als Coverfigur auf einem Aufsteller für das Kartenspiel MAGIC: THE GATHERING auf. Das rang mir wirklich ein Schmunzeln ab.
*** SPOILER ENDE ***

Duell der Magier ist in jeder Hinsicht Stangenware, typische us-amerikanische Effektkino-Kost. Man kann ihn sich anschauen, denn einige der Special Effects sind wirklich schick und machen Spass. Leider ist sehr vieles auch hanebüchen, inkl. der "physikalischen" Erklärung, wie Magie funktioniert. Nicolas Cage ist ja eh kein Charakterdarsteller vor dem Herrn, weswegen seine Rolle als Balthazar auch eher flach bleibt. Aber auch Alfred Molina kann als böser Widersacher Horvath nicht überzeugen - zu glatt und plakativ bleibt er in der Rolle. Die Rolle des nerdigen Lehrlings wird von Jay Baruchel irgendwie unsympathisch verkörpert. Manchmal glaubt man, er wäre witzig, nur um dann in der nächsten Szene seine Meinung wieder zu revidieren. Alle anderen sind Staffage.
Halt, Stopp! Ein sehr positives Merkmal muss ich noch herausstellen: den Soundtrack von Trevor Rabin. Toll!

Fazit: Ein "Kann", aber ganz sicher kein "Muss".

[wuerfelheld]

Tactical Force
Eine eingeschworene, vierköpfige Eliteeingreiftruppe der Polizei von L.A. hat beim letzten Einsatz mal wieder über Gebühr Kollateralschäden angerichtet und muss deshalb Arbeitsgrundlagen nachsitzen bei einer Übung mit Platzpatronen irgendwo in einem verwaisten Lagerhaus im Nirgendwo. Wo zufällig gerade das italienische und das russische organisierte Verbrechen um einen Stahlkoffer mysteriösen Inhalts streitet. Mit den übenden Cops glauben die Gangster leichtes Spiel zu haben, doch da haben sie sich geirrt.

[Greifenklaue]

DUELL DER MAGIER ("The Sorcerer's Apprentice")

Ich hatte totalen Murks erwartet und war doch positiv überrascht, zum einen kommen viele Zaubereffekte im Film vor, von denen einige cool sind - mit gefiel das Reisezauberbuch ... Das Goethe Zauberlehrling die Vorlage war, wußte ich gar nicht mehr (kann mich erst jetzt wieder dran entsinnen), aber das hat der Film nicht unbedingt, ähh, nahegelegt. Der Soundtrack war nicht schlecht, hatte viel Teeniefilm-Flair an manchen Stellen, was mich dann eher iritierte, vielleicht waren es auch typische Disneymelodien. Kurzum: Guckbar!

[Argamae]

Der Soundtrack war nicht schlecht, hatte viel Teeniefilm-Flair an manchen Stellen, was mich dann eher iritierte, vielleicht waren es auch typische Disneymelodien.

Von den Popsongs abgesehen (die aber auch gut waren) meinte ich auch eher den orchestralen Soundtrack.

[Galiban Uthmatar]

Return of the living dead



Zwei tölpelhafte Angestellte eines medizinischen Warenlagers erwecken versehentlich eine Leiche wieder zum Leben, die von einem unstillbaren Hunger auf menschliche Gehirne geplagt wird. Zum Glück gelingt es ihnen, den allzu lebhaften Toten wieder einzuäschern. Doch als dessen traurige Reste auf einen nahegelegenen Friedhof geschwemmt werden, rüttelt das eine ganze Bande fleischfressender Zombies aus dem wohlverdienten ewigen Schlaf. Die Sargdeckel lüften sich - und nun geht der Totentanz erst richtig los!

Vor kurzem hab ich diese kleine Perle wieder ausgegraben!
Ich fand den Film schon damals (1984?) absolut geil! Und daran hat sich ansich nix geändert. Nur war es damals der totale Schocker, heute eine wunderbare Zombie-Komödie! Klar, technisch gesehen, heute nicht mehr uptodate aber gerade das sorgt für eine coole Retrostimmung. Auch die Schauspieler kommen selten über GZSZ-Niveau hinaus. das sorgt aber für zusätzliche Lacher!

4 von 5

[Argamae]

Return of the living dead

Ja, klasse. Den mag ich auch sehr!

[Galiban Uthmatar]

Predator 2



Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Hier schlägt der PREDATOR gnadenlos zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Angst und nackter Terror beherrschen die Stadt. Nur der Polizei-Sergeant Mike Harrigan (Danny Glover aus "Lethal Weapon - Zwei stahlharte Profis") will sich nicht damit abfinden, ein leichtes Opfer zu sein. Er stellt sich dem übermächtigen Unbekannten... (08.06.2011, Quelle: 20th Century Fox)

Zu dem Film brauch ich bestimmt nix erzählen.
Klasse 90er Ballerfilm mit einem coolen Danny Glover und einem jungen Bill Paxton.
Falls jemand Interesse hat, besorg Dir die 18er Version! In der 16er Kaufhausversion fehlen fast 10 Minuten.....

18er  3,5 von 5
16er    reden wir nicht drüber....

[Argamae]

Predator 2
Zu dem Film brauch ich bestimmt nix erzählen.
Klasse 90er Ballerfilm mit einem coolen Danny Glover und einem jungen Bill Paxton.
Falls jemand Interesse hat, besorg Dir die 18er Version! In der 16er Kaufhausversion fehlen fast 10 Minuten.....

18er  3,5 von 5
16er    reden wir nicht drüber....

Richtig, erzählt zu werden braucht nix - einer der geilsten Actioner der 90er Jahre. Nur die Wertung finde ich zu niedrig. Mal von dieser hier eingebürgerten 5er Skala, die ich zu beschränkt finde, abgesehen: das Ding ist mindestens eine 4. PREDATOR 2 ist für mich ein Beispiel für einen gelungenen zweiten Teil, der sowohl eigenständig als auch eine gute Fortsetzung ist. Gibt auch einige, die ihn besser als das Original mit Arnie finden.