Cthulhu-Con-Nachlese zum Shanghaier Mondfest 1936

[Greifenklaue]

Dieses Wochenende (4.4.-6.4.) fand der Cthulhu-EinladungsLARP statt auf dem Berliner Hof in Rade bei Wittingen. Intime feierte man das Mondfest 1936 in der Schweizer Landesvertretung in China, ansässig in Shanghai, welches zugleich den Beginn des neuen (chinesischen) Jahres markierte.

Der Schweizer Botschafter Urs Ludolfinger, oder um ganz genau zu sein, seine Gattin, hatten zu einem Empfang geladen und zahlreiche illustre Gäste folgten dem Ruf: Cornell Edwards Higgins, der britische Borschafter, der neue deutsche Botschafter Hagen von Lodendorff oder Jean Baptiste Moureau, der französische Kulturattaché. Aber auch bekannte Persönlichkeiten waren geladen, das österreichische Medium Karla Mettmann, der deutsche Maler Heirich Stückmann, der Dresdener Physiker Dr. Albert Eugen Stolzenbeck, der amerikanische Dr. Idaho Jackson (ein Indiana Jones-Verschnitt) und natürlich der große Prestino, welcher auch mit einem Auftritt am ersten Abend glänzen sollte.

Hier nun also die Möglichkeit zu einer kleinen Nachlese, zu den Dingen, die Euch gefallen haben, den Punkten, die Euch gestört haben. Fotos, die ihr gemacht habt (ich werd auch ein paar noch einstellen).

Ach ja, gleich noch der Hinweis, dass die LARPzeit-Conumfrage aktuell nicht funktioniert, darum kümmere ich mich schon, danke an den Hinweis an Elisabeth und Argamae!

[Argamae]

Grundsätzlich ein großes Dankeschön an die (vergleichweise) wenigen Organisatoren, die das "Mondfest" geschmissen haben. Ein Kraftakt, den ihr gut gemeistert habt!

Seit Jahren (vielen Jahren) war ich nicht mehr auf einem LARP, daher waren meine Erwartungen natürlich recht hoch gesteckt. Aus meiner Warte nun ein paar Beobachtungen, Lob und Kritik.


ZUM DRUM-HERUM:
Die Lokalität hatte ich mir zwar viel weniger "ländlich" und etwas "städtischer" vorgestellt (Bauernhof vs. Herrenhaus), aber gefallen hat sie mir trotzdem sehr gut.

Das Essen war schmackhaft und wurde darüber hinaus gut serviert und präsentiert.

Die Schlafgelegenheiten und der sanitäre Bereich waren für ein LARP schon als luxuriös zu bezeichnen - was aber nicht so verwunderlich ist, fand doch alles in einem großen Gebäude statt.


ZUM SPIEL SELBST:
Die Interaktion der Spieler war gut, ich selbst war in recht viele Plots und Hintergrundaspekte verschiedenster Teilnehmer verwickelt - langweilig war mir daher nur ganz, ganz selten.

Es kam hier und da zu leichten Verzögerungen im geplanten Ablauf, was aber nicht so gewaltig ins Gewicht fiel.

Die Abwicklung des "Showdowns" war nicht zufriedenstellend gelungen - aber ich denke, da wurde die Orga z.T. auch von den Spielern überrascht. Es waren deutlich mehr "Überraschungen" geplant, wie ich später erfuhr, aber diese bekamen wir nicht mehr zu Gesicht.

Die Umsetzung von Schußwaffen-Regeln (primär hier: der Showdown) ist im Eifer eines plötzlichen Gefechts kaum richtig zu machen - aber das bringt die Materie wohl mit sich. Dies führte beim jähen Geballer unter den Spielern zu mancher Verwirrung und Fehlinterpretation.

Ich würde mir für eine Fortsetzung nicht mehr die Formel "großes Ritual zur Beschwörung des bösen Mythoswesens am Schluß" wünschen. Da empfände ich weniger als mehr: vielleicht eher in Richtung "murder mystery", in dem übernatürliche Aspekte auf jedenfall vorhanden sein (schließlich ist es "Cthulhu"), aber spärlicher zum Einsatz kommen sollten. Nicht die grobe Kelle (wie etwa in diesem Fall ein Großer Alter), wo man als Spieler von vorneherein davon ausgehen muß, eigentlich keine Chance zu haben. Das ist sehr unbefriedigend und raubt einem ein wünschenswertes Erfolgserlebnis (und sei es auch noch so klein).

Last not least: ich glaube, daß eine geringere Teilnehmerzahl einem Chtulhu-Con insgesamt besser zu Gesicht stünde. Es hat zwar auch Vorteile, viele verschiedene Mitspieler mit eigenen Zielen, Plänen und Geschichten zu haben - der Stimmung ist es aber wohl zuträglicher, diese Anzahl zu begrenzen.


In diesem Sinne,
Ihr (verstorbener) Prof. Abraham Pellham

[Teufelsbraut]

Ich - als In-time Ausrichterin des Festes - war mit meinen Vorbereitungen zum Fest sehr zufrieden. Ich habe eine tolle Location zur Verfügung gestellt, ein tolles Essen vorbereiten lassen und genau die richtige Zusammenstellung an Gästen eingeladen. Out-time war ich dafür aber gar nicht verantwortlich, sondern alles wurde von der SL und ihren Helfern organisiert!
Wie beim letzten Con ward ihr mal wieder super!!! Vielen Dank!

 [246]

Meine Hauptaufgabe an diesem Wochenende bestand darin, alle Gäste glücklich zu halten. Und mehr als das, alle sollten sich ausschweifend amüsieren. Dazu gehörten auch Sex, Drogen und Glücksspiel.
Und für mehr hätte ich auch nicht wirklich Zeit gehabt. Da auch Umstände, wie meine Gäste kompromittierende Dokumente zu verbrennen, meinen Ehegatten mit Damen zu seinem Vergnügen zu versorgen und trotz der vor sich gehenden Morde stes alle bei Laune zu halten zu meinem Programm gehörten.
"Feiern liebe Gäste, Feiern!"
Vielleicht hätte ich mir das Lächeln festtackern sollen.

Ach und den hier mußte ich natürlich auch noch hier mit hinposten!

[138]

Ich freue mich schon auf den nächsten Con von euch!

mit besten Grüßen aus der Jenseits (warum ist es hier eigentlich so heiß?)Theresa Louise Ludolfinger

[DottoreMabuse]

Es war mein erstes Cthulhu-LARP und mein zweites überhaupt, kann also keine direkten Vergleiche anstellen, sondern nur meine ganz persönliche Meinung abgeben.

Kurz: Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Wundervoll!

Lang: Die Atmosphäre war, auch und vor allem Dank vieler ausgezeichneter Spieler, sehr schön. Die Tatsache, dass der "Berliner Hof" wenig von "Berlin" aber viel von "[Bauern]hof" hatte, war mir dabei eigtl. völlig egal.
Dass sich Detektivabenteuer besser mit weniger Personen spielen lassen ist klar, trotzdem empfand ich die Veranstaltung dadurch, dass wirklich jeder voll in den Rahmen mit seinen eigenen Geschichten eingebunden war, ausgezeichnet. Gerade als Neuling habe ich von Anfang an nicht damit gerechnet, eine gewichtige Rolle im Kampf gegen das Böse zu spielen. Aber man hatte die Gelegenheit überhaupt eine Rolle zu spielen - und das finde ich (auch beim Pen&Paper Rollenspiel) meist viel interessanter und aufregender, als die eigentliche Lösung des Abenteuers.
Dass dem letzten Ritual schon vorzeitig durch Idaho Jackson ein Ende gemacht worden war, empfand ich aus rein persönlicher Sicht etwas schade, ich hätte das Ritual gern erlebt und hätte dafür mit Freuden mein Leben geopfert  (meine - d.h. Ivar Greenbaums - Seele erwartet eh die ewige Verdammnis...  [25] ), aber so sind sie, diese Amis...
Das einzige, was ich (Ivar Greenbaum) zu kritisieren habe, war die mangelde Spendenbereitschaft der Gäste, allein s.E. Mr. Higgins ließ sich zu einer Spende von $1000 für die armen jüdischen Flüchtlinge in Shanghai hinreißen  [22] - aber es gab ja auch andere Wege, an Geld zu kommen!
Lustigerweise habe ich nicht nur überlebt (Tipp: Immer an den deutschen Botschafter halten [25] ), sondern bin auch ein besserer Mensch geworden.

Ich möchte mich daher noch einmal auf diesem Wege bei meinen Mitspielern und natürlich der SL und ihren Helfen herzlichst für diese schöne Erfahrung danken und würde mich durchaus freuen, auch das nächste Mal eingeladen zu werden.

Ich verbleibe mit vorzüglicher Hochachtung,
allzeit Ihr
Ivar Greenbaum.

[Elisabeth]

Ok....
1. Klasse! Super Klasse! einfach toll!!! Es hat mir riesigen Spass gemacht und ich kann es kaum erwarten, dass es einen nächsten gibt.

2. Liebe SL ihr habt mir so leid getan! Ihr habt so viel gemacht und musstet dann auch noch so viel schuften... Ich glaube, das hat am Ende dafür gesorgt, das es zwischendurch teilweise drunter und drüber gegangen ist. Verständlicher Weise. Wenn so schon zu wenig SL da ist und die dann noch die ganze Zeit dabei sind, Essen zu machen und Getränke zu servieren....

3. Ich habe überlebt! Das war ziemlich geil! Also ja klar wäre die Endszene warscheinlich geiler gekommen, aber ich hatte schon ein rechtes Hochgefühl dadurch, dass ich überlebt habe.

4. Ich will unbedingt eine Fortsetzung solcher Cons. Und (falls das die SL dann u.u. entlasten könnte) wäre durchaus bereit, auch das Doppelte dafür zu zahlen. (vielleicht ein zwei armen Schülern dann 20 Euro für ein Kellner NSC Wochende zahlen oder so was in der Art).

[Teufelsbraut]

Das einzige, was ich (Ivar Greenbaum) zu kritisieren habe, war die mangelde Spendenbereitschaft der Gäste, allein s.E. Mr. Higgins ließ sich zu einer Spende von $1000 für die armen jüdischen Flüchtlinge in Shanghai hinreißen

Hey, ich wollte wirklich nach den Feierlichkeiten noch etwas spenden....aber wie viele andere Dinge auch, wurde dieses Vorhaben durch meinen Selbstmord verhindert! [25]

[Thorris Skyrrson]

Dies war mein allererstes LARP überhaupt, und es hat mir definitiv Appetit auf mehr gemacht! [23]

Vielen Dank an die SL, die unglaublich viel gerissen hat!

Und auch vielen Dank an alle Mitspieler, es hat viel Spaß mit Euch allen gemacht! [23]

Als ich mich der "Heldengruppe/den Verfechtern des Guten" anschloss, hatte ich ein kurzes mulmiges Gefühl (schließlich weiß ich als CoC-SL und -Spieler sehr genau, wie so etwas im Normalfall ausgeht), aber es war trotzdem gut, für die Rettung der Welt zu sterben (immerhin ist es hier im Nachleben nicht ganz so heiß, auch wenn ich nicht auf Harfenmusik stehe... [6] ). Ygolonac sah vom Boden aus tatsächlich noch wesentlich beeindruckender aus als auf Augenhöhe - wirklich sehr gelungen!

Die Kritik bezüglich des Schußwechsels am Ende würde ich durchaus teilen - mir war nicht ganz klar, ob ich getroffen wurde oder nicht, da alles plötzlich sehr schnell ging und ich noch auf Dr. Jacksons Aktionen konzentriert war, aber da alle um mich herum zu Boden gingen... Ich habe allerdings auch keinen Verbesserungsvorschlag parat.

Sollte sich eine Gelegenheit zum Cthulhu-LARP wieder anbieten, wäre ich jedenfalls gerne wieder dabei.

Sven aka Dr. Brian Miles, Curator, Australian Museum of Sydney, deceased

P.S.: Waren eigentlich noch andere Freimaurer anwesend (der Freimaurer-Händedruck läßt sich nur schwer mit einem Sektglas in der Hand ausführen [25] )?

P.P.S.: Auch Heidi aka Bernadette Summerset war schwer beeindruckt und würde sich über eine neue Gelegenheit freuen!

[Thorris Skyrrson]

Tut mir leid, Mr. Greenbaum, aber die Rettung der Welt hatte Vorrang, das müssen Sie einsehen. Immerhin konnte ich Ihrem Mitarbeiter Goldberg noch eine Adresse der australischen Regierung vermitteln - Australien nimmt hart arbeitende Leute gleich welcher Religion gerne auf! Allerdings werden Sie auf meine persönliche Vermittlung leider verzichten müssen...

[Red Drake]

Dann schließe ich mich mal meinen Vorrednern und Rednerinnen an mit denn Worten war echt ein klasse Con immer wieder gern und sofort.
Die SL waren gut vorbereitet und immer schnell finden wenn man mal was brauchte als Spieler wie als Gast.

[15]

Ich kann man mich an der Sache mit dem Schusswechsel zum Schluss nicht wirklich anschließen da ich wie wohl alle wissen die Ehre hatte direkt und vollkommen sicher von ein paar Kugeln durchsiebt zu werden.

[30]

Ein dank an meine Mörderin es war der beste und wohl für mich auch der überraschende Tod denn ich je hatte. Aber was soll man auch erwarten als Fabrik Besitzer und Führer der Triaden von Schanghai ich denke mal keine wird mich so schnell vermissen und sage euch hier unten ist es schön warm auf ein paar von euch warte ich noch.

Und dank an Dr. Eichinger der ja auch eine versteckte aber sehr Aktive Rolle an meinem Tod hatte. Wieder ein beweis das man seinen Angestellten nie trauen sollte.

Und an meinem Leibwächter will ich noch sagen gut gemacht hätte ich eigentlich wissen müssen.

[15]

Es war mir eine Ehre als Untoter zurück zu kehren auch wenn ich leider niemand mehr wirklich erwischen konnte.  [25]


Hochachtungsvoll Ho man Fu

[amel]

Auch ich will es mir nicht nehmen lassen, die Orga zu loben. Die Location war luxuriös und gut geeignet (aber ich kannte sie auch schon und konnte deshalb nicht mit anderen Erwartungen eintreffen). Bei der Organisation ist mir nichts begegnet, das nicht geklappt hätte. Das Essen war großartig, die Dienerschaft aufmerksam und jede Frage konnte schnell geklärt werden.

Mir hat auch die Story sehr gut gefallen. Eine Chance zu überleben brauche ich bei Cthulhu nicht. Wie Samstag Nacht schon irgendjemand feststellte: Bei Cthulhu hat man seine Glanzstunde auch, wenn man vom Monster gefressen oder vom Mitspieler hingerichtet wird. Dass das Showdown nicht stattfindet, weil die Spieler eingreifen, kenne ich ja schon - das letzte Mal war ich schuld [23] - das hat mich also auch nicht gestört. Es war auch so ein dramatischer Abschluss.

Großes Kompliment auch an die vielen Mitspieler. Der deutsche Botschafter war in seiner Widerlichkeit wirklich sehenswert und mein Kollege Stolzenbeck hat ja nicht nur mir mehrere Male die Lachtränen in die Augen getrieben mit seiner stumpfen Art. Es gab aber viele tolle Darstellungen, die ich nicht alle aufzählen kann.

Meine Lieblingsszene war übrigens, als mich der Leibarzt von Ho Man Fu laut schreiend durch das Haus verfolgte, nachdem ich "aus Versehen" das Bluttransfusionsgerät habe fallen lassen, das ihm das Leben retten sollte - obwohl das Geschrei einige gehört haben, eine recht "private" Szene.

Ich hoffe sehr, dass die Orga irgendwann die Energie aufbringt, so etwas noch einmal zu veranstalten. Vielen Dank noch mal an alle, es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht.

Hochachtungsvoll,
Ernst Eichiger, Chemiker
(Andreas)

[Greifenklaue]

Die Abwicklung des "Showdowns" war nicht zufriedenstellend gelungen - aber ich denke, da wurde die Orga z.T. auch von den Spielern überrascht. Es waren deutlich mehr "Überraschungen" geplant, wie ich später erfuhr, aber diese bekamen wir nicht mehr zu Gesicht.

Die Umsetzung von Schußwaffen-Regeln (primär hier: der Showdown) ist im Eifer eines plötzlichen Gefechts kaum richtig zu machen - aber das bringt die Materie wohl mit sich. Dies führte beim jähen Geballer unter den Spielern zu mancher Verwirrung und Fehlinterpretation.

Die Kritik bezüglich des Schußwechsels am Ende würde ich durchaus teilen - mir war nicht ganz klar, ob ich getroffen wurde oder nicht, da alles plötzlich sehr schnell ging und ich noch auf Dr. Jacksons Aktionen konzentriert war, aber da alle um mich herum zu Boden gingen... Ich habe allerdings auch keinen Verbesserungsvorschlag parat.

Es gibt ein interessantes System, über welches ich beim WesternLARP gelesen habe, wo ja auch mehr geschossen wird. (Ich denke mal, dass so viele Schußwaffen beim Endritual vorhanden waren, damit hatte in der Orgaphase niemand gerechnet!???!)

Da werden je nach Waffenfertigkeit die Plättchen manipuliert. Es werden einfach einige nassgemacht. Ist man ein guter Schütze, dann wenige, ist man ein schlechter, dann viele. Immer wenn es dann knallt, hat man getroffen.

Ein interessantes System (, welches andererseits z.B. die Entfernung nicht berücksichtigt), ob es unbedingt für Cthulhu sein muss, ist ne andere Frage  [23]

[fnord]

Das ist schon mal ein interessanter Ansatz, setzt natürlich voraus, dass alle solche Plättchenpistolen haben. Und ich finde, dass die Softairwaffen einfach netter aussehen.

Ein interessantes System (, welches andererseits z.B. die Entfernung nicht berücksichtigt), ob es unbedingt für Cthulhu sein muss, ist ne andere Frage

Wir haben nicht die Entfernung in das "Regelsystem" eingebaut, sondern dass war ein Unterschied zwischen Leuten, die den Skill "Feuerwaffen" haben und denen, die ihn nicht hatten. Leute mit Skill können weitschießen, Leute ohne nicht.

Das offizielle Cthuhlu-Live-Regelsystem ist da wirklich grausam. Da gibt es KampfRUNDENeinteilung, in einem LIVE,  [1]

[DottoreMabuse]

Ja, gerade der Nazi-Fraktion möchte ich meinen tiefsten Respekt zollen - der eine ein mega-arrogantes A..., und der andere so megastumpf, dass es mir zeitweise wie den Palastwachen im Leben des Brian ging: Jetzt bloß nicht laut loslachen! Danke - dafür gibt es fünf Daumen hoch!
Aber auch die Messieurs Franzmänner haben mir viel Freude mit ihr blöde fronßößische Akzont gemacht.

Meine Lieblingsszene: Der "Oktopus" auf dem Hof: Das RC-Fahrzeug unter dem Teil kam mit dem fiesen Kopfsteinpflaster nicht zurecht und Nick schaffte es trotz aller Bemühungen nicht, das Teil durch die Gegend fahren zu lassen. Nach einer ganzen Weile fragte schließlich einer der die Szene interessiert Beobachtenden: "Sehen wir es schon?" und nach einer bejahenden Antwort gings dann los...  [15]

Und bass erstaunt war ich bei den Gruppenbildern zum Schluss, wie wenig Leute KEINEN Dreck am Stecken hatten... Was für eine schlechte Welt  [9]

Ich kann Euch allen (und der SL im besonderen) gar nicht genug für dieses Wochenende danken!  [151]

[Elisabeth]

Ok,

zu Hern Fu... Ich hatte sie doch vorgewarnt.... Ich habe schließlich in ihrer Zukunft gesehen, dass sie erschossen werden. Ok Die Dame hatte sich auch in Meinem Zimmer versteckt und war sehr überzeugend mit ihren drohungen.
Dennoch, ich hatte vorgewarnt...

Eine lieblingszene habe ich übrigens nicht direckt. Aber die endschiesserei war schon irgendwie beindruckend, wie ich da in deckung gezogen wurde...

Und am besten hat mir mit abstand der Priester gefallen, das spiel hat mir sehr viel spass gemacht.

[Zy-Nist]

Dieses Wochenende (4.4.-6.4.) fand der Cthulhu-EinladungsLARP statt auf dem Berliner Hof in Rade bei Wittingen. Intime feierte man das Mondfest 1936 in der Schweizer Landesvertretung in China, ansässig in Shanghai, welches zugleich den Beginn des neuen (chinesischen) Jahres markierte.
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Ach deshalb war am WE hier so wenig los  [63]
Zy-nist (leicht verwirrt und schwer von Begriff  [47]  )