DnD 5 hebt sein Haupt

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Amazon-Wertung hat ja so seine Tücken, aber da es stündlich (min.) aktualisiert wird, ist das bei weitem nicht unmöglich.

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Das neue MONSTER MANUAL ist auch eine angenehme Überraschung.



Zunächst mal ist es eine tolle Monstersammlung geworden, in der viele alte Bekannte (und ich meine sehr alte Bekannte) ein Wiedersehen feiern. Aber es ist auch in seiner Vielfalt und Tiefe sehr umfassend. Was mir erstmal aufgefallen ist: die Artwork ist größtenteils superb. Viele klassische Motive, die an AD&D-Zeiten erinnern, aber auch Illustrationen im moderneren Stil. Aber (zum Glück) nichts von Wayne Reynolds, dessen Arbeiten insbesondere Pathfinder und die 4th Edition geprägt haben und daher mit diesen verbunden sind. Insofern also ein Stil, der gleichzeitig Traditionen pflegt und doch eigenständig und neu ist.
Die Monster-Statblocks wirken aufgeräumt und sind kompakt und übersichtlich - zunächst die diversen Zahlenwerte (Attribute, Rettungswürfe, RK, TP, etc.), dann die Beschreibung der einzelnen Aktionen, die das Monster besitzt. Neu hier: Lair Actions - besondere, mächtige und/oder gewaltige Monster können Effekte in ihrer unmittelbaren Umgebung auslösen, etwa in ihrem Horst, Nest oder in ihrer Höhle. Ein weißer Drache kann z.B. Eiszapfen durch Erschütterung von seiner Höhlendecke stürzen oder Eiswände entstehen lassen, ein Einhorn die Tiere seines Hains zur Unterstützung herbei holen. Das macht Begegnungen mit solchen Monstern auf ihrem Grund und Boden super interessant (und gefährlich).

Wie gesagt: fantastischer erster Eindruck!

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D&D 5 macht nach einem ersten anspielen einen durchaus gelungenen Eindruck. Zugegeben, neben D&D 4 macht ziemlich vieles einen guten Eindruck, aber mir sagt es zu.

Ein angenehmes Mittelding aus modernen, regelleichten Spielen, den alten, regelleichten Spielen und ein paar An- und Ausleihen aus der 3. und 4. Edition.  Gefühlt ist man nahe dran an D&D und vor allem AD&D 2nd, aber ohne diese massive Überlast an Subsystemen und deutlich klarer, einheitlicher im Regeldesign.

Das Spiel hat Potential, ließ sich gut ohne Minis spielen (aber mit Karte) und sollte gerade Leute, die "vom Miniaturenschubsen" die Nase voll haben, ansprechen.

Gefühlt gibt es noch ein zu wenig Auswahl bei manchen Sachen, aber irgendwie bin ich sicher, dass da noch mehr kommt ... Trotzdem hätte ich da sowohl in die Basicrules als auch das GRW n bißerl mehr gepackt an Optionen. Aber gut, damit hatten wir uns nicht näher beschäftigt.

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D-6D 5 macht nach einem ersten anspielen einen durchaus gelungenen Eindruck. Zugegeben, neben D&D 4 macht ziemlich vieles einen guten Eindruck, aber mir sagt es zu.

Wenn meine Kopfschmerzen nicht gewesen wären (die jetzt erst abklingen), hätte ich es vermutlich noch mehr genießen können. Aber trotz dieser "körperlichen Einschränkung" hat das Leiten Spaß gemacht und es gab mit Ausnahme der Frage nach BONUSAKTIONEN keine echten Klemmer mit den Regeln. Dabei habe ich die ja auch erst einmal gelesen und besitze noch keine Tiefenkenntnisse.

Was bislang kam, machte Spaß. Wie kam bei den Testspielern denn das bisherige Abenteuer an? Okay, viel haben wir nicht geschafft, aber das Goblinversteck hatte doch schon mal eine echte Überraschung am Start, oder?

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Also, das Abenteuer warunterhaltsam. Als Du "XYZ*" sagtest, ahnte ich eigentlich, was kommt, aber dass das dann nochmal kommt, damit hab ich dann nicht mehr gerechnet...

*XYZ ausgespoilert wegen des Testspiel auf dem Ding ...

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So, seit gestern ist das Triumvirat komplett: das seit dem 9. Dezember erhältliche DUNGEON MASTER'S GUIDE ist bei mir eingetroffen. Nun sind sie alle drei vereint.

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Covers Preview for Elemental Evil Adventurer's Handbook and Princes of the Apocalypse! via EnWorld

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Ach Du grüne Neune! 

Was ist denn mit den Wizards los? Mega-Badasses, heraus gerupft aus anderen Settings und dann in die Realms verpflanzt? Apokalyptische Themen in jeder Storyline? Wieviel davon vertragen die Realms - und warum plündern in anderen Welten? Irgendwie mag mir das nicht recht schmecken. 

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Ach Du grüne Neune! 

Was ist denn mit den Wizards los? Mega-Badasses, heraus gerupft aus anderen Settings und dann in die Realms verpflanzt? Apokalyptische Themen in jeder Storyline? Wieviel davon vertragen die Realms - und warum plündern in anderen Welten? Irgendwie mag mir das nicht recht schmecken. 

Dazu ein Blog-Beitrag von mir, der schon eine nette kleine Diskussion in den Kommentaren angestossen hat.

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Heute den neuen Spielleiterschirm bekommen. Ein schönes, stabiles und zweckdienliches Teil. Läßt sich super aufklappen und -stellen, hat sinnvolle Tabellen auf der Innen- und eine attraktive Szene auf der Außenseite. Für'n Zehner ein klasse Ding.

Näheres in meinem Blog.