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Zufallsbegegnungen - muß das sein?

Begonnen von McArden, 18. Oktober 2004, 15:42:08

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McArden

Es macht zuweilen Ärger: Unsinnige Zufallsbegegnungen aus der Tabellenkonserve. Hat man sie übersehen? Oder doch nicht gut genug an den eigenen Tabellen herum gebastelt? Oder wird es langweilig und unspannend?

Dann kann man ja auf Kurzsequenzen aus diversen Sourcebooks zurück greifen. Oh – alles bereits verbraten? Nichts passendes dabei? Ach ja: Diese Zusatzwerke kennt doch schon jeder....

Na gut – aber selbst rasch was ausdenken führt manches mal weiter weg vom Plot und erfordert mehr Hintergrund, als man als Master eigentlich wollte – schlimm?

Wie man es macht: Probleme, Probleme, Probleme....

Also gut: Keine Zufallsbegegnungen. Alles läuft streng nach Plot – Punkt!

Und welche Probleme bevorzugt Ihr? Wie zufällig sind Eure Zufallsbegegnungen wenn ihr leitet und wie hättet ihr es als Spieler am liebsten?

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...where is the morning? Where is the sun? A thousand years of midnight - the sunrise is gone!

Christophorus

Bei mir gibt es ganz ganz selten Zufallsbegegnungen. Wenn ich merke, dass die Spieler in einer Sackgasse stecken und / oder Langeweile aufkommt, lasse ich mal ein paar NSCs auftauchen. Ob Freund oder Feind ist je nach Situation unterschiedlich. Während die einen nützliche Informationen rüberwachsen lassen, greifen die anderen zum Schwert.

Generell sollten, so finde ich, Zufallsbegegnungen nie so aussehen, als seien sie auch als solche gedacht. Das nimmt den Spielern schnell die Lust. Ein paar Tricks und Kniffe, die man sich flugs einfallen lassen kann, helfen da enorm weiter - und machen auch den Spielern Spaß.
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Dead man walkin`

Ich finde auch das solche Begegnungen nicht plump oder häufig auftauchen sollten.
Als beste "Zufallsbegegnung" finde ich die, welche im ersten Augenblick überhaupt keinen Sinn machen und erst später bei den SCs klick machen...
"Sein Helm beengte ihn. Er nahm ihm die Sicht. Und er muss weit sehen. Sein Schild war Schwer. Er nahm ihm das Gleichgewicht. Und sein Ziel ist weit entfernt..."

McArden

Plumpe Begegnungen sind nun wirklich nicht gut. Ob nun zufällig oder geplant. Aber:

Wenn sich die Gruppe quer durch einen Wald schlägt, treffen sie dann wahrscheinlich nicht ständig auf Plotrelevate Personen - oder doch?

Oder stellen wir uns mal ermittelnde Runner bei SR vor. Wenn die sich Nächtens in irgend einer Kaschemme herum treiben, sind die meisten Leute wohl kaum Inhalt des Abenteuers.

Ich behaupte mal ganz plump: Die Zufallsbegegnung kommt im realen Leben wesendlich häufiger vor, als die Begegnung mit dem Hauptplot. Oder?

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...where is the morning? Where is the sun? A thousand years of midnight - the sunrise is gone!

Berserker

ZitatIch behaupte mal ganz plump: Die Zufallsbegegnung kommt im realen Leben wesendlich häufiger vor, als die Begegnung mit dem Hauptplot. Oder?

Ja, da stimm ich dir absolut zu! Darum dienen mir das Publikum in der Bar oder der Ganger auf der Strasse als Möglichkeit die Atmosphäre zu beschreiben! Man merkt daran dann gleich in was für einem Viertel man ist und ob man nicht doch lieber die Panzerfaust daheim gelassen hätte! [15] Dabei lass ich mich auch gern mal von Büchern und Regelwerken inspirieren, aber immer nur recht frei und ich hab festgestellt, dass die Spieler selten näher auf diese Leute eingehen, wen ansprechen, etc. (außer sie wollen Sex! [25] )

Aber wenn ich sie auf wen treffen lasse und dann in ihrer Nähe oder Plotnähe halte, werden sie dann umso aufmerksamer. Wobei sich manche Begegnungen dann wirklich als (geplanter) Zufall erweisen, andere wiederum plotrelevant sind. Als Beispiel sei hier der einsame Jäger im Wald, der wirklich nur auf der Jagd war genannt für die Zufallsbegegnung. Die gesuchte unbekannte Auftragsmörderin, die einen der Charakter datete und dann nachdem sie ihm Informationen entlockt hat, töten wollte, während der Rest hinter ihr Geheimnis kam und ihn dann retten wollte ist ein Beispiel für eine Zufallsbegegnung, die doch nicht so ganz zufällig war.  [24]

Greifenklaue

Es gibt ja quasi zwei Arten Zufallsbegegnung.

Zum einen, die wirklich zufällige, weil erwürfelte... Das ist dann oft recht plump, weil "5 blaue Drachen" - muss ich weiterreden.

Es mag da gar auch realistische geben, aber dann hat man wieder das Problem mit unangemessenen gegnern (zu stark, aber auch zu schwach).

Desweiteren sind es ja die Details, die das Leben ausmachen, solche Art Begegnungen fehlen eigentllich immer. Hier kann ich "Realismus pur" aus GK 4 sehr empfehlen, da sind einfach ein paar Dinge zu verschiedenen Themengebieten vorgeschlagen.

Ob da der Händler auf dem Markt nun krank ist, es um das Ausrufen vom Stadtturm geht oder warum die Kristallstuktur von Zinn etwas mit Hexerei zu tun hat (oder vielmehr ein interessantes Detail bei der Verbreitung des Hexenglaubens...), für jeden Geschmack sind da "Zufallsbegenungen" dabei!!!

Sehr gut gefallen mir die Idee der Encounter, kleinerZwischenszenarien, die ganze Spielabende werden können. Diese Zwischensequenzen sind mit d20 aufgekommen.

Begeistert war ich auch von "101 Begebenheit" in einer Dragonausgabe oder den Kurzbegegnungen im SR-Quellenbuch "Asphaltdschungel"!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Chaotisch Behse

Ich finde gerade bei Vampire ist es wichtig diesen zu meist nicht plotrelevanten Wesenheiten (Menschen) eine Persönlichkeit zu geben.
denn was machen Vampire? Sie trinken das Blut der Menschen! Und wenn der Mensch von dem ein Vampir trinkt einfach nur ein haufen Fleisch mit einem T Shirt auf dem NSC drauf steht ist, geht ALLES was Vampire sein sollte verloren.
So sollte man sich als Spielleiter einfach bis zu zehn Grundkonzepte für verschiedene Gesellschaftsschichten ausdenken um im Zweifelsfall immer etwas in der Hinterhand zu haben!

Gerade wenn es um die Menschlichkeit geht (was bei Vampire ja absolut der Fall ist) bringt es nichts seelenlose NSC irgendwo als Nahrung hin zu stellen.
Wie soll mir denn jemand leid tun von dem ich weiß das ihm alles egal ist?



Also denkt man sich ein paar Gesellschaftsstereotypen aus und hat eigentlich immer genug Zufallsbegegnungen die das Leben wiederspiegeln. Ob nun in Taverne, Bar oder Disco, diese Typen gibt es in jedem System!
De profundis clamavi ad te, Domine

Dead man walkin`

ZitatBegeistert war ich auch von "101 Begebenheit" in einer Dragonausgabe oder den Kurzbegegnungen im SR-Quellenbuch "Asphaltdschungel"!

An Asphaltdschungel kann ich mich noch sehr gut und sehr gerne dran erinnern, denn diese Begegnungen sind teilweise zu echten großen Runs ausgeartet und wurden manchmal als Vorplot von einem noch größeren und facettenreicheren Run benutzt, das waren noch Zeiten *schweif*...
Dazu fällt mir nur ein [244]
"Sein Helm beengte ihn. Er nahm ihm die Sicht. Und er muss weit sehen. Sein Schild war Schwer. Er nahm ihm das Gleichgewicht. Und sein Ziel ist weit entfernt..."

McArden

ZitatIch finde gerade bei Vampire ist es wichtig diesen zu meist nicht plotrelevanten Wesenheiten (Menschen) eine Persönlichkeit zu geben.
Es kommt sehr stark auf den Plot an. Sobald es 'nach draussen' geht, stehen sie einem überall im Weg: Menschen. Hinter jeder Ecke könnte einer lauern, der zuviel mit bekommt. Sie sitzen einem bei fast allem was man als Vampir tut im Nacken. OK. - sie sind zumeist nicht Hauptgegenstand des Plots, aber eigentlich fast immer beteiligt - und wenn es nur darum geht zu verhindern, das sie beteiligt werden.

Aber eines kann ich nur unterstreichen: Persönlichkeitstiefe für Menschen ist sehr wichtig.

Vieles wäre so einach - ohne die Profanen....

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...where is the morning? Where is the sun? A thousand years of midnight - the sunrise is gone!

Argamae

Ob Zufallsbegegnungen Sinn machen oder nicht, kann nicht als Frage gestellt werden - denn Zufallsbegegnungen sind eben genau das: zufällig! Wenn ich zufällig einen Bekannten im Supermarkt treffe, steckt kein Sinn dahinter. Vermutlich.
Allgemein ist es von Vorteil, Zufallsbegegnungen in der Hinterhand zu haben. Schon so manchesmal haben sie auch mich als Spielleiter wieder etwas auf Trab gebracht, wenn ich gerade mal nicht wußte, wie es weitergehen soll. Gerade in "dichten" Szenarien, wie einem Run in der Großstadt oder einem Einkaufsbummel durch Tiefwasser, sollten Zufallsbegegnungen ein wenig Stimmung und Atmosphäre vermitteln. Ferner helfen sie auch dem SL, auf Zack zu sein und das Improvisationstalent zu verbessern. Dabei sind "Begegnungen" sehr breit auslegbar: eine Falle in einem Verließ wäre ebenso eine Zufallsbegegnung wie ein Rudel Wölfe im Wald oder das knutschende Pärchen im Auto, das direkt vor dem Hintereingang eines plotrelevanten Geschäfts parkt.
Gesteuert und kontrolliert, sind Zufallsbegegnungen in den meisten Fällen eine Bereicherung für das Spiel. Ist meine Meinung.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Maniac

Die Zufallsbegegnungen von Cyberpunk 2020 finde ich ganz gut, da die einzelnen Begegnungen auch mit Hintergrund und Motivation der NSCs beschrieben werden und sich leicht in ein urbanes Setting einbauen lassen. Bei Fantasyrollenspielen wo dann während des Kampierens plötzlich eine Riesenechse aus dem Nichts erscheint halte ich für ziemlich hohl, da man den Spielern die Situation ja auch plausibel erklären muss warum die Riesenechse plötzlich auftaucht. Mein Fazit: wenn Zufallsbegenungen dann vor dem Spiel auswürfeln, genauso wie Schatztabellen etc.
For those about to GURPS - We salute you!

McArden

Zufallsbegegnungen vor dem Spiel auswürfeln? Da plane ich eher Begegnungen sorgfältig. Zu Zufallsbegegnungen greife ich eigentlich immer nur, wenn es die Spielsituation fordert...

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...where is the morning? Where is the sun? A thousand years of midnight - the sunrise is gone!

Argamae

ZitatZum einen, die wirklich zufällige, weil erwürfelte... Das ist dann oft recht plump, weil "5 blaue Drachen" - muss ich weiterreden.
Hierzu fällt mir nur ein - warum nicht? Warum nicht gerade bei Fantasy-Umgebungen, etwa D&D, dem Mekka der Zufallsbegegnungstabellen, mal würfeln und schauen, wie ich sowas einbauen kann?!
Der Punkt ist der: die Welt der Fantasy muß sich doch nicht immer an die Erfahrungsstufen der in ihr agierenden Helden bzw. den wortgetreuen Abenteuerablauf halten, oder? Indem man auch mal dramatisch mächtigere Wesen auftauchen läßt, merken die Spieler doch, daß sie halt nicht allein sind und beim Marsch durch bspw. die Wildnis durchaus Vorsicht geboten ist!

Jetzt ist nur entscheidend, wie ich eine solche "5 blaue Drachen"-Begegnung ablaufen lasse. Wohl kaum so: "Vor euch brechen 5 blaue Drachen aus dem Unterholz und greifen an. Initiative bitte!"

Sondern vielleicht so: "Die Dämmerung bricht schon herein, als sich der Waldpfad langsam im hügeligen Gelände verliert. Vor euch erstreckt sich das Vorgebirge der Schwarzgipfelberge. Da hört ihr plötzlich das Schlagen mächtiger Schwingen! Keine hundert Meter über euch ziehen fünf majestätische Kreaturen durch die Luft, ihre bläulichen Schuppen schimmern in der untergehenden Sonne. Es scheint, sie steuern auf die beiden Hügel direkt vor euch zu - was macht ihr?"

Sowas weckt doch eher das Interesse der Spieler, nicht? Und nun können sie mit dieser "Zufallsbegegnung" noch viel Spaß haben, ohne das es immer automatisch eine Konfrontation geben muß. Sie können sofort in Deckung gehen und abwarten, ob die Drachen sich wieder verziehen. Oder sie kundschaften aus, was die 5 wohl dort zu suchen haben. Der Spielleiter weiß es zu diesem Zeitpunkt auch nicht, und ist ebenfalls gefordert - hier kann sich ein tolles Spiel zwischen ihm und den Spielern ergeben!

Die Begegnung (überhaupt jede Zufallsbegegnung) bringt Farbe und Leben ins Spiel, bereichert die Spielwelt und zeigt den Spielern, daß es auch Dinge gibt, die sich gerade mal nicht um ihren "Level" scheren...
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Ingo

Ich würde mir über Zufallsbegegnungen auch nicht den Kopf zerbrechen. Der SL muß sie ja nicht einbauen, stattdessen kann er auch einfach sagen: Ihr trefft 5 pinke Drachen, wenn ihm die Zufallstabelle mit andersfarbigen nicht glaubhaft erscheint  [25]

Spaß beiseite, ich denke, jeder SL kann selbst entscheiden und manchmal können sie ja auch eine gute Hilfe sein, um z.B. zu sehen was an einem Ort überhaupt so kreucht und fleucht.

Viele Grüße,
Ingo
Meine Homepage auf: http://www.prost-rollenspiel.de

Greifenklaue

ZitatSondern vielleicht so: "Die Dämmerung bricht schon herein, als sich der Waldpfad langsam im hügeligen Gelände verliert. Vor euch erstreckt sich das Vorgebirge der Schwarzgipfelberge. Da hört ihr plötzlich das Schlagen mächtiger Schwingen! Keine hundert Meter über euch ziehen fünf majestätische Kreaturen durch die Luft, ihre bläulichen Schuppen schimmern in der untergehenden Sonne. Es scheint, sie steuern auf die beiden Hügel direkt vor euch zu - was macht ihr?"  
Der Kämpfer: "Initative 12, wer ist vor mir dran???"
Der Magier: "Moment mal, sind Drachen nicht einzelgängerische Wesen! Spielleiter, gib mir mal das Regelbuch für Drachen rüber!!!"
Der Zwerg: "Ich rieche Gold!!!" *geifer, sabber* [Erst Stunden später wieder zu beruhigen...]
Die Elfe: "Ohhh, dieses Wunder der Natur! Diese Farben!!! Wie schön sind doch diese Farben"
Alle (außer die Elfe): "SCHNAUZE!"
Spieler X, anheimelnt, die Stimme wird samten: "Du, SL, hat das wirklich was mit dem Plott zu tun, ich meine, guck mal auf die Uhr, wir wollen nach...!"
SL, völlig entnervt: Rund zwei Stunden später seid ihr von der Wirkung des halluzinogenen Giftes befreit, welches in den gefundenen Pilzen des Zwerges steckte. keine Drachen. Und drei stunden später ist auch der Zwerg wieder da, nachdem er bei seiner Goldsuche auf einen Fluß stiess...

Noch Fragen???

Ich mag zwei Dinge an Zufallstabellen NICHT, um mal wieder zum ernst des Rollenspielerdaseins zurückzukommen...

A)   [  Und er hebte an zu sprechen...!"] (3. Buch der Klaue, Psalm 7, Absatz 4)

Also AAA: Die allermeisten beschränken sich auf potentiell gefährliche Kampfbegegnungen. Klar, kann man die auch anders ausspielen, wie aufgeworfen. Aber interessante Zufälle tauchen da selten auf: ein Bauerntreck, das Waren zum Markt in der Stadt bringt, Jäger, der zwei hasen über der Schulter hat,  e alte Köhlerhütte am Wegesrand, eine zerfallene Burgruine, Waldarbeiter, etc. pp.

Was aber aufgrund von Punkt B kein Wunder ist:

B)   Wie zum Teufel soll irgendwer in diesem Wald einer Arbeit nachgehen, wenn dort ständig Riesen, Drachen, Harpien, Werwölfe, Legionen Untoter samt der Raubritterschaft des halben Kontinents das halbe Hektar unsicher macht???

Und wenn, wie wäre diese Arbeit bezahlt??? Welcher Fürst könnte sich da Arbeit noch leisten? Kein Wunder, dass der Fron vorherrscht!  Zufallsbegegnungen machen diktatorisch/monarchisch, was damit wohl beweisen wäre!!!

[Dieser Beitrag ist mit einer gewissen Launigkeit geschrieben und trägt satyrischen Charakter... Nur mal so zur Vorsicht...]
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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