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[Film] Transformers

Begonnen von Greifenklaue, 03. August 2007, 20:25:22

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Streifenmalkav

Also an sich wars so (Habs eben nachgeschaut), dass der kleine bot die Schmelze einleitete nachdem er die anderen Decis informiert hatte und dann in dem Moment in dem die Menschen im Raum mit dem japanischen Nokia-MiniJar-Jar durch waren landete der erste Decepticon mit großem Kabum auf dem Staudamm, der Verteidugungsministers sagte was von "Ups die wissen wo der Würfel ist" und dann kam die Meldung dass da gade son Powerleck im Megatron-Gefriermechanismus entstanden ist. Dann kam die Diskussion mit dem "gebt mir mein Auto" und dann kamen sie mit der gloreichen Idee zur Vernichtung der nächstgelegenen Stadt.
Bowties are Cool!

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Conventus Leonis ---- 23.-25. März ´12                                                                               
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und bald auch hier

Argamae

ZitatWenn das als Propaganda gelten sollte, haben sie kräftig daneben gehauen.
Wie bereits erwähnt wurde, haben die Militärs vorgeschlagen, den von den Decepticons gesuchten Würfel inmitten einer Großstadt zu verstecken. Schützt man so die eigenen Zivilisten?
Und das "Ohne Opfer gibt es keinen Sieg"-Prinzip entspricht sicherlich nicht der US-Militärpropaganda. Wenn man sich die richtigen Propagandafilme mal anschaut, wird immer davon gesprochen, dass Opfer vermieden werden sollen und auch alles daran gesetzt wird, Gefangene zu retten. Im übrigen genau dieses Prinzip ist es, was dem US-Militär den entscheidenden Vorteil im Pazifikkrieg gebracht hat.
Natürlich sagen die Militärs den Soldaten in Propagandafilmen nicht ins Gesicht: Du mußt sterben, damit dein Kamerad weiterleben kann. Aber es wird von ihnen eine Opferbereitschaft für ihr Land erwartet - das ist auch jedem klar, denke ich (und genau dieses Opfer mußt du als Berufssoldat auch zu tragen bereit sein). Was die Propaganda im Film ausmacht, ist u.a. die Tatsache, daß die Charaktere im Film, die diesen Satz sagen ("ohne Opfer gibt es keinen Sieg"), alle überleben. Der Sergeant (oder was sein Rang war) hat die schöne, blonde Frau samt Tochter, beschützt den kleinen arabischen Jungen, erledigt nach Vorarbeit im Alleingang einen Decepticon und sieht dabei noch cool aus (Stichwort: Motorrad). Das ist genau das Heldenbild, daß jungen Männern vermittelt werden soll. Auch die brav zuhause wartende Ehefrau, die Glorifizierung von Waffen/Munition (die ja Robotpanzerung durchdringen kann) sowie zahllose andere, subtilere Elemente fügen sich zu einem US-Army-Hurrabild zusammen. Und überhaupt: betrachtet man den Film mal "von ganz oben", so nehmen die Szenen mit Soldaten/Army neben den eigentlichen Transformer-Szenen einen erheblichen Platz ein.
Darüber hinaus verteidigt Herr Bush praktisch täglich die Maxime "Ohne Opfer kein Sieg", indem er bekräftigt, wie wichtig ein Fest- und Durchhalten (an) der Irak-Politik ist.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Ghost

ZitatDas ist genau das Heldenbild, daß jungen Männern vermittelt werden soll.
Hast ja Recht, was das angeht. Zumal es ja eigentlich das Bild ist, was Hollywood nach 9/11 nicht mehr zeigen wollte, um die USA nicht noch weiter in den Mist reinzureiten - klappt aber wohl nicht, wenn man Geld machen will.

ZitatDenn für ein älteres, kritikfähiges Publikum ist dieses Machwerk eine einzige Zumutung.
Darauf wollte ich eigentlich nicht eingehen, doch werde ich es jetzt tun.
Damit nimmst Du Deine eigene Meinung und drückst sie quasi jedem auf. Sollte nämlich jemand aus dem genannten Personenkreis finden, dass der Film keine Zumutung ist, gilt er in Deinen Augen als nicht kritikfähig. Und das ist eigentlich genau der Stil, den Du selbst kritisierst.
Deine Meinung ist die richtige - keine andere zählt und keine andere wird akzeptiert. Es ist quasi eine Nichtbereitschaft zum Konsens. Kurz: Flaming ist vorprogrammiert.

Ich habe nichts gegen Diskussionen, von mir aus auch mit harten Bandagen. Allerdings muss die Wortwahl etwas bedachter sein und nicht einfach nur ein
Zitatdas geht ja GAR NICHT!!!
Zumal auch gerade dieses "no-go" aus dem amerikanischen Bereich kommt und sich vor einiger Zeit in den Sprachgebrauch des NuDeutsch eingeschlichen hat.
Meiner Meinung nach ist das ein schleichendes Adaptieren der amerikanischen Propaganda - der unterschwelligen Propaganda. [25]

Das von Dir gebrachte Zitat "Ohne Opfer gibt es keinen Sieg" (im Original: "No sacrifice, no victory.") gilt im übertragenen Sinne allerdings auch für einen Kompromiss. Jede Seite muss vermutlich Zugeständnisse machen, wenn man sich einigen will.

Der Film wird in vielen Foren/Bereichen kontrovers diskutiert, und das ist auch in Ordnung so. Eine Einigung wird es vermutlich nie geben - muss es auch nicht. Allerdings sollte man ihn auch nicht grundsätzlich in die Tonne treten, sondern den Leuten lassen, die ihn mögen.
Er mag ein Produkt amerikanischer Denkweise und militärischer Propaganda sein und er ist auf jeden Fall ein Werbefilm für die verschiedensten Marken, dennoch ist er ein Actionkracher. Und genau so sollte man ihn sich anschauen - oder es halt bleiben lassen.
It's a conspiracy...

Greifenklaue

Ich hab nochmal ein paar interessante Sachen zum Film rausgesucht:

Heißes Cosplayer-Video - http://www.youtube.com/watch?v=akNJ6S2UqsE

Moviegod:
Ist es ein reiner Männerfilm?
Nun, dank Megan Fox, Rachael Taylor und ihren kurzen Klamotten gibt es für die männlichen Kinozuschauer wesentlich mehr Schauwerte als für die weiblichen, doch machen wir uns nichts vor: Es geht um Killerroboter, die die Erde angreifen und sich in Autos und Flugzeuge verwandeln - da werden die anwesenden Damen so sehr mit Augenrollen beschäftigt sein, dass jegliche Sixpacks auf der Leinwand ohnehin vergeudet gewesen wären.


Im GroFaFo, fand ich schön:
Aber ich habe irgendwo ne Rezi gelesen, wo als letzter Satz drinne stand: "Ein Film wo die Hauptprotagonisten "Optimus Prime" und "Megatron" heißen kann ja nix werden. - Gibt meine Vorabmeinung gut wieder!

@Diskussionsstil allgemein: Jeder sollte sich bemühen, seine eigene Meinung darzustellen und dies auch zu kennzeichnen, trotzdem den anderen aber den Raum lassen, eine andere Meinung zu haben.  [23]

Transformermusike: http://www.transformersalbum.com/

Edit: Transformerschuhe... http://www.votemoojj.com/stuff/shoes/index.html
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

ZitatDarauf wollte ich eigentlich nicht eingehen, doch werde ich es jetzt tun.
Damit nimmst Du Deine eigene Meinung und drückst sie quasi jedem auf. Sollte nämlich jemand aus dem genannten Personenkreis finden, dass der Film keine Zumutung ist, gilt er in Deinen Augen als nicht kritikfähig. Und das ist eigentlich genau der Stil, den Du selbst kritisierst.
Deine Meinung ist die richtige - keine andere zählt und keine andere wird akzeptiert. Es ist quasi eine Nichtbereitschaft zum Konsens. Kurz: Flaming ist vorprogrammiert.
Es gibt bestimmte Themen/Dinge, da reagiere ich - wie vermutlich jeder andere - sehr allergisch. Dieses ist eines davon. Ich gab bereits zu verstehen, daß mein von Dir zitierter Post direkt nach dem Film reingetippt wurde und daher nicht über die Distanz einer überschlafenen Nacht verfügt. Dennoch ist das meine Meinung: wer den Film anguckt und diese Propaganda nicht wahrnimmt, ist in meinen Augen unkritisch. Das die Leute hier die Propaganda durchaus wahrgenommen haben (wie ja hier im Nachhinein geschrieben wurde), jedoch für nicht bemerkenswert hielten, schließt sie ja von der Gruppe der "nicht Kritikfähigen" aus. Sofern sich also jemand angegriffen gefühlt hat: muß er/sie nicht.
ZitatIch habe nichts gegen Diskussionen, von mir aus auch mit harten Bandagen. Allerdings muss die Wortwahl etwas bedachter sein und nicht einfach nur ein

Quote:
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das geht ja GAR NICHT!!!
Dieser Satz bezog sich auf die dargestellte Propaganda, NICHT auf die Tatsache, daß zu diesem Zeitpunkt noch niemand dazu etwas geschrieben hatte. Falls dies der Stein des Anstoßes war, bitte ich die ungenaue Satzkonstruktion zu entschuldigen! Mea culpa!
ZitatZumal auch gerade dieses "no-go" aus dem amerikanischen Bereich kommt und sich vor einiger Zeit in den Sprachgebrauch des NuDeutsch eingeschlichen hat.
Was hat diese Anmerkung jetzt mit meinem Satz zu tun?
ZitatDas von Dir gebrachte Zitat "Ohne Opfer gibt es keinen Sieg" (im Original: "No sacrifice, no victory.") gilt im übertragenen Sinne allerdings auch für einen Kompromiss. Jede Seite muss vermutlich Zugeständnisse machen, wenn man sich einigen will.
Mir sind konnotative Bedeutungen im Amerikanischen/Englischen durchaus bekannt, aber da ich den Film bisher nur auf Deutsch gesehen habe, kann ich nicht sagen, welchen Satz diese Darsteller im Original gesagt haben.
Ausgehend also von der deutschen Synchrofassung kann man den Satz natürlich immer noch "interpretieren", doch das ist imho nur eine Form von Schönreden. Schließlich muß man einfach nur das situative Umfeld betrachten (Krieg, Soldaten), um einen "übertragenen Sinn" dieses Satzes ausschließen zu können. Oder wirkten die Decepticons auf Dich kompromißbereit?
ZitatAllerdings sollte man ihn auch nicht grundsätzlich in die Tonne treten, sondern den Leuten lassen, die ihn mögen.
Nun, daß ist ja die Freiheit der Meinungsäußerung, daß ich den Film verdammen darf. Und es ist meine Meinung, daß der Film genau da hingehört: in die Tonne. Und das jetzt nicht nur, weil ich die böse, böse Propaganda nicht mag, sondern weil mit der einzigen Ausnahme der Special Effects das ganze Machwerk imho eine einzige, nervenzerrende Denkbeleidigung darstellt - Story, Charaktere, Dialoge.
Und JA: ich weiß, daß es eine Transformers-Story ist und ich von einer auf Spielzeugfiguren basierenden Verfilmung nicht viel erwarten sollte. Aber doch - genau das tue ich. Ich erwarte mehr. Weil imho mehr drin gewesen wäre, was auch den Transformern gut getan hätte. Andere Spielzeugfilme wie z.B. "Small Soldiers" zeigen, daß es besser, humorvoller und intelligenter geht.
ZitatEr mag ein Produkt amerikanischer Denkweise und militärischer Propaganda sein und er ist auf jeden Fall ein Werbefilm für die verschiedensten Marken, dennoch ist er ein Actionkracher. Und genau so sollte man ihn sich anschauen - oder es halt bleiben lassen.
Nur zur Klarstellung: ich bin nicht in den Film gegangen, weil ich ihn auf Gedeih und Verderb schlechtreden bzw. die ihn ihm enthaltene Propaganda suchen wollte. Davon wußte ich vorher auch nix. Mein Problem ist eben, daß ich ihn mir nicht als "einfachen Actionkracher" anschauen kann. Soweit kann ich mein Hirn einfach nicht betäuben - und ich habs wirklich während des Films versucht. Wenn es wer anders kann, so will ich ihm/ihr den Spaß beim Zuschauen gönnen.
Zitat@Diskussionsstil allgemein: Jeder sollte sich bemühen, seine eigene Meinung darzustellen und dies auch zu kennzeichnen, trotzdem den anderen aber den Raum lassen, eine andere Meinung zu haben.
Amen!  [25]
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Ghost

ZitatWas hat diese Anmerkung jetzt mit meinem Satz zu tun?
Es ging mir einfach nur um die allgemeine Adaptierung amerikanischer Verhältnisse und Sprachgebräuche. Nicht mehr, nicht weniger.

Einerseits wird Amerika überall verdammt, andererseits imitieren es aber sehr viele, ohne es wirklich zu wissen.

ZitatSchließlich muß man einfach nur das situative Umfeld betrachten (Krieg, Soldaten), um einen "übertragenen Sinn" dieses Satzes ausschließen zu können.
Mit dem übertragenen Sinn meinte ich tatsächlich den übertragenen Sinn - übertragen auf diese Diskussion. Aber das führt vermutlich zu weit vom Thema weg, daher lassen wir das.

ZitatWeil imho mehr drin gewesen wäre, was auch den Transformern gut getan hätte.
Volle Zustimmung. Wertet meiner Meinung nach allerdings den Film nicht komplett als Tonnenfutter.
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Streifenmalkav

Soll ich euch einen "Wir diskutieren unsere Beiträge Thread" aufmachen?

Ansonsten wäre ich euch sehr verbunden wenn ihr das anderweitig lösen könnt, denn hier geht es um einen Film und nicht um Ausdrucksweisen, Übersetzungs-und Interpretationsmöglichkeiten oder Rechtfertigungen.
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the_chariot

Ich klink mich hier einfach mal mit ein.
Ich fand den Film recht unterhaltsam und besonders die Idee mit dem >Auto< das sich durch Radio-Songs etc. verständlich macht fand ich witzig.

Große Erwartungen hatte ich nicht als ich in s Kino ging und mit sehr guter Laune habe ich das Kino verlassen.
Die Sprüche waren nicht zu platt, die Aktionsequenzen gut und die Verwandlungen fand ich sehr gelungen.

Und wenn das ein >Werbe-Film< für das  US-Militär war, ist das an mir vorbei gegangen, da sich das Militär in diesem Film nun nicht grade mit Ruhm bekleckert hat- Meiner Meinung nach.

Argamae

ZitatAnsonsten wäre ich euch sehr verbunden wenn ihr das anderweitig lösen könnt, denn hier geht es um einen Film und nicht um Ausdrucksweisen, Übersetzungs-und Interpretationsmöglichkeiten oder Rechtfertigungen.
Hm, gab's Beschwerden hierüber von anderen Usern/Lesern? Ansonsten würd ich sagen: wir diskutieren hier über nix anderes als den Film. Und im Zuge dessen muß gelegentlich auch mal die eigene Aussage klar gestellt bzw. erläutert werden, wenn man sich mißverstanden fühlt. Ist doch ganz normal!?
ZitatIch fand den Film recht unterhaltsam und besonders die Idee mit dem >Auto< das sich durch Radio-Songs etc. verständlich macht fand ich witzig.
Hi Chariot, welcome to the club.
Ja, das fand ich durchaus auch unterhaltsam. Kam aber leider nur kurz am Anfang vor. Und dann war's auch schon vorbei mit den meisten unterhaltsamen Ideen...
ZitatUnd wenn das ein >Werbe-Film< für das US-Militär war, ist das an mir vorbei gegangen, da sich das Militär in diesem Film nun nicht grade mit Ruhm bekleckert hat- Meiner Meinung nach.
Hm, abgesehen von der Idee mit der Stadt gegen Ende des Films haben die kernigen US-Infanteristen doch jede Situation gemeistert: Flucht vor dem Erstangriff auf der Basis, Ausschalten des "Skorpion-Transformers", Herausfinden der Verwundbarkeit gegen Hitze, etc. pp. (wohlgemerkt hier: die einfachen Soldaten, nicht die Führungsspitze). Der Anführer konnte sogar im Alleingang einen Decepticon ausschalten. Also - das Militär war ständig präsent und konnte sich behaupten.
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Streifenmalkav

Arga, ich sehe es nicht so. Wenn ich hier lese sind dazwischen immer wieder Aussagen wie "Wenn du das sagst, dann das und das..." "Du zwängst Leuten deine meinung auf" "als ich gelesen hab dass du das und das geschrieben hast.."
Ich mag hier auch nichtmehr darüber diskutieren, mir reicht es und wenn hier  mehr Postings in der Art auftauchen werd ich Konsequenzen ziehen.
Bowties are Cool!

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LoretheDruid

ZitatHm, abgesehen von der Idee mit der Stadt gegen Ende des Films haben die kernigen US-Infanteristen doch jede Situation gemeistert: Flucht vor dem Erstangriff auf der Basis, Ausschalten des "Skorpion-Transformers", Herausfinden der Verwundbarkeit gegen Hitze, etc. pp. (wohlgemerkt hier: die einfachen Soldaten, nicht die Führungsspitze). Der Anführer konnte sogar im Alleingang einen Decepticon ausschalten. Also - das Militär war ständig präsent und konnte sich behaupten.

Das dachte ich nach dem ersten sehen des Filmes auch.
Aber beim zweiten sehen des Films sieht man wie oben die Raketen des Flugzeuges in den Decepticon einschlagen und der Anführer schießt einfach nur mit hinein.
Der Transformer fällt nicht aufgrund des Treffers des Anführers, sondern wegen der Anzahl der Treffer. [25]
Der Glaube versetzt Berge.

Dead man walkin`

@propaganda: welcher amerikanische film ist denn nicht von patriotismus und  propaganda durchzogen? jetzt bitte keine auflistung, ist metaphorisch gemeint ...
klar ist es zum teil ein potentieller propaganda-film aber das ist james bond, wenn man es kritisch betrachten möchte auch, genauso wie alarm für cobra elf.
wenn man propaganda sucht findet man die auch, ist halt der blickwinkel den man für sachen hat und nach dem man seine Unterhaltungs-prioritäten setzt.

300 Propaganda?! egal, ist geil!
Transformas propaganda+brummbrumm und viel bumm bumm?! egal, ist geil.

US Propaganda und nervendes producplacement blende ich schon lange aus..

deshalb rockt Transformers, ich will Teil II
"Sein Helm beengte ihn. Er nahm ihm die Sicht. Und er muss weit sehen. Sein Schild war Schwer. Er nahm ihm das Gleichgewicht. Und sein Ziel ist weit entfernt..."

Riven

Hab den Film jetzt auch gesehen und muss Argamae zustimmen. Was da geschwafelt wird geht ja echt gar nicht. Das macht den Film in meinen Augen nur lächerlich.

Das ist wirklich pure Propaganda und hat mit den echten Zuständen bei der US Army,Marines, Navy, Air force wahrscheinlich gar nichts zu tun.

Es wird wohl so sein, dass das US Miliär einen großen Teil des Films mitfinanziert hat, anders kann ich mir das nicht erklären, weil es nämlich wirklich nicht reingehört. Militär Propaganda ist was für Kriegsfilme. Da stört sie mich auch nicht zwingend, weil ich sie da erwarte.

Das Gunship fand ich allerdings sehr beeindruckend. Vor allem wenn die wirklich so genau treffen können wie da, weil die US infanteristen ja nur 20 meter weg waren.

Weiterhin positiv trotz allem: Das Mädel (Shia labeouf)

[246]

und die Darstellung von Optimus Prime bzw. der Autobots überhaupt.
Karak Kadrin attacks!

Streifenmalkav

ähm...

das ist shia labeouf

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Riven

Verdammt na ja ihr wisst ja wen ich meine [23] . Und shia ist eindeutig ein Frauen Name  [24]
Karak Kadrin attacks!

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