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[Film] Transformers

Begonnen von Greifenklaue, 03. August 2007, 20:25:22

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Greifenklaue

Seit Mittwoch im Kino, ich geh wohl nächste Woche rein. Gibt es schon kompetente Meinungen???
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Dead man walkin`

ob meine Meinung kompetent ist weiß ich nicht, aber ich hab ihn mir gestern angesehen und ich war begeistert...kann sein das ich nicht so hohe Erwartungen hatte, aber der Film hat zumindest alle meine Erwartungen übertroffen. Müsste ich ihn in zwei Worten umschreiben würde ich sagen :episch und mächtig.

Hat mich sehr gut unterhalten, gute Animationen und etwas Tech+Science, Stichwort: Fourier-Transformation, da isse wieder *zu Klaue schiel*, und Quantenmechanik findet man auch...

@Klaue: für dich wird das "Analyse-Team" interessant sein...*etwas Neugier schür*
"Sein Helm beengte ihn. Er nahm ihm die Sicht. Und er muss weit sehen. Sein Schild war Schwer. Er nahm ihm das Gleichgewicht. Und sein Ziel ist weit entfernt..."

Greifenklaue

ZitatHat mich sehr gut unterhalten, gute Animationen und etwas Tech+Science, Stichwort: Fourier-Transformation, da isse wieder *zu Klaue schiel*, und Quantenmechanik findet man auch...
"Wie machen die Decepticons das, sich von einem Coladosenautomat in einen mächtigen Kampfroboter zu verwandeln!" "Die Fouriertransformation, Herr Präsident!" "Fouriertransformation?" "Ja, Sir, mit einem Nappla-Operator!" "Oh, na dann!"  [23]

Ich bin gespannt, Kinogehtermin steht.

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

Wann ist er denn, Dein Kino-Geh-Termin? Ich will Dienstag nächste Woche rein (also nicht KOMMENDE, sondern nächste). Da ist nämlich Kino-Tag, was das Ganze etwas verbilligt.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Streifenmalkav

also ich bin zwar nich der Klauerich, aber  unser Plan war ins Kino zu gehen vorm D&D spielen (was er aber ganz gern auf nen anderen Tag als Donnerstag gelegt haben wollte, also wäre gemeinsam gucken am Dienstag evt drin.)
Bowties are Cool!

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Conventus Leonis ---- 23.-25. März ´12                                                                               
Wie immer im Jugendzentrum Mühle in Braunschweig

Infos unter: http://www.conleo.de/
und bald auch hier

Greifenklaue

Richtig analysiert... Dann kann ich nämlich Donnerstag Basketball spielen. Mehr dann am Sonntag und in der Spielrundenplanung!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Roan_Talwos

also ich fand ihn sehr gut.

ich habe gute animationen erwartet, und die habe ich reichlich bekommen.

mächtig und schön. da haben die gut was angerichtet. da wurde beboxt, getreten, geschossen, mit schweren gegenständen geworfen und mit klingen geschlagen. mächtig viel ist kaputt gegangen und das ist gut so!

wer also auf übertriebene action steht, der sollte sich das ganze ansehen.

und das im kino. solche bilder sind da einfach überragend.

der vor, aber auch gleichzeitig der nachteil des filmes ist die action. also der absolut übergewichtige teil der gewaltszenen. was für mich den film angenehm gemacht hat ist, das das komplette gelaber (liebeszeug sowie auch das nähere beleuchten der charaktere) auf ein minimum gekürzt wurde. für andere wieder ein nachteil, was ich ja nun nicht wirlich verstehen kann.

aber einfach selber sehen und staunen.
Nicht denken. Wissen!

Toreador

Geek-Movie # 1 =D

1. Es geht um nen Würfel
2. Roboter
3. Waffen
4. Autos
5. Spielzeug
6. noch mehr Spielzeug
7. Roboter
8. Frauen
9. Explosionen
10. Gewalt

usw... usf...

Argamae

Ich komme gerade raus und bin - ehrlich gesagt - schockiert, daß es niemanden hier bislang gestört zu haben scheint, daß der Film eine EINZIGE US-ARMY-PROPAGANDA ist!!!  [18]  [1]

Sorry, aber das geht ja GAR NICHT!!! Ich zitiere (nur ein Beispiel):

"Ohne Opfer gibt es keinen Sieg!"

Dieser Film stellt einen neuen Höhepunkt in der "unterschwelligen" (Ha ha ha) Konditionierung von Jugendlichen dar, in die Army zu gehen, weil die nämlich super cool ist. Denn für ein älteres, kritikfähiges Publikum ist dieses Machwerk eine einzige Zumutung.
Vom obigen Kritikpunkt abgesehen, ist der Film auch mega-nervig. Ständig wird dämliches Zeug gelabert oder schwülstiges Gesülze (Optimus Prime) ausgeschieden und alle Charaktere (ultrakacke: der "geniale" Superhacker, der mal eben eine kodierte Geheimbotschaft in einem Fremdsignal entschlüsselt) zerren an den Nerven des Zuschauers. Dauer-Hektik ohne ruhige Momente, flache Witze und bis zur völligen Farblosigkeit ausgelutschte Klischees.
Die wenigen guten Aspekte (einige sehr coole Animationen und SFX) können an der Waagschale nix mehr drücken.

GRAU-EN-HAFT.   [8]
Ich habe beschlossen, vom heutigen Tage an alle weiteren Michael-Bay-Filme zu boykottieren.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Ghost

ZitatIch komme gerade raus und bin - ehrlich gesagt - schockiert, daß es niemanden hier bislang gestört zu haben scheint, daß der Film eine EINZIGE US-ARMY-PROPAGANDA ist!!!
Stört dann wohl offensichtlich nicht ganz so viele...  [18]
...und mir ist es auch egal.  [22]

Man kann in jedem Film und in jeder Serie irgendwas finden, was dem Zeitgeist entsprechend in ist - oder auch eben Propaganda.
Bei Transformers kommt es darauf an, dass dicke fette Roboter aufeinanderprallen und dazwischen eine Menge herumgeballert wird - und das geht am besten mit der US-Army, weil Hollywood entsprechenden Zugriff auf die Informationen hat, die dazu gebraucht werden.

Um ehrlich zu sein, mir war diese Propaganda - und so schlimm ist sie nun auch nicht - ziemlich egal. Ich hatte sogar wesentlich mehr davon vermutet.

Was den "Realismus" angeht, der vernachlässigt wurde, weil ein paar Hacker locker lässig den Code geknackt haben:
Wie soll man es sonst regeln? Die Behörden darauf ansetzen? Bevor der erste Anruf in den USA überhaupt irgendjemanden erreicht hat (siehe Szene mit dem Inder im Callcenter), ist die Erde bereits Asche.
It's a conspiracy...

Argamae

ZitatStört dann wohl offensichtlich nicht ganz so viele...  
...und mir ist es auch egal.
Wie beruhigend.
ZitatMan kann in jedem Film und in jeder Serie irgendwas finden, was dem Zeitgeist entsprechend in ist - oder auch eben Propaganda.
Deswegen muß man es aber nicht stumpf hinnehmen, oder? Ich denke, ich bin schon recht tolerant, was bestimmte Dinge angeht, aber was da aufgetischt wird, schießt echt den Bock ab. Das hat mit "Zeitgeist" nix zu tun, bzw. es ist schlimm, wenn dies der Zeitgeist ist!
ZitatUm ehrlich zu sein, mir war diese Propaganda - und so schlimm ist sie nun auch nicht - ziemlich egal. Ich hatte sogar wesentlich mehr davon vermutet.
Oh, noch mehr? Noch mehr als die "charismatischen Jungs" von der Army, die vom Verteidigungsminister mit den Worten bedacht werden "Sie sollten tun, was sie sagen. Diese Jungs geben nie auf!"
Oder der smarte, pflichtbewußte Offizier, dessen blonde, schwangere Frau brav mit der kleinen Tochter zuhause wartet, und die er dann bei seiner Rückkehr in einer Kitschszene vor der untergehenden Sonne in die Arme schließt?
Oder die Szene, in der besagter Offizier den jungen Helden des Films tief in die Augen blickt und sagt: "Du bist jetzt ein Soldat!"
Überhaupt wird im Film ständig die Parole von der Opferbereitschaft intoniert. Das paßt der Bush-Administration natürlich gut in den Kram, braucht sie doch dringend Army-Nachwuchs, der am besten keine kritischen Fragen stellt.
Weißte, wenn sowas hier und da mal vorkommt, schrei ich nicht gleich "Jehova", aber hier gehen Klischees und Dialoge mit der subtilen (und manchmal weniger subtilen) Bilderbeeinflußung Hand in Hand. Was das ganze mehr zu einem Armee-Film als zu einem Transformers-Film macht.
ZitatWas den "Realismus" angeht, der vernachlässigt wurde, weil ein paar Hacker locker lässig den Code geknackt haben:
Wie soll man es sonst regeln? Die Behörden darauf ansetzen?
Ich bemängele nicht den Realismus - hey, es ist ein Film, in denen sich Autos in 10m große Riesenroboter verwandeln! - sondern die nervige, dümmliche Art, mit der der Zuschauer abgespeist wird. Das zerrt selbst in einem SF-Film an der Glaubwürdigkeit. Ein tumb-quasselnder Computer-Nerd setzt sich mal eben an seinen Heim-PC, stopft ne Speicherkarte mit einem fremden Signal hinein, drückt auf einen Knopf, und erkennt prompt in einem Datenstrom eine "verborgene Nachricht". Super, da kommen natürlich Dutzende Experten im Pentagon im Leben nicht drauf. Klar.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Greifenklaue

Also: Transformers.

Ich wußte, dass es ein Michael Bay-Film ist und die mag ich nicht.

Transformers aus Kindertagen kenn ich nicht mehr, ebenso wie die Zeichentrickserie dazu. Masters war immer cooler.

Insofern war es bei mir eine nix-Erwartung-Haltung - Armageddon, Pearl Harbor - mit viel Pathos (ja auch Propaganda), viel Action und wenig komplexer Plot.

Das war er dann auch... Ich konnte mich im Film schon über "Du bist nun Soldat" amüsieren, weil es übertrieben-blös-pathosfalschbeladen war.

Herausragend war natürlich John Turturro alias Jesus (Big Lebowski) alias Adrian, Monks Bruder. Und der Rolle kam er recht nah... Insofern, ihm konnte ich einiges abgewinnen - ohne ihn wäre ich jetzt vermutlich in der US Army
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Thalurial

Puh... Transformers und Militär-Propaganda... guck Dir den Film nochmal richtig an.
Die <i>coolen</i> Soldaten dort kämpfen nicht für ihr Land oder weil sie US-Soldaten sind. Gerade die erwähnte Szene mit der Frau sollte klar machen, dass er für seine Familie kämpft.
Und in der Übersetzung mangelt es wohl auch etwas... denn der Ausdruck: "Your are now a soldier." drückt mehr aus, dass er erwachsen geworden ist, nicht, dass er ein Soldat geworden ist.  Der Ausdruck kommt auch in Filmen und Serien vor, die eigentlich nichts mit Militär zu tun haben.

Klar hat der Film einiges an Pathos... aber ohne geht es nicht. Vor allem nicht, wenn man den Zeitgeist der 80er Jahre wiederspiegeln will.

Guckst Du seit Independence Day auch keine Emmerich-Filme mehr?
Denn da fand ich den Pathos und Amerikanischen Patriotismus erheblich schlimmer.

Die Hacker-Szene war einfach nur verkürzt, sicher hätte es länger gedauert. Ich fand die Rolle nur schlecht besetzt.
Schnelle Bewegung ist noch kein zielgerichtetes Vorgehen.

Argamae

@THALURIAL:
ZitatPuh... Transformers und Militär-Propaganda... guck Dir den Film nochmal richtig an.
Ich danke Dir zunächst einmal für die Unterstellung, ich wäre zu dumm gewesen, DIESEN Film richtig zu verstehen. Das empfinde ich bei Transformers als - gelinde gesagt - reichlich beleidigend.
ZitatDie <i>coolen</i> Soldaten dort kämpfen nicht für ihr Land oder weil sie US-Soldaten sind. Gerade die erwähnte Szene mit der Frau sollte klar machen, dass er für seine Familie kämpft.
Und genau diese "persönliche Emotionalität" ist das Schmiermittel der Propaganda-Maschinerie.
ZitatUnd in der Übersetzung mangelt es wohl auch etwas... denn der Ausdruck: "Your are now a soldier." drückt mehr aus, dass er erwachsen geworden ist, nicht, dass er ein Soldat geworden ist. Der Ausdruck kommt auch in Filmen und Serien vor, die eigentlich nichts mit Militär zu tun haben.
Oh ja, richtig! Da hat mir deine Übersetzungsinterpretation eines englischen Satzes, den in der besagten Filmszene ein US-Soldat zu einem Kind sagt, die Augen geöffnet: natürlich kann er diesen Satz ja gar nicht anders gemeint haben. Bitte teile diese wichtige Erkenntnis unbedingt auch den vielen anderen Rezensenten im Lande mit, denn die haben die konnotative Bedeutung von "Soldier" auch nicht verstanden!
Vermutlich bedeutet "you are grown up now" dann: "Du bist jetzt ein Soldat." Nee, is klar.
ZitatKlar hat der Film einiges an Pathos... aber ohne geht es nicht. Vor allem nicht, wenn man den Zeitgeist der 80er Jahre wiederspiegeln will.
Mit keinem Wort habe ich geschrieben, daß mich "Pathos" stört. Ich mag (wohldosierten) Pathos sehr. Hier geht es um knallhart kalkulierte US-Army-Propaganda. Und dieser Film will alles, aber garantiert nicht den "Zeitgeist der 80er Jahre" widerspiegeln. Hier werden die Transformers von Herrn Bay eher vergewaltigt, um sie seiner geist- und ideenlosen Aneinanderreihung von abgenudelten Szenen-, Dialog- und Charakterklischees sowie dem Willen des Hauptsponsors (der US Army) zu unterwerfen.
ZitatGuckst Du seit Independence Day auch keine Emmerich-Filme mehr?
Doch, ich habe auch nach ID4 noch Emmerich-Filme gesehen (und auch nicht gemocht, mit Ausnahme von "13th Floor"). Aber damals war mein Toleranzfaktor noch um eine Potenz höher.
ZitatDenn da fand ich den Pathos und Amerikanischen Patriotismus erheblich schlimmer.
Hier stimme ich dir nur soweit zu: ID4 enthielt exakt den gleichen dümmlich-naiven Charakter- und Storyaufbau und propagierte ähnliche "Werte". Jedoch war die Propaganda mehr auf einer nationalen Ebene, eben des "american way of life". Die Militär-Werbung war IMHO nicht so schlimm wie in Transformers.
ZitatDie Hacker-Szene war einfach nur verkürzt, sicher hätte es länger gedauert. Ich fand die Rolle nur schlecht besetzt.
Die "Hackerszene" ist nur eines der vielen Beispiele für "schlecht besetzte" Rollen und hirnlos-dämliche Drehbuchszenen.

@GREIFENKLAUE:
ZitatHerausragend war natürlich John Turturro alias Jesus (Big Lebowski) alias Adrian, Monks Bruder. Und der Rolle kam er recht nah... Insofern, ihm konnte ich einiges abgewinnen - ohne ihn wäre ich jetzt vermutlich in der US Army
Herausragend? Herausragend schlecht, meinst Du hoffentlich. John Turturro ist ein hervorragender Schauspieler, keine Frage. Aber seine Rolle in Transformers ist die einer flachen Witzfigur, Marke: cholerisch-blöder Geheimdienstler, dem von den kernigen Jungs der Army mal die Frisur gescheitelt gehört. Schade.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Thalurial

ZitatDoch, ich habe auch nach ID4 noch Emmerich-Filme gesehen (und auch nicht gemocht, mit Ausnahme von "13th Floor"). Aber damals war mein Toleranzfaktor noch um eine Potenz höher.

Und gerade weil dieser niedrige Tolenranzfaktor in Deiner Beurteilung durch kam, habe ich mich auch mal etwas weniger tolerant ausgedrückt, um zu provozieren. (Ex-Punk [25] )

Mich hat Deine Ausdrucksweise halt gestört, aber ich wollte mit meinem Post nicht beleidigen, sondern Dir nur mal zeigen, wie man sich dann fühlt.
Denn mir gehen diese häufigen Abwertungen mit konspirativen Hintergrund ohne Belege auch ziemlich auf den Keks, wenn sie nicht ironisch oder sarkastisch formuliert sind.

Laut Wikipedia ist es tatsächlich so, dass das US-Militär den Film mit Geld, Personal und Material unterstützt hat, um ihr Image nach dem Irak-Krieg aufzubessern. Hier gucken
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