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[Savage Worlds] Blut und Titten

Begonnen von Greifenklaue, 15. März 2010, 21:37:30

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Scorpio

Was für ein Barbarenzug? Wir sind bei der DORP seit Jahren große Fans von Barbaren-Filmtash aus den 80ern und jetzt kommt halt ein Download, mit dem so etwas auch für uns spielbar wird.

Wenn ich auch hier die Kommentare lese, dann bekomme ich den Eindruck, dass Rollenspiel eine erhöhende Tätigkeit darstellt und so simpler Spaß wie brutale Kampfmanöver und großbusige Frauen keine Daseinsberechtigung haben. Wartet mal auf den nächsten Eintrag, wenn mehr zu den Konzepten des Spiels kommt. Blut und Titten ist ein extrem offenes Setting, in dem die Spieler die treibende Kraft hinter allem sind und ordentlich Dinge reißen können.

Blut und Titten setzt auf einige satirische Elemente und ganz viel Übertreibung, aber anders als Barbaren ist es tatsächlich aufs längere Spiele ausgelegt und nicht auf einen Oneshot.

Und welche Rollenspiele kommen bitte in die Presse, geschweige denn positiv? Ich schreibe das, weil ich Spaß an so etwas habe, nicht weil ich die Rollenspielszene revolutionieren oder das Hobby retten will. Das versuchen Leute seit 20 Jahren und es klappt nicht.

Zy-Nist

@Scorpio
o.k. o.k. ich bin vielleicht etwas vorschnell gewesen.
Allein die Marke DORP bürgt schon fast allein für Qualität. (Ich bin ein wahnsinnig großer Fan vom DORP Rollenspiel) aber die Lektüre von F.T.´s BARBAREN hat mich etwas "überspannt" zurück gelassen.

Zurück zum Thema: Ich denke mal Hyperborea vertritt das, nennen wir es ruhig mal Sex n´Slash, Genre ganz gut. Und warum nicht ein deutsches Petant zu bisher ursprünglich französischen Puplikation schaffen.
Was mich aber stört ist der Arbeitstitel ....
Ansonsten schauen wir mal interessiert in die Eifel
Ich habe schon Probleme mit WELT 1.0 !
Was zum Geier soll ich dann mit WEB 2.0 ?

Das System und du:
1.) Das System gewinnt immer !
2.) Sollte das System irgendwann mal verlieren, bricht es zusammen !
3.) Bricht das System zusammen, dann hast du ganz andere Probleme als irgendein System !

Glgnfz

Ich dachte immer der Genre-Name sei "Hack und Schleck"???

Roland

#18
Zitat von: Zy-Nist am 16. März 2010, 16:26:36
Was mich aber stört ist der Arbeitstitel ....

Ich bin auch der Meinung Blut und Brüste wäre besser gewesen. Nicht ganz so überspitzt, aber eine Alliteration.


Zitat von: fnord am 16. März 2010, 08:21:32
Jetzt die Quizfrage:

Braucht man für ein eine Art/Stil zu spielen [...] ein eigenes Regelwerk [...]?

Nein, schon die "Räuber und Gendarm" Regeln reichen völlig aus, um jeden erdenklichen Spielstil abzubilden. Ist aber trotzdem gut, ein passendes Spiel nutzen zu können.

Zy-Nist

Zitat von: Roland am 16. März 2010, 16:57:36
Zitat von: Zy-Nist am 16. März 2010, 16:26:36
Was mich aber stört ist der Arbeitstitel ....

Ich bin auch der Meinung Blut und Brüste wäre besser gewesen. Nicht ganz so überspitzt, aber eine Alliteration.
...................

Verpasse ich gerade den Zug nach Ironie oder findest du das wirklich ?
Nebenbei:

Armoury and Asses
Battleaxes and Babes
Chainmail and Chicks
Dugeones and Doobies
.......  ;D
Ich habe schon Probleme mit WELT 1.0 !
Was zum Geier soll ich dann mit WEB 2.0 ?

Das System und du:
1.) Das System gewinnt immer !
2.) Sollte das System irgendwann mal verlieren, bricht es zusammen !
3.) Bricht das System zusammen, dann hast du ganz andere Probleme als irgendein System !

Glgnfz

Was machen denn die Ärsche in der Waffenkammer?  :o Ich bin schockiert!

KULTist

Zitat von: Scorpio am 16. März 2010, 13:56:28
Blut und Titten setzt auf einige satirische Elemente und ganz viel Übertreibung, aber anders als Barbaren ist es tatsächlich aufs längere Spiele ausgelegt und nicht auf einen Oneshot.

ZitatNa, hoffen wir mal, das es interessanter als Barbaren! wird!

Na, dann mal die für mich zwei wichtigsten Sachen:

- Gibt es Übernatürliches (Magie, Monster, andere Rassen, PSI o.ä.) für SC's?

- Gibt es spielmechanische Nachteile für bi oder homosexuelle Charaktere?

Und (bei positiven Antworten) nebenbei gefragt:
Aussicht auf eine Druckversion ala 1W6 Freunde?
E = mc² + 1w6
Ein Herz für Henchmen!
D&D 5e > DSA
Vampire Die Maskerade > Call of Cthulhu
Shadowrun > Cyberpunk

Greifenklaue

ZitatJa, sollten. Aber sind sie es auch? Ich spreche hier von lobender Erwähnung in der auch über das Hobby hinausgehenden Presse, nicht über eine Rezi in der Spielzeit oder dergleichen. Und da hat Dicetimo nicht Unrecht - wenn aktuell mal wieder ein Schreiberling was über diese "komischen Rollenspieler" zusammenschriebseln will, was wird der sich wohl als Beispiel raussuchen? Bestimmt nicht Details zum Handelssystem von Traveller.
Ich frage mich gerade, wie lange es die Spielzeit nicht mehr gibt? 10 Jahre? 15?

Zwotens: Warum sollte denn ausgerechnet Blut und Titten, ein Fan-Setting einer Fanwebsite, mit Berichten in der Presse glänzen.

Das ist als Designziel schlicht Blödsinn.

Und auch andersrum: was kann Blut und titten für fiktive inkompetente Redakteure?

Drittens: Beispiele für Systeme mit positivem Presseecho. Dungeonslayer. Positive Erwähnung bei Spiegel online und EgoFM.

Ansonsten hat Scorp dazu ja alles gesagt.

ZitatWie es auch das Merkmal vieler anderer Universalsysteme ist. Und auch da funktioniert es mal besser und mal schlechter.
Wie im Satz davor geschrieben, definiert es aber SCs anders, was es eben doch zu etwas besonderem macht. Wenn auch erst auf dem zweiten Blick.

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

ZitatWenn ich auch hier die Kommentare lese, dann bekomme ich den Eindruck, dass Rollenspiel eine erhöhende Tätigkeit darstellt und so simpler Spaß wie brutale Kampfmanöver und großbusige Frauen keine Daseinsberechtigung haben.

Wenn ich deinen Kommentar lese, bekomme ich den Eindruck, Du willst in kritischen Stimmen unbedingt die verkopften Spaß-Miesepeter sehen, die ja scheinbar kein Verständnis für Satire oder Humor haben. Tut mir leid, wenn Du nicht verstehen kannst, daß man selbst im Metier "Satire" oder "Humor" einen gewissen Anspruch geltend machen möchte. Wie ich bereits schrieb, ist der Satire nicht allein damit Genüge getan, wenn man die Schlagworte "Blut" und "Titten" aufs Cover schreibt und dazu ein genreübliches "nackte Schönheit vor testosterongeschwängertem Krieger" Bild präsentiert. Das ist einfach das plakative Breitschlagen eines Klischees, daß ehedem schon eine Überspitzung der "Barbarenfantasy" darstellt (und zumindest im Falle von Conan diesem eher Unrecht tut).
Und natürlich habe ich überhaupt nix gegen "brutale Kampfmanöver" oder "großbusige Frauen" per se, nur stellen sie für mich kein tragendes Gerüst für ein Rollenspiel dar. Blut und Titten sind ohnedies eher Schauwerte, die in besagten und als Inspirationsquelle dienenden Videospielen und Filmen deutlich mehr Wirkung entfalten als in einem Rollenspiel. Oder meinst Du ernsthaft, es hätte die gleiche oder eine ähnlich "coole" oder "anmachende" Wirkung, wenn der SL-Kumpel seinen Freunden am Tisch die weiblichen Vorzüge eines NSC bzw. en detail den verheerenden Bauchtreffer inkl. herausquillender Gedärme beschreibt?

ZitatBlut und Titten setzt auf einige satirische Elemente und ganz viel Übertreibung, aber anders als Barbaren ist es tatsächlich aufs längere Spiele ausgelegt und nicht auf einen Oneshot.

Und genau deshalb bezweifele ich ernsthaft, daß es funktioniert. Ständige Übertreibung wird fad.

ZitatIch schreibe das, weil ich Spaß an so etwas habe, nicht weil ich die Rollenspielszene revolutionieren oder das Hobby retten will. Das versuchen Leute seit 20 Jahren und es klappt nicht.

In das Aus hat sich die Szene selbst hinein manövriert, aber das nur mal an Rande.

ZitatIch frage mich gerade, wie lange es die Spielzeit nicht mehr gibt? 10 Jahre? 15?

War auch nur ein Beispiel, wie ich schrieb. Entschuldige meine unbeholfene Zuschaustellung mangelnden Magazinwissens.  ::)

ZitatZwotens: Warum sollte denn ausgerechnet Blut und Titten, ein Fan-Setting einer Fanwebsite, mit Berichten in der Presse glänzen.

Hm, laß mal überlegen... vielleicht weil auch Videospiele ständig in Verbindung mit Amokläufern genannt werden, selbst wenn sie wahrscheinlich nur einen Bruchteil mit der Tat zu tun haben? Weil nun einmal immer auf einem Aspekt herumgeritten wird, ganz gleich, wie verschwindend gering sein Anteil am Gesamtthema ist. Aber die mögliche Negativ- bzw. Schubladenpresse, die ein Titel wie "Blut und Titten" hervorrufen könnte, ist auch gar nicht mein hauptsächlicher Kritikpunkt.

ZitatUnd auch andersrum: was kann Blut und titten für fiktive inkompetente Redakteure?

Gar nichts? Und fiktiv sind solche Redakteure keinesfalls, wie Du selbst wissen solltest. Ansonsten siehe Antwort zum vorigen Zitat.

In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Greifenklaue

ZitatGar nichts? Und fiktiv sind solche Redakteure keinesfalls, wie Du selbst wissen solltest. Ansonsten siehe Antwort zum vorigen Zitat
Bitte. nenn Ross und Reiter. Welches Magazin hat in den letzten 5 Jahren negativ über Rollenspiele berichtet?

ZitatHm, laß mal überlegen... vielleicht weil auch Videospiele ständig in Verbindung mit Amokläufern genannt werden, selbst wenn sie wahrscheinlich nur einen Bruchteil mit der Tat zu tun haben? Weil nun einmal immer auf einem Aspekt herumgeritten wird, ganz gleich, wie verschwindend gering sein Anteil am Gesamtthema ist. Aber die mögliche Negativ- bzw. Schubladenpresse, die ein Titel wie "Blut und Titten" hervorrufen könnte, ist auch gar nicht mein hauptsächlicher Kritikpunkt
Soll sich ein rollenspieldesigner tatasächlich daran halten, was anschließend darüber geschrieben werden könnte? Was macht es besonders schlimm, wenn "Blut und Titten" statt "Barbaren!" oder "Arcane Codex" diffamiert wird?

ZitatWar auch nur ein Beispiel, wie ich schrieb. Entschuldige meine unbeholfene Zuschaustellung mangelnden Magazinwissens
Das schlimme ist ja, dass Du ein hochgradig fiktives Beispiel entwickelst, welches in den letzten 5 Jahren kein Beispiel hat.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

ZitatBitte. nenn Ross und Reiter.

@Klaue: du vergallopierst dich hier. Wenn Du rücklesend meine Beiträge beachtest, dann habe ich lediglich gesagt, daß FALLS ein Schreiberling sich was aus der deutschen Rollenspiellandschaft heraussuchen möchte, sowas plakatives wie "Blut und Titten" eine unwiderstehliche Einladung darstellt, wieder einmal Rollenspieler in einem bestimmten Licht darzustellen (und wir kennen die Recherchesorgfalt ja einschlägig aus der Berichterstattung über z.B. "Killerspiele"). Ein "Arcane Codex" auf dem Cover hat wohl kaum die gleiche Signalwirkung.

ZitatDas schlimme ist ja, dass Du ein hochgradig fiktives Beispiel entwickelst, welches in den letzten 5 Jahren kein Beispiel hat.

Große Güte, Klaue. Lies nochmal meinen Beitrag dazu. Ich "entwickle" hier gar nichts. "Spielzeit" war nur ein Namensplatzhalter für diverse Hobbymagazine - das es das Magazin nicht mehr gibt, tut überhaupt nix zur Sache. Ich bezog mich ja auf die ANDERE Presse - also die, die nicht von Berufs wegen mit (Rollen)Spielen zu tun hat und ergo von Nichthobbyisten gelesen wird. Und jetzt nochmal: ich habe das "Pressethema" gar nicht angestossen und habe auch nicht vor, daß jetzt weiter zu diskutieren.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Scorpio

@Kultist:
Bereits in den Kommentaren geantwortet, aber hier noch mal.

Als zaubernde Klassen sind Hexenmeister (Dämonenpakt plus fiese Patzer), Kriegsbarde (vor allem unterstützende Zauber) und Priester / Schamanen / Druiden (klerikale Magie im weitesten Sinne) vorgesehen

Also der Fokus liegt klar auf Hetero-Kram, aber es wird keine Nachteile für bi- oder homosexuelle Charaktere geben. Auch wenn Frauen ein paar Vorteile bekommen. ;)

@Argame:
Ja, wir haben Spaß an Splatter am Spieltisch und flachen Witzen die auf Sex abzielen. Machen wir oft. Findest du das schlimm?
Aber aktuell reden wir über ungelegte Eier. Warte erstmal, bis der nächste Artikel zu den weiteren inhaltlichen Konzepten kommt. Und auf der RPC will ich eine Arbeitsversion dabei haben, in die man konkret hineinschauen kann.

Greifenklaue

Zitat@Klaue: du vergallopierst dich hier. Wenn Du rücklesend meine Beiträge beachtest, dann habe ich lediglich gesagt, daß FALLS ein Schreiberling
Ich halte dieses Argument für vergallopiert, weil

a) wenn ein Schreiberling negativ über Rollenspiel schreiben will, schafft er das auch ohne VÖ von Blut und Titten.
b) in den letzten Jahren eine positive Grundstimmung in den Medien vorherrscht - wahrscheinlich weil die einzigen, die noch drüber schreiben, ehemalige Rollenspieler sind
c) kann man sich als Designer NICHT vorab daran ausrichten, was die Medien hinterher daraus machen könnten - insbesondere wenn es sowas in den letzten jahren nicht gab (bei Rollenspielen - bei Computerspielen ist das anders, aber BuT ist ja ein Rollenspiel).

Dabei möchte ich es auch belassen und mich nochmal auf Lars Argument stürzen, das kann man doch mit ein paar freunden mit DSA und Midgard machen.

DSA? Midgard??? Klar, kann man es versuchen, aber man wird wohl kaum schlechtere Systeme als diese beiden Schnarchveranstaltungen. Da ist es ja noch erfolgsversprechender, das BRP dafür umzuschreiben... Kämpfe dauern lang, beides sind langsame, detailverliebte Systeme - und wer darauf steht, findet hier genau das richtige.

Savage Worlds mit seinem Attributen "Fast! Furious! Fun!" hat vernünftige Miniregeln mit Massenkämpfen, die manche mit mehreren tausend Countern austragen. Das System bietet einige taktische Möglichkeiten und ist wegen seiner Lebensregeln auch schnell. Es gibt sicherlich einige Systeme, die das verfolgen, aber DSA und Midgard zähle ich nicht dazu. Zudem hat SW mit die gelungensten Regelung für Fan-Veröffentlichungen (nach d20 vielleicht), die es eben möglich machen, legal und ohne Rechtsunsicherheit sowas zu schreiben.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

MISSVERSTÄNDNIS:

ich habe nicht geschrieben, dass DSA oder Midgard besser oder schlechter ist als SW.
Aber aus der laufende Diskussion halte ich mich raus.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Zitat von: fnord am 17. März 2010, 14:40:31
MISSVERSTÄNDNIS:

ich habe nicht geschrieben, dass DSA oder Midgard besser oder schlechter ist als SW.
Aber aus der laufende Diskussion halte ich mich raus.
Du schriebst ja genauso gut. Quasi: System ist egal. (Ansonsten nehm ich das jetzt mal als neutral eingeworfenes Element, ist ja durchaus berechtigt.)

Meine Einschätzung: Nein - System matter!!!! Gerade bei sowas ist ein System von Vorteil, welches die Kernattribute des Spiels unterstützt. Von daher ist SW eine excellente Wahl.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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