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Geschmacksfrage: "Star Wars" oder "Star Trek"?

Begonnen von Christophorus, 31. August 2004, 21:52:22

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Christophorus

Hatte mit einem Bekannten mal wieder eine lebhafte Diskussion über die Grundsatzfrage, welches der beiden SciFi-Universen das bessere sei: "Star Wars" oder "Star Trek". Ein Ergebnis wurde (mal wieder) nicht erzielt, es sei denn, man zählt 'Du spinnst doch', 'Luke Skywalker hat ´nen kleinen Pillermann' oder 'Wenn Captain Picard cool ist, heiß ich Wicket' als solches.

Nun also die Frage an die Science-Fiction-Fans im Forum: Welches Universum hat euren Geschmack am ehesten getroffen? Und vor allem: Warum?

Mögen die Kämpfe beginnen ...
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Dead man walkin`

"Sein Helm beengte ihn. Er nahm ihm die Sicht. Und er muss weit sehen. Sein Schild war Schwer. Er nahm ihm das Gleichgewicht. Und sein Ziel ist weit entfernt..."

Elminster

Ich bevorzuge das Star Wars Universum, da es ein eigenes Genre begründet hat, und Fantasy wunderbar mit Science-Fiction verquickt. aber auch einige Aspekte oder Spinoffs des Star Trek Universums finde ich ziemlich gut. Vor allem Deep Space 9.
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On his trail, I'll make you follow!

hellhaim

"Wer von euch ist hier der Oberdruide? Macht mir mal 'ne Verbindung mit Che Guevara!"

Greifenklaue

Star Trek vs. Star Wars!!! Endlich...

Hatte ich mich ja schon beim (T)Raumschiff drauf gefreut!!!

Aber im ernst: ich gewinne beiden viel ab!

Star Wars ist der Mythos einer guten SciFi-Geschichte, ein modernes Märchen: David gegen Goliath, rettet die Prinzessin. Gelungene Aliens, fremd-bekannte Planeten und viele gelungene Raumschifftypen.

Star Trek hingegen steht für eine gute Zukunft, eine Besiedlung der nächsten Planeten, ein Allianz mit den umliegenden Völkern (Konförderation) im Stile der UN, jedes Problem läßt sich in 48 Minuten lösen 8und wenn nicht in 90...), egal ob eine Zeitschleife oder Probleme auf einer Kolonie.

Der Hintergrund ist mittlerweile komplex geworden, die Handlung vielstrangig: Probleme mit dem Delta-Quadranten, Borgs, Romulaner und Klingonen. Man merkt der Serie auch an, dass sie durchaus technische/ physikalische Berater hat, so beim Ziehharmonikaeffekt beim Durchstarten gen WARP (kann mich an interessante Diskussionen im Physik-Leistungskurs erinnern...).

Insofern geniesse ich beides!!! Auch das geht!!!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

McArden

Bei 'Star Wars' finde ich die Verbindung von SiFi und Fantasy recht gelungen. Es ist also kein reines SiFi und unterliegt daher nicht so harten Regelemntierungen. Die ersten drei Teile (4-6) sind gut - auch wenn der Dritte langsam zum Actionfilm verkommt.

'Star Trek' hat den anspruch SiFi zu sein. Die Produzenten leisten sich dafür eine wissenschaftliche Berater- Crew. Und hier liegt für mich 'der Hase im Pfeffer'. Es liegt auf der Hand, daß auch 'Star Trek' utopische Elemente beinhaltet. Das passiert insbesondere, wenn Serien längerfristig laufen. Der technische Wissenstand läuft nun mal unaufhaltsam vorwärts. Der Kritikpunkt liegt auch nicht auf diesen utopischen Elementen, sondern an der Tatsache, daß sie versuchen diese Ungereimtheiten einfach zu SiFi umzudeklarieren.

Zum Beispiel eine der vielen Ungereimtheiten der 'Beam- Technologie': Da gab es das Problem der heisenberg'schen Unschärfengleichung. Was tat das Produktionsteam nebst wissenschaftlichem Beraterstab von Star Trek - Next Geration anstelle die Sache als utopisch zu belassen? Man konnte kurz darauf 'La Forge' eine kleine Komponente ausbauen sehen und auf die Frage was das denn sei, antwortete er: Der Heisenberg- Kompensator'.....   *würg* Da hätte man gleich den 'Alle-Logikprobleme-Die-Auftreten-Kompensator' einbauen können. Das kanns nicht sein!

Ich möchte Star Trek nicht schlecht machen. Schaue ich auch gerne. Die letzte Staffel von DS9 war klasse. Und auch die anderen Auskopplungen sind größten Teils von der Kernaussage gut.

--

Aber hieran kann man erahnen, warum ich einen Vergleich zwischen Star Wars und Star Trek nur sehr ungern anstelle: Der Anspruch beider Produktionen ist ein völlig anderer. Das fairste ist wohl, die Produktionen am eigenen Anspruch zu messen - und hier ist Star Wars 4-6 ganz klar der Sieger. Bis zu Episode 1 - von da an gehts rapide Berg ab. Diejenigen, die diese Story verbrochen haben, haben es noch nicht einmal für nötig befunden, Logikfehler innerhalb eines Teils zu vermeiden. Ab Star Wars Episode 1 sind selbst die miesesten Folgen 'Star Trek' besser.

[15]
...where is the morning? Where is the sun? A thousand years of midnight - the sunrise is gone!

Argamae

Nun, welch' gewichtige Frage!

STAR WARS und STAR TREK zu vergleichen ist so ein wenig wie Äpfel mit Birnen. Beides ist lecker, aber von beidem kann einem auch schlecht werden.

Die zugrundeliegende Idee bzw. der Tenor der beiden Universen ist unterschiedlich. Während STAR WARS - wie hier schon bemerkt - ein modernes Märchen ist, daß sich nicht sonderlich bemüht, seine Fantastereien und Utopien zu begründen, tut STAR TREK fast das Gegenteil: es nimmt sich größtenteils ernst und möchte seine eigene "Fiction" mit echter "Science" zementieren. Und dies führt zu solchen Unsinnigkeiten wie von McArden sehr treffend bemerkt.

Vom Anspruch her hat STAR TREK vermutlich die Nase vorn. Es transportiert mit fast jeder Folge immer eine "Message". Im Kern: Der Mensch kann über sich selbst hinauswachsen, wenn er sich immer neuen Herausforderungen stellt. STAR WARS hingegen will per se nichts transportieren, allerhöchstens menschliche Gefühle: HASS, LIEBE und VERSÖHNUNG. Beides hat seinen Reiz.

Letztendlich möchte ich mich hier auch nicht für die eine oder andere SF-Opera entscheiden. Ich liebe STAR WARS und ich mag ebenfalls STAR TREK - und davon am liebsten DS9.

Vielleicht abschließend noch eine gewagte These: während STAR TREK im Laufe der Zeit (von Classic bis DS9) stetig besser wurde, ging es STAR WARS immer schlechter...
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Greifenklaue

ZitatZum Beispiel eine der vielen ungereimtheiten der 'Beam- Technologie': Da gab es das Problem der heisenberg'schen Unschärfengleichung. Was tat das Produktionsteam nebst wissenschaftlichem Beraterstab von Star Treck - Next Geration anstelle die Sache als utopisch zu belassen? Man konnt kurz darauf 'La Forge' eine kleine Komponente ausbauen sehen und auf die Frage was das denn sei, antwortete er: Der Heisenberg- Kompensator'..... *würg* Das kanns nicht sein!
Klar passiert es bei 5 Serien * 7 Staffeln * 24 (?) Folgen, dass es auch Unzulänglichkeiten gibt. Ich grinse mir immer einen zurecht, wenn da nicht noch 5 Strahlungstypen neben der Tachionen-Strahlung auftauchen.

Gerade beim Beamen, was ja von ST: Classic kommt, kann man ja nicht plötzlich bei Jean-Luc sagen: Geht nicht mehr, es gab da 1932 einen Nobelpreis für einen gewissen "Heisenberg", der ähh...

Die Unschärferelation ist sicherlich ein wichtiger Bestandteil der Quantenphysik, die liegt sich aber in vielen Dingen quer mit der klassischen Physik, wobei letztere dem Fernsehzuschauer schon schwer nahezubringen ist... Insofern kann ich damit leben, wenn es eine Blackbox namens Heisenberg- Kompensator gibt, deren Funktionsweise nicht bekannt ist (utopisch bleibt), aber offensichtlich für das Beamen notwendig ist.

Sie muss ja nicht zwangsläufig dazu da sein, den Ort X eines Elektrons zu bestimmen, was durch den Welle-Teilchen-Dualismus immer nur eine Grenzbetrachtung (...) - kurzum, quantenmechanische zusammenhänge gehören sicherlich zu den kompliziertesten Kapiteln der Physik, insbesondere weil man sich auf eine andere Ebene begibt die anders funktioniert als das bekannte.

Insofern, Tachionenstrahlung, ich komme...
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McArden

Nur um es nochmal klar zu sagen: Ich stoße mich nicht daran, daß es Ungereimtheiten gibt. Ist halt utopisch und tut der Sache keinen Abbruch.

Ich finde nur die Art und Weise übel, in der man dann versucht diese utopischen Elemente wegzuerklären. Das tut nun wirklich nicht not. Hier findet der Abbruch statt - man erhebt ein Problem, welches bislang kein Inhaltliches war, in den Rahmen des Inhalts, ohne es zu lösen. Hier wird es nun deutlich sichtbar und verschärft. Wozu? Meiner Meinung nach völlig sinnlose Verschwendung von Kapazitäten auf dem Rücken des Kunden.

Und sowas ist ja kein Einzelfall. Bei mir entsteht der Eindruck, die Macher von 'Star Trek' wollen um jeden Preis recht behalten - ob sie recht haben oder nicht. Schönen Dank auch!

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Argamae

Wenn ich McArden recht verstehe, dann möchte er reale, existierende "Probleme" zwischen SF und moderner Physik nicht durch das bei Star Trek beliebte "Techno-Gebabbel" auf billige Weise weg erklärt haben. Richtig?
Naja, manchmal finde ich das nicht so schlimm. Einen "Heisenberg-Kompensator" kann ich gelten lassen - auch deshalb, da es ja fast etwas ironisches hat. Dumm ist nur, wenn auf Grundlage solchen "Techno-Geschwätzs" echte Diskussionen zwischen Fans ausbrechen, die sich gegenseitig versuchen, durch technisches Halbwissen um den Verstand zu reden! (siehe auch die Filmparodie "Galaxy Quest", die sich dieses Themas in einigen Szenen annimmt!).
Beamen bleibt utopischer Quatsch. Punkt. Aber da die Serienschöpfer, damals zu Classic-Zeiten, sich das Beamen aus Kostengründen ausgedacht haben (um nicht zu viele SFX aufgrund vieler Starts und Landungen von Shuttle-Schiffen aufwenden zu müssen), konnte man sich dieses Beamens in der Wiederbelebung in ST:TNG nicht einfach entledigen. Also begann man, wissenschaftliches Kauderwelsch um die Technik herum aufzuhäufen, damit es irgendwie "echt" und "realistisch" klingt. Funktionierte halt nicht, aber es war egal: die Fans hatten das Beamen längst als Markenzeichen von Star Trek akzeptiert.
Nur sollte man die wissenschaftliche "Grundlage" nicht ernsthaft diskutieren...
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Greifenklaue

Sicher, Fandiskussionen ums beamen sind sicherlich, ähh, Fandiskussionen.

Auf der anderen Seite, es ist immer höchst interessant, auch von wissenschaftlicher Seite von solchen Ideen zu hören.

Bei uns gibt es jährlich eine Gastvorlesung eines Kölner Professors (müßte Prof Nimtz sein) zum Thema "Überlichtgeschwindigkeit". Er hat als erster nachgewiesen, dass durch den Tunneleffekt eine Ausbreitung schneller als das Licht möglich ist (gab es auch eine höchst spannende Doku des MDR drüber). Die Uni MD hat das Glück, dass unser Grundlagen ET-Prof. ein guter alter kollege und sein größter Kritiker ist.

(Wenn ich die Argumentationslinien simplifiziere sagt die Gegenseite: "Letztlich ist es nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit, da die Wellenfronten, an denen klassisch die Geschwindigkeit gemessen wird, eben tatsächlich sich mit/unterhalb der Lichtgeschwindigkeit ausbreiten (abhängig vom Trägermedium). Der Kölner Prof. argumentiert, dass dies letztlich egal ist, den er schafft es, die Information mit einer erhöhten LG zu transportieren (eine Beethoven-CD, der Klassiker...).

Was ich damit sagen will: Sowohl klassische Physik als auch Quantenmechanik gehören sicherlich zu den interessantesten Vorlesungsgebieten, insbesondere wenn man das Glück hat, auf experimentierfreudige Professoren zu treffen!!!

Und bei ST gibt es einige interessante Physik-Sachen zu bewundern (Ich empfehle: "Die Physik hinter Star Trek" o.ä., von einem unabhängigen amerikanischen Prof geschrieben, interessante Lektüre für den Physik-Interessierten)
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Kobolte

Hmmmh, Star Wars oder Star Trek......eine schwierige Frage, allerdings eigentlich leicht zu beantworten.

Ich muss zugeben, das mir Star Wars im allgemeinen besser gefällt (liegt allerdings hauptsächlich an den Raumschiffen, und das ich davon mehr kenne) allerdings kann ich Star Trek auch einiges abgewinnen.....immerhin haben sie mit Jean Luc Picard (oder Patrick Stewart, wer's so will) einen, meiner Meinung zumindest nach, der charismatischsten Schauspieler auf den Chefsessel der Enterprise gesetzt.
Und dann kommt auch noch der Lust Effekt an......wenn ich bock auf eine...sagen wir saubere Science Fiction habe, schaue ich mir Star Trek an.....hell erleuchtete Gänge auf der Enterprise, hoch motiviertes Personal, das energisch und anscheinend immer höchstwichtig beschäftigt durch die Gänge huscht.......
Will ich dagegen (bitte nicht übel nehmen) das "romantische" Flair des ewigen Kampfes Gut gegen Böse, kombiniert mit einem klasse Schmuggler (Harrison Ford war eine G E N I A L E Besetzung dafür) sprechende Pelzknäuel und einfach nur geil designte Schiffe, dann zieh ich mir Star Wars rein....

Achja, ganz nebenbei, pfeift euch mal einige der Star Wars Romane rein (ich empfehle da die X-Wing Reihe) das lässt bei einigen Verschwörungstheoretikern bestimmt die Herzen höher schlagen, wer mit wem, warum und wieso, wer auf welcher Seite, usw.


Also, bis dahin

Möge die Macht mit euch sein!

Greifenklaue

@sprechende Pelzknäuel  und Star Wars...

Das klingt doch eher nach Star Trek - den Tripples...  [15]

Geniale merchandies-Idee  [6]
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Berserker

Ich geh nochmal zurück zum Anfang, nämlich der Frage was mir besser gefällt! [23]

Ich will die zwei Sachen auch nicht miteinander vergleichen, denn das eine sind Filme, das andere (in erster Linie) Serien, daher von ganz anderer Machart!

Aber mich spricht das Star Wars-Universum eher an, denn es gibt coolere Bösewichte, Fantasyelemente und die bessere Story, da es ja ein Film ist oder  genauer drei! Drei? Ja, denn die neuen kann man nur einmal schauen, die alten hab ich hingegen bis zum Auswendigkennen gesehen!

Bei Star Trek mag ich am liebsten DS9, da mir Raumstationen besser gefallen als verirrte Schiffe! Hier gefallen mir natürlich am besten Klingonen und JemHadar (:confused: schreibt man das so?) , am wenigsten spricht mich die Voyager an den die Story wird mit der Zeit fade.

Das SciFi-Universum, das mir allerdings am meisten zusagt ist Babylon 5, falls das noch jemand kennt!  [15]

Greifenklaue

@Zurück zum Thema: Immer sehr beliebt Aber abweichen an die perifären Ränder des Topicuniversums gehört einfach dazu...

@Gemeinsamkeit: Beide haben natürlich mittlerweile komplexe SciFi-Universen gebildet, in der es neben dem Hauptmedium (Film/Serie) noch zahlreiches gibt: Spiele, Rollenspiele, Romane, Figuren, etc. pp.

@SW-Filme: Vollkommen korrekt!!!

@Babylon 5:  mochte ich nie so recht. Obwohl die Hintergrundstory, also der Metaplott und die heranführung, gar nicht schlecht ist.

Auch DS9 wollte mir anfangs nicht gefallen, aber ab Staffel ?3? geht es ja richtig zur Sache!!!



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