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[Systemvorstellung] D6 SYSTEM

Begonnen von Argamae, 10. Januar 2006, 00:47:55

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Argamae

...mal wieder ne Systemvorstellung! ;-)

Das D6 SYSTEM
Seinerzeit - so um 1987 oder '88 herum - erschien das erste offizielle STAR WARS Rollenspiel von West End Games (WEG). Damals hatte FASA den Kampf um die Lizensen knapp verloren (was sie dann dazu brachte, recht schnell ein eigenes Space-Opera-Setting hinterherzuschieben, welches allerdings sehr viel militärischer ausfiel als Star Wars, nämlich RENEGADE LEGION. Aber das ist eine andere Geschichte). Mittlerweile hat WEG die SW-Lizenzen natürlich verloren.

Aber zurück zum Thema.

Auf der Grundlage dieses SW-Spielsystems entwickelte West End Games dann knapp 10 Jahre später ein Universalsystem ohne festen Hintergrund, welches adaptierbar für alle denkbaren Genres sein sollte - das D6 SYSTEM. Die Erstauflage war allerdings schlecht gelayoutet und von solch minimalistischer Beschreibung, daß nur RPG-Bastler und Rollenspielveteranen die Möglichkeiten des Systems erkennen konnten.
Nun, weitere 8 Jahre später, erschien dieses System vollständig überarbeitet und frisch gelayoutet in einer Dreier-Edition: D6 FANTASY, D6 ADVENTURE sowie D6 SPACE (alle natürlich auch separat erhältlich)!


(Trotz der Größenunterschiede der Bilder sind alle drei Bücher von gleichem Format)

Dieses neue, überarbeitete D6 SYSTEM möchte ich kurz vorstellen, da es IMHO unbedingt Beachtung verdient!

KERNREGELN
Die Kernregeln sind bei allen drei Ausgaben identisch, lediglich bestimmte Regelteile wurden den jeweiligen Genres angepaßt. Während sich D6 FANTASY den diversen phantastischen Welten widmet und Zauberei und Göttermagie beinhaltet, bildet das D6 ADVENTURE die Grundlage für Rollenspiele in der Gegenwart (ca. 1800 bis heute), bietet aber ebenfalls Regeln für moderne Magie sowie Psi-Kräfte. D6 SPACE erforscht die Weiten des Weltraums sowie der Zukunft und hält neben paranormalen Kräften (zur Simulation von Psionik oder "der Macht") z.B. auch Raumschiffregeln bereit.

Bei dem D6 SYSTEM dreht sich - wie zu erwarten - alles um den sechsseitigen Würfel, den W6. Es ist ein auf Fertigkeiten basierendes Spielsystem, daß einer Reihe von Attributen (ca. 6-7, abhängig von den Vorstellungen des Spielleiters sowie den Vorgaben des Genres) eine Vielzahl Fertigkeiten unterordnet.
Der Wert eines Attributes (etwa GEWANDTHEIT) wird als Würfelcode (kurz: W, steht immer für einen sechsseitigen Würfel) ausgedrückt. Für normale Menschen liegt dieser meist zwischen 1W und 5W. Es sind auch "Brüche" (mit +1 oder +2) möglich, etwa 3W+1 oder 2W+2. Diese Werte sind entweder durch Schablonen (nach Rasse oder Berufs-Typus) vorgegeben (falls der SL diese verwendet) oder werden durch Punkte bzw. Verteilen von W6 festgelegt. Das D6 System bietet hier mehrere Charakterbau-Möglichkeiten an.
Dieser Würfelcode eines Attributes bildet ebenfalls die Grundchance für alle Fertigkeiten, die dem Attribut untergeordnet sind. Bei GEWANDTHEIT z.B. Akrobatik, Klettern oder Nahkampf.
Fertigkeiten können dann mittels Punkten (oder zusätzlichen "Würfeln") separat gesteigert werden. Ein Charakter, der in GEWANDTHEIT etwa 3W+1 besitzt, könnte durch Verteilen von Punkten z.B. seinen Akrobatikwert um 2W auf 5W+1 verbessern. Die Höhe des Würfelcodes bei Fertigkeiten ist nahezu unbegrenzt. Charaktere vom Schlage moderner Kino-Action-Ikonen können also durchaus schon mal Werte im Bereich von 7-8W oder höher besitzen.

Um nun festzustellen, ob Fertigkeiten erfolgreich eingesetzt wurden, muß der Spieler die Anzahl der entsprechenden W für die Fertigkeit würfeln und mit der Gesamtaugenzahl mindestens den Schwierigkeitsgrad erreichen. Einfache Proben verlangen ca. 6-10, schwierige hingegen schon 16-20 als Gesamtaugenzahl.
Ein weiteres Zufallselement wird durch den "Wild Die", den unberechenbaren Würfel, erreicht. Einer der Würfel, die für eine gegebene Probe gewürfelt werden, sollte eine andere Farbe haben als die anderen. Zeigt dieser Würfel 3-5 an, wird er einfach zum Gesamtergebnis addiert. Zeigt er eine 6, ist es ein kritischer Erfolg, und er darf nochmal gewürfelt werden. Die Ergebnisse - auch weitere Sechsen - werden alle zum Gesamtergebnis addiert. So können mit Glück auch hohe Schwierigkeiten geschafft werden. Zeigt er hingegen eine 1, dann droht ein kritscher Fehlschlag - zumindest aber eine Komplikation. Entweder, der "Wild Die" sowie die höchste Augenzahl eines anderen Würfels werden aus dem Gesamtergebnis herausgerechnet, oder der Spielleiter läßt den Wurf wie gehabt zusammenzählen, nur um dann eine kleine "Komplikation" einzubauen. Beispiel: der Spieler will einen feindlichen Soldaten treffen und macht einen Wurf auf "Blaster" und würfelt mit dem Wild Die eine "1". Die Gesamtaugenzahl ist groß genug, um den Soldaten zu treffen. Doch die 1 vom Wild Die deutet ein Problem an... der Schuß hat die Handgranate am Gürtel des Soldaten beschädigt und den Sicherungsbügel weggepustet... jetzt wirds spannend!  [15]
Damit sind Erfolge bei großen Würfelmengen nicht immer garantiert und es lassen sich spannende Problemsituationen gestalten!

Diese Mechanik bildet im Großen und Ganzen die Kernregeln ab.

SYSTEM-MECHANIKER
Das D6 SYSTEM ist eher ein "cinematisches" Rollenspiel. Die Spielmechanik eignet sich nicht direkt für minutiöse Detailabbildung und fördert eher ein schnelles, dynamisches und action-betontes Spiel. Diese Art macht das System dafür nahezu perfekt!
Die Regeln sind sehr leicht zu verstehen und bieten doch durch eine Fülle an Modifizierungen und Optionen viele Einsatzmöglichkeiten. Höhere Fertigkeitswerte lassen die Spieler zwar irgendwann einfache oder auch mittelschwere Herausforderungen routinemäßig bestehen, regen sie jedoch auch dazu an, Abzüge in Kauf zu nehmen, um coole Manöver und Aktionen hinzulegen! Ein Charakter mit 8W+1 in Feuerwaffen und 7W in Ausweichen kann dann schon mal in einer Runde gleichzeitig Ausweichen und 3 Schüsse mit seiner Halbautomatik abfeuern und mit relativ guter Chance drei verschiedene Ziele ausschalten (-1W pro zusätzlicher Handlung nach der ersten, er würfelt also sein Ausweichen mit 4W und alle drei Schüsse mit jeweils 5W+1). Dennoch bleibt das Kernsystem recht stabil.

Das D6 SYSTEM bietet, wie oben schon erwähnt, viele Optionen. Mit diesen kann der Spielleiter einen gut Teil "Flair" für das von ihm verwendete Setting erzielen. Die Tödlichkeit des Kampfsystems ist hier nur eines der deutlicheren Beispiele. Es gibt die Auswahl zwischen den "Wounds" und den "Body Points". Ersteres zeigt den Verletzungsgrad anhand von Wunden steigender Bedrohlichkeit (verbunden mit entsprechenden Abzügen) an. Es ist trotz des "cineastischen" Grundtons von D6 erstaunlich realistisch. Das zweite hingegen erinnert eher an die klassischen "Trefferpunkte" bzw. Lebenspunkte anderer RPGs. Beide Varianten kann man noch modifizieren, indem man etwa Wundgrade hinzufügt (also das System weniger tödlich macht) oder die Ermittlung der Body Points von 20 + Wurf des KONSTITUTIONS-Attributs auf 10 + Wurf senkt - und damit die Leben des Charakters gefährlicher macht.

Glänzen tut das Spielsystem auch bei der Verarbeitung des Themenbereichs MAGIE. Nicht nur wird ein tadellos spielbares System zur Erstellung eigener Zaubersprüche präsentiert (nebst Liste vorgefertigter und einsatzbereiter Zauber), es gibt auch Tipps und Tricks zur Erstellung eigener Magiesysteme und zeigt, wie man das bestehende System leicht abwandeln kann. Auch hier: tadellose Funktionalität.

AUFMACHUNG
Die neuen D6 GENRE RULEBOOKS (die drei oben genannten) sind Hardcover mit guter Bindung. Außer dem hübschen Farbcover bieten sie im Inneren lediglich schwarz-weiße Illustrationen - diese sind jedoch meist von guter Qualität. WEG ist nur ein kleiner Verlag (im Laufe ihrer Geschichte standen sie mehrfach vor dem Aus), daher ist es umso erstaunlicher, was sie mit dem neuen D6 SYSTEM fabriziert haben. Da sieht man auch über die seltenen Textfehler und Verschreiber hinweg. Jedes der Bücher ist übrigens ganz dem Genre entsprechend aufgemacht. SPACE besitzt einen klaren, eher nüchternen Look; die Seiten des ADVENTURE sind wie ein Dossier/Aktenmappe gestaltet (mit Tesa-Resten oder Kaffeetassen-Flecken) und das FANTASY hat ein Seitenlayout, das an abgerissenes Pergament erinnert. Die Brillianz eines D&D-Grundregelwerks wird aber natürlich nicht erreicht.

WELTEN
Viele Hintergrundbücher sind bislang nicht für das System erschienen. Es gibt eine Umsetzung des vom alten WEG-Systems MASTERBOOK bekannten BLOODSHADOWS (Horror-Fantasy-Noir; "Humphrey Bogart meets Dracula") für D6 ADVENTURE.
Für D6 SPACE erschien FIRES OF AMATSUMARA, ein SF-Setting mit Wild West Elementen.

Ferner ist in Lizenz für das D6-System bei anderen Herstellern noch "GODSEND Agenda" (Khepera Publishing) erschienen, ein Superhelden-Setting der etwas anderen Art; dazu erscheint vom gleichen Verlag demnächst ein neues Zusatzbuch mit Superkräften für das D6 SYSTEM.
"PSIBERTROOPERS" - paranormale Supersoldaten bekämpfen eine lästige Alien-Brut - bildet ein weiteres RPG-Setting mit D6 Lizenz (Final Sword Productions).

FAZIT
Das D6 SYSTEM ist für den sechsseitigen Würfel etwas das, was das D&D 3rd Edition (bzw. das D20 System) für den W20 ist. Auf jeweils 144 Seiten pro Genre-Regelbuch erhält man ein komplettes und hervorragend spielbares System, wofür andere Hersteller das Doppelte oder mehr an Seiten benötigen. Es ist vielleicht nicht dem blutigen Anfänger zu empfehlen (dazu wird dann doch nicht detailreich genug beschrieben), aber alle, die wenigstens schon mal ein Rollenspiel gespielt haben und mit den Grundprinzipien vertraut sind, kann ich dieses Highlight nur empfehlen. Die flotte Spieldynamik dieses Systems sucht man in so manch anderem Rollenspiel vergebens.
Eine deutsche Übersetzung ist derzeit leider nicht geplant.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Argamae

Auch die von Amarillo Design Bureau veröffentlichte PRIME DIRECTIVE Serie von Rollenspielen im Star Trek Universum bekommt einen D6-Ableger:

http://www.starfleetgames.com/prime/pd-d6.htm

Für GURPS und D20 sind bereits Ausgaben erschienen. PRIME DIRECTIVE ist sozusagen ein Allround-Star-Trek-RPG, in dem die Spieler alle möglichen Rollen annehmen können - nicht unbedingt nur die von Brückenoffizieren anbord eines Schiffes der Sternenflotte.  [23]
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Greifenklaue

Freie D6-Lizenz im Entstehen



Nach dem Erfolg von d20 und der offenen Lizenz zu Runequest, will auch das d6-System mit einer frei zugänglichen Lizenz nachziehen, kündigt West End Games an. Auch ein Systemreferenzdokument (SRD) ist geplant.

Hier kann man die Ankündigung nachlesen: http://www.westendgames.com/forum/showthread.php?t=2734

Wir bleiben am Ball!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

KULTist

Das wäre ndlich mal eine echte Alternative!

D6 ist zumindest bei meinen Bedürfnissen und Vorlieben den anderen beiden Systemen klar und weit überlegen!
E = mc² + 1w6
Ein Herz für Henchmen!
D&D 5e > DSA
Vampire Die Maskerade > Call of Cthulhu
Shadowrun > Cyberpunk

Maniac

ZitatNach dem Erfolg von d20 und der offenen Lizenz zu Runequest, will auch das d6-System mit einer frei zugänglichen Lizenz nachziehen, kündigt West End Games an. Auch ein Systemreferenzdokument (SRD) ist geplant.

Weiss jemand schon was neues? Das klingt nämlich echt interessant. Auf der Homepage habe ich bislang noch nichts gefunden..
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Greifenklaue

ZitatWeiss jemand schon was neues? Das klingt nämlich echt interessant. Auf der Homepage habe ich bislang noch nichts gefunden..
Es geht wohl leider sehr langsam voran und nach meinem Kenntnisstand gibt es leider noch nix neues!
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15.000 Dollar für Open D6 !???!



Nachdem West End Games zum Verkauf steht, gibt es nun ein Projekt Open D6 doch noch zu realisieren. Als Startkapital sollen 15.000 Dollar gesammelt werden.

Hier der Aufruf im WEG-Forum: http://www.westendgames.com/forum/showthread.php?t=4760

Hier der Spendenstand und auch die Möglichkeit mitzuspenden: https://www.fundable.com/groupactions/groupaction.2008-08-03.5769928250
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Argamae

Hätte ich derzeit auch nur einen müden Euro übrig, würd ich es sogar machen...  [19]
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Greifenklaue

Das Projekt wurde auch nach etwa zwei Tagen wegen Unrealisierbarkeit wieder eingestampft...
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Maniac

Eigentlich geschenkt wenn man bedenkt mit welchen Beträgen große Konzerne und Investmentfirmen um sich werfen. Immerhin kann man sich für 15000$ den Einstieg in den Rollenspielmarkt kaufen. Franchiseunternehmen nehmen häufig um einiges mehr.

Das über die Community finanzieren zu wollen halte ich für eine nicht so gute Idee. Eher mehr in Richtung "Venture Capital" gucken.
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Greifenklaue

Das D6 System wurde meines Wissens ähnlich ICE von (in diesem Fall) einem Fan übernommen.

Das erklärt vielleicht auch den Preis.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Argamae

Hm, vielleicht wäre eine D6-Runde zum Wetterstein ein halbwegs würdiger Vorstellungstermin - bevor ein weiteres RPG-Urgestein für immer versinkt. Ich denk mal drüber nach.
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Argamae

Ich schätze, das war es nun aber endgültig, oder? 2009 ist Bill Coffin's SEPTIMUS erschienen, ein SF-Rollenspiel mit d6-System-Mechanik.
Aber danach habe ich nichts mehr finden können...
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