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Paizos Pathfinder-Blogs : das Übersetzungsprojekt

Begonnen von Wormys_Queue, 05. Mai 2007, 20:10:16

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Wormys_Queue

Ein älterer Beitrag zu einem für unser Spiel nicht ganz unwichtiges Thema [23]

Die Drachen Golarions



Montag, 03. Dezember 2007

Im Kundschafter 4 (Pathfinder #4) kommen wir endlich dazu, über die Drachen unserer Welt zu sprechen. Wir wussten von Anfang an, dass das Abenteuer dieser Ausgabe den ersten offiziellen Kampf gegen einen Drachen im Kundschafter enthalten würde (der übrigens von Wayne Reynolds auf dem alternativen Titelbild des Kundschafter 1 (Pathfinder #1) verewigt wurde), wollten es aber dabei nicht bewenden lassen. Drachen sind ein Teil des Namens dieses Spiels und wir wollten sicherstellen, dass unsere Drachen ein so ausgeprägtes Aussehen hätten, dass sie auf der einen Seite anders wirkten, dennoch aber immer noch wie Drachen aussahen. Das bedeutete Hörner, scharfe Zähne, lange Hälse, Flügel, das ganze Programm eben. Außerdem mussten wir ihre Geschichte, ihre Götter, ihre Gesellschaft, ihre Clans und Blutlinien, aber auch ihre Physio- und Psychologie, ihre Sprache, Artvarianten und anderes kennen.



Zum Glück ist Mike McArtor nicht zu bremsen, wenn es um Drachen geht, er ist außerdem noch ein großartiger Autor (und nur für den Fall, dass es so weit kommen sollte, weiß ich, wo er wohnt, wenn die von ihm versprochenen Artikel sich verspäten sollten). Dass waren sie aber nicht und daher verwöhnen wir euch im Kundschafter 4 mit ,,Die Drachen Golarions: Mythos und Flamme", einem Artikel, der die Grundlagen der Drachen unserer Welt abdeckt.

Oh, und außerdem enthält er Portraits der zehn klassischen Drachen; also der fünf chromatischen wie auch der fünf Metalldrachen. Wes lässt mich euch aber nur zwei der zehn Bilder zeigen, deswegen nehme ich einfach mal die beiden großen Jungs: Gold und Rot. Schaut euch ihr majestätisches Erscheinungsbild mal an!

James Jacobs,
Chefredakteur, Pathfinder

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen


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Hinweis: vorläufige Übersetzung, die nicht mit der späteren offiziellen Übersetzung von Ulisses übereinstimmen muss [23]

Hardcover im Anmarsch!






Mittwoch, 16. Juli 2008

Die Welt der Kundschafter (Pathfinder Chronicles Campaign Setting) ist inzwischen in Druck gegangen. Letzte Woche erreichte eine Vorab-Druckfahne Paizo und das Ganze sieht fantastisch aus. Das Buch wird pünktlich zur Gen Con in den Handel gehen, aber bis dahin werden wir wie bisher hie und da mal  kleinere Auszüge und Vorschauen in den Blog posten. Für den heutigen Blogeintrag hatten wir eine Forenanfrage nach dem Inhaltsverzeichnis, was nach einer sehr guten Idee klang. Ohne weiteres Rumgetue haben wir es daher hier für euch, zusammen mit einem Bild aus dem Varisia-Abschnitt des Buchs.

Vorwort 3

Kapitel1: Charaktere 4
- Völker 6
- Klassen 41

Kapitel 2: Die Innere See (Inner Sea) 52
- Überblick über die Innere See 52
- Die Länder um die Innere See 54
- Jenseits der Inneren See 152

Kapitel 3: Religion 158
- Wichtige Götter 160
- Andere Götter 170
- Das Große Jenseits 178

Kapitel 4: Organisationen 186
- Wichtige Organisationen 187
- Kleinere Organisationen 196

Kapitel 5: Die Welt 198
- Geschichte und Chronologie 198
- Die Dunkellande (Darklands) 202
- Domänenzauber 204
- Ausrüstung 206
- Fauna 212
- Flora 214
- Talente 216
- Sprachen 218
- Untergegangene Reiche 220
- Prestigeklassen 222
-- der Wahrsager (Harrower) 222
-- der Niedere Templer 224
-- der Chronist der Kundschafter 226
-- die Assassine der rote Gottesanbeterin 228
-- der Kettenpirat 230
- Psioniker 232
- Technologie 234
- Raum und Zeit 236
- Der Handel 238
- Wetter und Klima 240

Anhänge 242
- A: Die Orte der Welt der Kundschafter 242
- B: Leitfaden zur Aussprache von Begriffen 244
- C: Galerie der Schurken 246
- D: Monster 252

Index 254

James Jacobs,
Chefredakteur Pathfinder

Übersetzung: Bjoern Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen


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Ein kleiner Einblick in Pathfinder #13, den ersten Teil des Second Darkness-AP.




Das Abenteuer liegt in Deiner Hand!


Mittwoch, 23. Juli 2008

Der Pathfinder des nächsten Monats ist mehr als nur der Start des Abenteuerpfads Die Zweite Dunkelheit(Second Darkness), in ihm findet gleichzeitig eine Premiere statt, nämlich ein neues Format im Pathfinder: den ersten ,,Abenteuerschauplatz(Set Piece)"! Dabei handelt es sich um achtseitige Kurzabenteuer, die mit dem Hauptabenteuer der jeweiligen Monatsausgabe in Verbindung stehen. Die Abenteuerschauplätze bieten dem SL eine Fülle an Optionen, ob er nun den aktuellen AP oder eine eigene Kampagne leitet oder einfach nur eine besondere Örtlichkeit benötigt. Jeder Abenteuerschauplatz ist als eine optionale Episode des Abenteuerpfads angelegt und beinhaltet Details, wie man ihn in das Abenteuer des jeweiligen Monats einbauen kann. Gleichzeitig ist das Format aber flexibel genug gestaltet, um es Spielleitern auf der Suche nach leichterer Kost zu ermöglichen, den Abenteuerschauplatz in jede gerade laufende Kampagne einzubauen oder ihn sogar als kurzes, an einem Abend spielbares Abenteuer zu verwenden. Man weiß auch nie, wann das Spiel eine bekannte Fantasyörtlichkeit benötigt, eine Diebesgilde, ein Piratenschiff, eine Ruine voller Monster oder irgendein anderer archetypischer Schauplatz eines Abenteuers. Damit werden die Abenteuerschauplätze auch für die SL nützlich, die plötzlich eine Örtlichkeit brauchen, wenn die Spieler links abbiegen, wo sie eigentlich rechts abbiegen sollen.

Der erste Abenteuerschauplatz, ,,Sankt Caspierans Heil" von Tim Hitchcock stellt eine Rätselhafener Räuberhöhle vor, die hinterhältigerweise unter der Maske einer herabgekommenen Kapelle operiert. Die SC sind gezwungen, intrigante Betrüger von den tatsächlich Bedürftigen zu trennen und müssen sich daher durch eine Menge verdächtiger Ausgestoßener arbeiten, um die Missetaten aufzudecken, die ihre Wurzeln mitten in den guten Taten der Herberge haben.




Die Unglücklichen Sankt Caspierans
w6 Begegnungen in der Mission

1 Ukkar der Starke: Ukkar war einst ein zorniger Krieger, was sich an dem Tag änderte als seine Beine in einem Wagenunfall zertrümmert wurden und sogar amputiert werden mussten, als der Wundbrand einsetzte. Nun sitzt er in einem kleinen Wagen und schiebt sich mit seinen schwieligen Händen selbst an.

2 Sylee: Dieses Waisenmädchen starrt euch aus furchtsamen Augen an, ohne auch nur ein Wort von sich zu geben. Verzweifelt umklammert es eine schmutzstarrende Stoffpuppe, der ein Arm fehlt.

3 Klein-Lirt: Ein junger Bursche versucht, die Taschen eines SC mit einem Rasiermesser aufzuschlitzen und sich mit deren Inhalten auf und davon zu machen. Wird er auf frischer Tat ertappt, heult er um Gnade.

4 Jhonas:Wenn er nicht gerade an Vater Patricks Seite zu finden ist, läuft Jhonas durch die Mission und redet mit verschiedenen Gemeindemitgliedern und Landstreichern. Er versucht genau so sehr, von ihren Erfahrungen zu lernen, wie er darum bemüht ist, ihnen seinen Segen anzubieten.

5 Die Hand des Armen: Diese lästigen Diebe treiben sich ständig hier herum. Entdeckt einer die Charaktere, eilt er davon, um die anderen Mitglieder seiner Gilde zu alarmieren.

6 Der Gefallene Mika: Dieser arme, verrückte Kerl läuft barfuß und nur in altes Sackleinen gehüllt herum. Er glaubt, dass er ein gefallener Engel sei, hierhergeschickt, um verlorenen Seelen Trost zu spenden und so selbst Erlösung zu finden. Denjenigen, die er für am meisten leidend hält, bietet er die wahre Erlösung an, indem er mit ihnen auf ein hohes Dach steigt und sie von dort herunter stößt.


Diese und einige andere der verzweifeltsten und verabscheuungswürdigsten Einwohner Rätselhafens werdet ihr in ,,Sankt Caspierans Heil" treffen, dem ersten Pathfinder-Abenteuerschauplatz, das nächsten Monat in Pathfinder #13 erscheinen wird.


F. Wesley Schneider,
geschäftsführender Redakteur, Pathfinder

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen




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Rätselhafen aus der Vogelperspektive




Montag, 28. Juli 2008

Das hier, Leute, ist der Ort, der kurz vorm Untergang steht: Rätselhafen (Riddleport), die Stadt der Symbole, der gefährlichste Piratenhafen nördlich des Bogens von Aroden (Arch of Aroden). Nächsten Monat öffnen sich mit Pathfinder #13, dem Beginn des Abenteuerpfads "Die zweite Finsternis"(Second Darkness) die Schleusentore und tausende Spielercharaktere werden auf die Stadt losgelassen, um diese Zuflucht allen möglichen Gesindels auf den Kopf zu stellen. Bis zu diesem Moment aber wirkt alles noch sehr friedlich. Werft einfach einen Blick aus der Vogelperspektive auf diese Stadt. Welches dieser Häuser ist das neue Heim eures Charakters? In welcher Allee wird er von Piraten überfallen werden? Unter welchem Dock wird sie in den Hinterhalt eines Bunyip geraten? Und welche Räuberhöhle wird brennen, wenn der erste Feuerball das Ziel verfehlt? Es ist alles da, der Goldene Goblin, Zinchers Arena, Sankt Caspieran, der Tempel Besmaras...Ihr müsst einfach nur noch bis nächsten Monat warten, um herauszufinden, was was ist.

Etwas gibt's aber gratis für euch. Das Tor der Symbole (Cyphergate)? Das ist dieser große Torbogen.

Viel Spaß!

F. Wesley Schneider,
geschäftsführender Redakteur, Pathfinder

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen


P.S. Wie eigentlich immer kann man sich eine vergrößerte Bildversion in diesem Fall der Karte anschauen, wenn man einfach auf das Bild klickt.

Greifenklaue

Auch wieder ne schöne Karte - vermutlich die, die im kostenlosen Guide drin sein wird?
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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Die Karte ist sowohl im Pathfinder Companion: Second Darkness als auch in Pathfinder #13 (dort mit Legende) enthalten.  

Und damit zur schlechten Nachricht: Die Zeiten kostenloser Player's Guides ist wohl vorbei. Diese werden durch die eben genannten v.a. an Spieler gerichteten 32-seitigen Pathfinder Companions ersetzt, die im 2-Monatsrhythmus erscheinen und von denen jeder dritte die Aufgabe eines Kampagnenbezogenen Player's Guide für die Spieler übernimmt. Die Printversion kostet 9.99 $, wie es mit der Pdf aussehen wird, weiß ich leider noch nicht. (edit: 6.99 $ laut Werbung)

Hm, da fällt mir ein, dass ich die Dinger wohl noch abonnieren muss [15]





Mitternachts frostige Finger: Eine Vorschau auf ein Szenario der Kundschaftergesellschaft

Donnerstag, 03. Juli 2008

Letzten Samstagabend versammelte Craig Shackleton ein paar Paizo-Besucher auf der Origins-Messe in der Lobby des Drury Inn in Columbus (Ohio) und leitete uns durch das allererste Szenario für die Kundschaftergesellschaft (Pathfinder Society). Das treffenderweise ,,Mitternachts frostige Finger" genannte Abenteuer hielt ein paar von uns viel zu lange wach, als wir im Dienste der Kundschaftergesellschaft Absalom erforschten. Wir hatten den Auftrag, den Ursprung einer  Frostkrankheit zu finden, die einen hochgeachteten Botschafter aus dem Land der Linnormkönige befallen hatte.


Als Rollenspielfanatiker schufen wir natürlich eine kleine Freak-Show-Ansammlung von Charakteren , die zu merkwürdig zum Überleben und zu selten zum Sterben war:

Erik Mona spielte Ecritus, einen Kundschafter (Pathfinder) im Dienste der Fraktion Cheliax und gleichzeitig ein Asmodeus-Kleriker, dessen Stimme sehr nach dem Monarchen aus dem Cartoon ,,The Venture Bros." auf Adult Swim klang. Er war kaum fähig, seine weniger intelligenten Brüder zu ertragen und nutzte jede Gelegenheit, seine Kundschaftergefährten so zu manipulieren, dass sie nach seiner Pfeife  tanzten.


Michael (ein Vertreter/ Mitarbeiter der Firma, die die Beta des PFRPG für uns druckt) spielte Angelo, einen Paladinkundschafter im Dienst der Fraktion Andoran, der völlig verunsichert durch die fürchterliche Truppe war, der die Kundschaftergesellschaft ihn zugeteilt hatte, um das Geheimnis hinter der Frostkrankheit zu lösen. Angelo war ein ruhiger, freundlicher Typ, der sich die meiste Zeit über im Hintergrund und damit außer Reichweite von Ecritus und Jason Bulmahns Charakter hielt.


Jason spielte Dar-An'Sumat, einen osirischen Nekromanten, der davon besessen war, die Toten zu ihrem angemessenen Ruheplatz in Pharasmas Armen zu senden. Dar war außerdem Angehöriger der Fraktion Osirion; während er versuchte, die Aufgabe seiner Faktion innerhalb des Szenarios zu erfüllen, verbrachte er eine Menge Zeit mit seinen Haken, Baumwollaken und Abhäutmessern, mit denen er die dahingeschiedenen Feinde der Gruppe ins Große Jenseits sandte. Jason war in seiner Rolle ganz eindeutig gruselig.


Chris Self, Paizos Verkaufsleiter, spielte Blaise, einen Hexenmeister im Dienst der Fraktion Cheliax. In jeder anderen Gruppe von Kundschaftern wäre Blaise ein gruseliger, seltsamer Charakter gewesen aber im Vergleich mit dem noch gruseligeren und seltsameren Osirioner und seinem eigenen Landsmann wirkte Blaise ziemlich zahm. Chris spielte ihn als finsteren Grufti.


Mein eigener Charakter war ein Ulfenischer Barbar mit einem unglaublich langen und unaussprechlichen Namen im Dienst der Fraktion Qadira. Er war Mitglied in der Kundschaftergesellschaft geworden, weil die Ziele der Organisation, Wissen zu finden und zu beschützen, sich mit seinen eigenen Zielen deckten. Er war als junger Mann aus den Ländern der Linnormkönige verbannt worden,hatte seitdem die Gebiete um die Innere See (Inner Sea) durchwandert und sich selbst die Lebensweise der zivilisierteren Völker beigebracht. Ich spielte ihn als smarten und eloquenten Dolph Lundgren ähnelnden Charakter, für den Gewalt das letzte Mittel darstellte und der, wenn er in Rage ging, einen totalen Blackout hatte. Es machte viel Spaß, ihn zu spielen und die Rolle war im Zusammenspiel mit seinen ,,Erst zuhauen, dann fragen"-Gefährten eine echte Herausforderung.

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Last but not least,  kam Nicolas Logue als der ulfenische Krüppel und Albinoschurke Thalg Siechauge (Thalg Sickeyes) daher. Nick dazu im Thread Post Your Gen Con Character Concepts Here! im Forum der Kundschaftergesellschaft: ,,Mit seiner blutigen Geburt endete das Leben seiner Mutter, er hatte also schon die erste Person getötet, noch bevor er seinen ersten Atemzug getan hatte. Schon bei seiner Geburt war sein linker Arm verkrüppelt und ist bis zum heutigen Tage lahm geblieben. Thalg ist ein Albino mit gelblich-kranken Augen und strähnigem weißen Haar." Folgt dem Link, wenn ihr mehr über Nicks ganz schön pervertierten ulfenischen Schurken erfahren möchtet.


Unser erster Ausflug in ein Szenario der Kundschaftergesellschaft war ein Riesenspaß. Craig Shackleton hat ein ganz fantastisches kleines Abenteuer für die Gen Con geschrieben und ich bin sicher, dass jeder, der dort ,,Mitternachts frostige Finger" spielen kann, ebenfalls davon beeindruckt sein wird. Und wer weiß, wenn ihr Glück habt, ist Craig vielleicht sogar euer SL.

Es sind schon seltsamere Dinge geschehen.


Und nun: Bilder!



Von links nach rechts am Tisch: Jason, Erik, Nick (schon in-character), Craig, Chris und Michael bereiten ihre Charaktere für ,,Mitternachts frostige Finger" vor.




Craig zeichnet eine Karte.



Jason (in-character) schwenkt ein Messer, während er davon redet, die Wächter ins Nachleben zu senden. Erik (in character) schaut ihm dabei verächtlich zu.



Oh, ein kleiner Blick auf einen der Kämpfe in den ,,frostigen Fingern". Was könnten nur all diese Miniaturen bedeuten?

Joshua J. Frost,
Marketingdirektor

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen, Guenarr


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Das Abenteuer ,,Carnival of Tears" wurde ja schon das ein oder andere Mal Gegenstand der Betrachtung, zum Abschluss gibt's diesmal ein Monster der etwas anderen Art zu bestaunen.

Schneller als ein Benz mit Bleifuß



Dienstag, 04. Dezember 2007

Als ich durch das GameMastery-Abenteuer E1: Der Jahrmarkt der Tränen blätterte, sprang mir eine Sache sofort ins Auge. Es gibt im Modul eine Kreatur namens Schnelling (quickling), deren Grundgeschwindigkeit 72 m beträgt. Ich hielt das zuerst für einen Druckfehler, aber Jeremy (Walker-d.Übers.) versicherte mir, dass die Angabe korrekt sei. Dieses im Modul Prig genannte Feenwesen ist so unglaublich schnell, dass es nur zu fangen schon die Hälfte der Begegnung ausmacht. Zum Glück ist es voller Übermut und nicht in der Stimmung, dem Kampf auszuweichen. Zur Feier der bevorstehenden Veröffentlichung des Jahrmarkts der Tränen möchte ich euch ein paar lustige Fakten über diesen flinken Gegner der SC geben.


In D1: Die Krone des Koboldkönigs (D1:Crown of the Kobold King) könnte Prig, wenn er am Eingang zum Dungeon losliefe, in 4 Runden den ganzen Weg zum König hinab laufen, ihm eine Ohrfeige verpassen und wieder zurück rennen. Und hätte sogar noch Zeit übrig.

Freie Bahn vorausgesetzt könnte Prig in nur etwas mehr als einer Stunde von einem Ende des Blutschwurtales, das in W1: Die Eroberung des Blutschwurtales (W1: Conquest of Bloodsworn Vale) vorgestellt wird  zum anderen und wieder zurück laufen, da er sich über Land mit etwa 200 km/h fortbewegt.

Prig könnte mit Anlauf mit Leichtigkeit über den in D2: Die sieben Sündenschwerter (D2: Seven Swords of Sin) beschriebenen unterirdischen See springen.

Schaut Euch mal U1: Die Galerie des Bösen (U1: Gallery of Evil) an: Prig könnte in exakt einer Minute 16 komplette Runden um die Villa Gauthfallow laufen.


Dank seines Talents Tänzelnder Angriff könnte Prig 30m von Szepter (aus J1: Begraben mit den Pharaonen  - J1: Entombed with the Pharaohs) entfernt aus loslaufen, diesem in die Nase kneifen und wieder wegrennen, um erst außerhalb der Reichweite jedes von Szepters Zaubern und seinem Stabgewehr (wand rifle) seine Bewegung zu beenden.

In E1: Der Jahrmarkt der Tränen (E1: Carnival of Tears) kann Prig die Fertigkeit Springen (+100) einsetzen, um mit Leichtigkeit über 8,3 m breite Zelte hinwegzusetzen und ohne Ende weiter den SC zuzusetzen.

Jason Bulmahn,
Marketing- und Verkaufsleiter GameMastery

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen


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Oh nein! Otyugh!




Montag, 10. Dezember 2007

Wayne Reynolds behält seinen Hang zu brillanten Kunstwerken im Pathfinder bei. Obiger Hintergrund für das Titelbild von Pathfinder #7, dem ersten Abenteuer des Abenteuerpfads Der Fluch des Pupurthrones (Curse of the Crimson Throne), zeigt uns, dass es in den Abwasserkanälen wesentlich schlimmeres als Alligatoren gibt. Ich liebe insbesondere die kleinen Details, wie das Herbergsschild oder den Höllenritter (Hellknight), der das Monster gerade im Alleingang anzugreifen im Begriff ist, bevor unsere Vorbildcharaktere die Chance dazu haben. Klickt einfach auf das Bild, um eine größere Version herunterzuladen.

James Sutter,
Stellvertretender Redakteur Pathfinder

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen


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Vorschau auf die Kunst im Begleitbuch für den Kundschafter!

Freitag, 30. Mai 2008




Es hat ganz sicher seine Vorteile, einer der Neuangestellten hier bei Paizo zu sein. Einer davon ist, dass ich einiges vom neuen Material zu sehen bekomme, sobald es hier eintrifft. Und um nicht als total selbstsüchtiger Mensch zu gelten, teile ich ein bischen davon mit euch.








Das da oben sind ein paar sehr schöne Kunstwerke aus dem im August erscheinenden Begleitbuch für den Kundschafter: Die Zweite Dunkelheit (Pathfinder Companion: Second Darkness). Falls es jemand noch nicht weiß: Die Begleitbücher für den Kundschafter (Pathfinder Companions) sind eine neue spielerorientierte Reihe von Büchern mit 32 Seiten, die im Zweimonatsrhythmus erscheinen und verschiedene Aspekte der Kampagnenwelt der Chroniken der Kundschafter (Pathfinder Chronicles campaign setting) beleuchten sollen, z.B. Die Elfen Golarions (Elves of Golarion) oder Osirion: Das Land der Pharaonen (Osirion: Land of the Pharaohs). Das erste Begleitbuch für den Kundschafter wird die wichtigste Ressource für die Spieler und Spielleiter sein, die den Abenteuerpfad Die Zweite Dunkelheit spielen, der mit Pathfinder 13 (Pathfinder #13) startet.

Jacob Burgess,
Koordinator Onlineshop

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen


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Wenn Götter Krieg führen

Freitag, 25. Juli 2008

Im letzten Jahr hatten wir ein paar unglaublich schöne Titelbilder. Wir sahen amoklaufende Monster, unglaubliche Landschaften, tödliche Schurken, tapfere Helden und großartige Drachen, illustriert von einigen der besten Fantasykünstler in diesem Metier. Es ist schwer sich mit so fantastischen Bildern wie dem Titelbild des Pathfinder Chronicles Campaign Setting von Wayne Reynold, Steven Prescotts Arbeiten für den Pathfinder Chronicles Gazetteer, John Gravatos Titelbild für den Guide to Darkmoon Vale oder dem Titelbild von Classic Monsters Revisited (Andrew Hou) vergleichen zu müssen. Das bedeutet aber keineswegs, dass unsere Lieblingskünstler nicht wenigstens den Versuch wagen würden, sogar diese fantastischen Bilder noch wegzupusten. Ein typisches Beispiel dafür ist Wayne Reynolds Titelbild für das im Oktober erscheinende Gods and Magic, auf dem die flammenbeflügelte Sarenrae, die Sonnengöttin, göttliche Vergeltung an Rovagug, dem Gott der Zerstörung, ausübt. Ich will das Kunstwerk gar nicht länger mit meinen hässlichen Worten beladen. Wenn ihr aber persönlich einen Blick auf die 20 Hauptgötter Golarions (und sogar ein paar Neulinge im Götterpantheon) werfen wollt, dann schaut mal in das bald erscheinende Gods and Magic.

F. Wesley Schneider
geschäftsführender Redakteur Pathfinder

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Oliver von Spreckelsen


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Diesmal ohne Lektorat, Fehler gehen also komplett auf meine Kappe [23]




Vorschau auf die Beta-Version des Pathfinder RPG, Teil #2

Freitag, 18. Juli 2008

Die Betaversion des Pathfinder Roleplaying Game ist in Druck gegangen und wird Mitte August veröffentlicht (14. August – d. Übers.). Im Vorfeld werfen wir einen Blick auf einige Änderungen an den Alphaversionen wie auch auf einige ganz neue Inhalte. Dieses Mal betrachten wir einige der Änderungen zwischen der Version Alpha 3 und der Betaversion.




Änderungen an den Klassen: Einige Klassen wurden aufgrund des Feedbacks vonseiten der Spieltester hier und da verändert. Um nur ein kleines Beispiel zu geben: Der mächtige Kampfrausch des Barbaren ist nun etwas leichter aufrechtzuerhalten (er kostet nur noch 3 Punkte pro Runde, nicht mehr 4 wie vorher).Klerikerdomänen und Zauberschulen gewähren nun Bonuszauber anstelle von zauberähnlichen Fähigkeiten (sie behalten allerdings ihre übernatürlichen Fähigkeiten). Der SG der Bardenmusik basiert nun auf der Stufe des Barden. Waldläufer übertragen nun ihren Bonus gegen ihren Erzfeind auch auf ihren Tierbegleiter, sofern sie einen haben. Die Blutlinien des Hexenmeisters wurden weiter verfeinert; z.B. wurde beim Abyssalischen Hexenmeister nun Einschüchtern gegen Wissen (Die Ebenen) getauscht.

Kampftalente: Die Kampftalente, wie ihr sie wahrscheinlich aus der Alpha 3 her kennt sind Geschichte. Jetzt bezieht sich dieser Begriff auf jedes Talent, dass als Bonustalent des Kämpfers ausgewählt werden kann. Natürlich wurden die meisten großartigen Kampftalente überarbeitet, damit sie sich in diese Veränderung einfügen. Manche Talente wurden sogar aufgewertet, wie z.B. Ausweichen (dessen Bonus nun auf +2 steigt, wenn man 10 oder mehr Ränge in Akrobatik hat) oder Arkaner Schlag (dessen Bonus nun für jeweils 5 Zauberstufen eines Charakters um +1 steigt).


Zauber: Die Zauberschulen des Magiers wurden für die Beta ebenfalls überarbeitet. Die größte Veränderung ist die, dass Magier nun die Zauber auswählen können, die sie auf allen geraden Stufen erhalten. Diese Zauber müssen aus der entsprechenden Schule stammen und sind festgelegt, hat man sie erst ausgewählt. Es sollte nochmals angemerkt werden, dass diese Zauber nun als Bonuszauber gelten, nicht als zauberähnliche Fertigkeiten. Diese Veränderung hat aber keinen Einfluss auf die von den Zauberschulen gewährten übernatürlichen Fähigkeiten.

Andere Regeln: Es gibt noch dutzende weiterer kleiner Änderungen an den Regeln. Die bevorzugten Klassen eines Charakters gewähren nun wahlweise einen Bonustreffer- oder einen Bonusfertigkeitspunkt. Wenn man einen Zauberstecken auflädt, verbraucht man nur noch den höchststufigen Zauberslot. Die Regeln für Deckung sind vereinfacht worden und nun etwas leichter adjustierbar. Fast jedes Kapitel enthält zahlreiche Veränderungen, die auf eurem Feedback und euren Kommentaren beruhen.

Ihr werdet die Betaversion entweder als kostenlose PDF-Datei hier auf paizo.com oder als 408 Seiten starkes, vollfarbiges Softcover käuflich erwerben können. Das Buch wird auf der Gen Con, in unserem Online-Shop und eurem Spieleladen zum Verkauf stehen. Nächste Woche zeigen wir euch dann einige der neuen Regeln, die ihr in der Betaversion des Pathfinder RPG finden werdet.

Jason Bulmahn,
leitender Designer

Übersetzung: Björn Arnold


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Wie spielt man einen Paladin in chelischen Diensten?

Donnerstag, 10. Juli 2008

Gute Frage! Und da diese und ähnliche Fragen im Moment im Forum der Kundschaftergesellschaft (Pathfinder Society) gestellt werden, nutzen wir den heutigen Blogeintrag einfach dazu, euch eine kleine Vorschau auf den Cheliax-Abschnitt im  Spielerhandbuch: Kundschaftergesellschaft (Pathfinder Society Player's Guide) zu geben, dass kurz vor der Veröffentlichung auf paizo.com steht. Im Spielerhandbuch werden alle Grundklassen abgedeckt. Im folgenden haben wir ein paar Klassen kurz beschrieben, die sich die Leser nur schwer als nicht böse Mitglieder der Fraktion Cheliax vorstellen können.

Chelische Kundschafter

Seitdem Haus Thrune zu Bedeutung gelangt ist, war es das Hauptziel des Hauses, den vergangenen Ruhm Cheliax' wiederherzustellen und ihre Besitztümer überall auf der Welt neu für sich zu beanspruchen. In der gnadenlosen Heimat sammeln sich riesige Armeen, Während chelische Agenten weite Entfernungen zurücklegen, um den teuflischen Einfluss des Imperiums auszudehnen. Die chelische Kultur ist äußerst populär, in den meisten Nationen Avistans und Garunds findet man chelische Modeeinflüsse. Haus Thrune legt größten Wert darauf, Relikte aus der Vergangenheit zu entdecken und die Enthüllung wie auch die Interpretation historischer Funde zu kontrollieren. Die Adelshäuser ermutigen daher die Bevölkerung und sogar die eigenen Sprößlinge der Kundschaftergesellschaft beizutreten und nach Schätzen früherer Mächte zu suchen, mit denen man die des Imperiums stärken kann.

Barbaren:Cheliax ist auf Gesetz und Ordnung aufgebaut. Das Imperium funktioniert mit Hilfe seiner höllischen Verbundeten reibungslos und toleriert keinerlei Störung der Abläufe der Nation. Barbarei gedeiht in der chelischen Kultur, die sich Teufeln unterwirft, daher nur schlecht. Dennoch gibt es in Westkrone (Westcrown) Arenen, in denen Männer, getrieben vom ohrenbetäubenden Lärm der Masse und dem heißsprühenden Blut der Feinde zu wahren Bestien werden. Die grimmigsten in Schlachtenwut verfallenden Kämpfer Cheliax' werden aus Sklaven herangezüchtet, die sich ihren Platz in der Armee erst durch brutale Streiche in den Arenen verdient haben. Andere rekrutieren sich aus gefangenen Shoanti aus Varisia, die manchmal dem Haus Thrune ihre Treue schwören und im Dienste des Reiches in die Kundschaftergesellschaft eintreten.

Druiden: Die alten chelischen Kolonien brachten mehrere Wächterorden hervor, die sich der Bewahrung der majestätischen Natur verschrieben hatten. Als Haus Thrune die Kontrolle über das zerfallende Imperium übernahm, unterwarfen sie diese Wunder der Natur ihren eigenen höllischen Zwecken. Sogar heute noch werden die meisten natürlichen Ressourcen des Reiches rücksichtslos abgebaut und in die neue Hauptstadt Egorian gesandt, um dort den finsteren Plänen Haus Thrunes zu dienen. Einige wenige der alten Druidenzirkel leisteten Widerstand und versuchten ihr Bestes, um die Zerstörung der Umwelt einzudämmen und die Adelshäuser davon zu überzeugen, ihren unersättlichen Raubbau zu verlangsamen, bevor die Ressourcen ausgetrocknet seien. Die Schwarzen Wächter (Black Wardens) überlebten, indem sie sich selbst den Dogmen Asmodeus' unterwarfen und nun behaupten, dass sie die Bäume wachsen lassen, um die seinem dunklen Ruhm zur Ehre entzündeten Feuer zu schüren. Andere Zirkel wie die Eichenschwestern (Sisters of Oak) halten ihre Schutzwache auch ohne offizielle Verbindungen zur Kirche des Asmodeus aufrecht, was aber gelegentlich Konflikte zwischen ihrem Orden und der Regierung in Egorian verursacht. Dennoch kann die chelische Regierung es sich wegen der schwindenden natürlichen Ressourcen nicht erlauben, diese Druiden auszurotten und ist daher gezwungen, lockere Übereinkünfte mit ihnen zu treffen, um ihre Nation vor der völlige Zerstörung des Landes zu  bewahren.

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Mönche:Mönchsorden gibt es in Cheliax in Hülle und Fülle; die meisten beschäftigen sich mit einst in den schwelenden Tiefen der Neun Höllen geübten Kampftechniken. Diese sehr begehrten Kampfkünste der Höllenwesen werden inzwischen von den Chelaxianern in geheimen Sekten und Klöstern im ganzen Reich ausgeübt. Mehrere dieser Orden sind Teil der chelischen Legion; Mönche im Kriegsdienst praktizieren insbesondere die Kampfkunst Hamalatsu, die sie einst von Klingenteufeln erlernten. Andere Orden sind zum Beispiel die Sidaal Thram, ein Orden glefenschwingender Meister der Kampfkunst, die man an ihren langen Bärten erkennt, in die sie Widerhaken und Klingen eingeflochten haben, oder auch der Stachelketten schwingende Orden der rasiermesserscharfen Kette, dessen Angehörige sich in die Ketten des Kytons hüllen und sich auf ihrem Weg zu herausragendem Können fürchterlichen Akten der Selbstverstümmelung hingeben.


Paladine: Paladine sind in Cheliax ein seltener Anblick. Vor dem Aufstieg Haus Thrunes ritten die leuchtenden Diener Iomedaes und ihres erschlagenen Herren Arodens durch das alte Cheliax. Noch existieren einige und tun ihr bestes, dem Ruhm ihrer von Finsternis überschatteten Nation zu dienen. Sie sehen als als ihre heilige Pflicht an, das Imperium auf den Pfad der Mäßigung zurückzuführen oder wenigstens das Böse in ihrer Heimat auszubalancieren. Mehr als nur ein paar Paladine Arodens glauben noch daran, dass ihr Gott eines Tages zurückkehren und die Nation ins Licht zurückführen werde. Diese Paladine bleiben, um seine Rückkehr zu verkünden und halten an der hell leuchtenden Idee des alten Cheliax fest, eines ausgedehnten Reiches dessen Ruhm ein Leuchtfeuer in einer finsteren, wilden Welt war.


Joshua J. Frost,
Marketingdirektor
Nicolas Logue,
Koordinator der Spielorganisation

Übersetzung: Björn Arnold


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Ein Blick auf den Papierkram

Freitag, 01. August 2008

Mittwoch Abend trafen Nick und ich uns mit Dutzenden möglicher Teilnehmer an der organisierten Kampagne der Kundschaftergesellschaft in einem moderierten Chat und diskutierten über bestehende Fragen zu Paizos kurz vor der Veröffentlichung stehenden Rollenspielsystem für die Organisation. Lilith von den Paizoboards machte als Moderatorin einen fantastischen Job; sie hatte die Fragen im Vorfeld gesammelt und an Nick und mich weitergeleitet. Während des Chats sagte ich nun unter anderem folgenden Satz:

,,Der späteste Erscheinungstermin für die PDF-Datei Handbuch: Organisiertes Spiel in der Kundschaftergesellschaft (Guide ot Pathfinder Society Organized Play) ist der 8. August. Wenn wir es schaffen werden, wir es aber schon früher veröffentlichen. Auf alle Fälle aber werden wir ein paar Schlüsselinhalte im Freitagsblog veröffentlichen, um den Mordsappetit der Fans, die sich jetzt schon der Kundschaftergesellschaft verschrieben haben, wenigstens etwas zu stillen."

Ich halte mein Wort. Klickt hier, um einen Vorgeschmack vom Charakterbogen der Kundschaftergesellschaft und einer Kundschafterchronik zu erhalten, natürlich ohne den ganze Text, den diese als Chronik des Szenario 01: Die stille Flut (Silent Tide) normalerweise enthalten würde. Ich weiß, das ist keine Vorschau auf die Charaktergenerierung, aber immerhin habt ihr nun einen leeren Teller, auf den ihr noch eine Woche lang starren könnt.

Und um den Rest des Chatlogs des Chat vom Mittwoch zu lesen, müsst ihr einfach nur hier klicken und etwa bis zur Hälfte runterscrollen.

Joshua J. Frost,
Marketingdirektor

Übersetzung: Björn Arnold


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