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Was interessiert Euch an SF-Rollenspielen?

Begonnen von Cpt.Future, 06. Januar 2013, 23:09:03

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Cpt.Future

Hallo alle zusammen,

In meiner Vorstellung (Wer ist "Curtis Newton"?) habe ich festgestellt, dass SF-Rollenspiele hier im Forum wenig präsent sind. Bangrim hat mich gebeten, dieses Thema zu eröffnen:

Was interessiert Euch an SF-Rollenspielen?

Ich spiele seit einiger Zeit selten, aber in der Hauptsache SF-Rollenspiele. Classic Traveller, Alternity Star*Drive und Star Wars D6 spiele ich als Spieler. Classic Traveller ist dabei mein Favorit, weil es trotz seiner Einfachheit einen gewissen harten SF-Spielstil ermöglicht und sich nicht im Regelkleinklein verliert, sondern Raum für 'realistische' und 'logische' Spielzüge erlaubt. Alternity geht in manchen Regeln etwas komplexer mit den Spielergebnissen um, wodurch 'Realismus' den Regelmechanismen weicht; die Balance ist aber gelungen, und das Spiel bietet aus sich heraus ein paar nette Züge an, die sich in CT eher schwer umsetzen lassen, wenn man nicht gerade eine umfangreiche Bibliothek hat. Star Wars D6 genoss ich für das seltene "Ausflippen" und die reine Unterhaltung.

Greifenklaue wies darauf hin, dass es hier wohl mehrere SF Spieler gebe. Deshalb meine Frage an Euch: Wenn Ihr SF spielt, was erwartet Ihr von dem Spiel, was wollt Ihr im Spiel erleben, und warum 'gerade diese' Rollenspielsysteme, falls Ihr Vorlieben habt?

Grüße
Curtis
"Der Weltraum ist unendlich groß Miss Lander und es ist alles in diesem Universum möglich."

Argamae

Sagen wir so: spielen würde ich SF schon gern, allein es gibt im Dunstkreis niemanden, der solche SF anbietet. Also bin ich gezwungen, mich selbst als SL auf den Plan zu rufen - dann aber ist das mit der Spielersuche so eine Sache. Denn aufrichtig SF-Begeisterte (im näheren Umfeld) muss man schon mit der Lupe ausfindig machen.

Persönlich bevorzuge ich SF mit einer gesunden Prise Realismus - in Bezug auf "harte" Fakten der Physik und Astronomie. So kann für mich z.B. Star Wars meine SF-Interessen nicht (mehr) erfüllen. Ich gehe da eher mit den anderen von Dir genannten Systemen ins Weltall, nämlich TRAVELLER oder ALTERNITY. Auch das deutsche NOVA scheint mir eine gute Adresse zu sein, wie auch A THOUSAND SUNS (Golden Age Imperial SF) und eine ganze Reihe vielversprechender Kleinsysteme wie STARS WITHOUT NUMBER oder STELLAR WIND. Ich vermute, meine derzeitige Wunsch-SF ist für die meisten Spielerbekannten zu unepisch, zu unspektakulär oder zu unheroisch. Natürlich will ich keine Astroiden-Schürf-Sim spielen oder eine dröge Wirtschaftskampagne mit Freihändlern. Action muss sein. Aber die schließt sich ja bei Hard SF nicht aus - im Gegenteil, wenn ich da so an einiges aus dem Bereich der Military SF denke, wie etwa RENEGADE LEGION oder den militärischen und deutlich hardgespülten Star-Trek-Ableger PRIME DIRECTIVE.

Filme, die mich zuletzt stark beeindruckt haben (sei es durch Optik und/oder Story) und dem Genre zuzuschreiben sind, waren MOON, CARGO und MONSTERS. Ältere Klassiker, die gut wiederspiegeln, wie ich Hard SF mag, sind OUTLAND, ALIEN(S), SILENT RUNNING, WEST WORLD, BLADE RUNNER oder SUNSHINE.

In Quintessenz: es muss eben glaubwürdig sein, eher simulationsbezogen, ohne kosmische Deus-Ex-Machina. Psikräfte sind das höchste der Gefühle. Zumindest, wenn man mich momentan als Spieler ansprechen möchte. Dennoch kann ich auch den WARHAMMER-40K-Rollenspielen viel abgewinnen und stehe auch Science-Fantasy-Mischungen wie SPELLJAMMER nicht ablehnend gegenüber. Bin ich schizophren? You decide. ;)
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

jcorporation

Ich spiele (leite) fast ausschließlich SF-Rollenspiele mit kurzen Abstechern ins Pulp-Genre, EDO-Fantasy langweilt mich mittlerweile.

Realismus interessiert mich nicht wirklich, Simulation auch nicht. Ich bevorzuge erzählerische, leichtgewichtige Rollenspiele. Wenige einfache Regeln und Player Empowerment sind mir wichtig. Das Setting kann ruhig Pulp und Trash Einschläge haben.

Ich hab mir mein System zu meinen Vorlieben selber geschrieben: SpacePirates
jcgames - meine freie Rollenspiele

Action

Ich habe bisher nur StarWars gespielt. Ist nett aber denke das anderes auch seinen Reiz hat.
Winter is coming

Orter

Ich kenn bis Dato auch nur StarWars im bereich der SF-Rollenspiele . . .
auf einem der nächsten DING werde ich mal Space1889 anbieten . . . ScFi im Viktorianischen Zeitalter!
www.dungeonslayers.net

www.gratisrollenspieltag.de

Bangrim

Bisher gespielt : Star Wars

In der Pipeline zum ausprobieren: Nova und ein Setting aus der Mephisto welches eher im Bereich "Near Future" angesiedelt ist.

Warum interessiere ich mich für SF? "Der Weltraum..unendliche Weiten" - es ist extrem viel möglich im Bereich SF (Freiheit, Settings teilweise sehr abwechslungsreich) und ich mag einfach Raumschiffe unheimlich gerne. Generell ist es sogar so das mir im Bereich SF oft mehr Ideen einfallen als im Bereich Fantasy...

Bei SF ist es mir, im Gegensatz zu den meisten Fantasy Settings, auch egal ob es spektakulär oder nicht ist. Ich kann mir sogar ein paar Abenteuer in einem Minenkomplex vorstellen (im Stile von Eden Log)
Koona t'chuta, Solo?

Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.

Steff

...   _.   ._   .._.   .._

fnord

Wir starten gerade mit GURPS Transhuman Space. Das von der Technologie schon sehr weit sein, aber die Technologie ist zwischen den besiedelten Kolonien ungleich verteilt. Der SL vergleicht es mit Firefly.

Ich bin gespannt.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Cpt.Future

Hallo.

æArgamae: Du hast mich sehr beeindruckt mit Deinen Ausführungen. Die Filme "Cargo" und "Monsters" kenne ich nicht, fand aber "Moon" sehr gelungen.

Da Steff dies so deutlich geschrieben hat und ich nach meinem Verständnis wohl auch eher dazu tendiere, würde ich von Euch gerne wissen, was Ihr unter Hard SF versteht?

Ist es eher die Extrapolation bekannter wissenschaftlicher Theoreme und Ingenieurskunst, die sich nicht nur in Form von Kulisse, Requisite und Hintergrund, sondern auch als die Spielsituation beeinflussende Elemente im Spiel niederschlagen? (Explosionsgeräusche sind im Weltraum so gut wie unmöglich; Cyberware begrenzt und unter hohem technischen Aufwand sowie mit verschiedenen Komplikationen möglich)
Oder seht Ihr Hard SF eher in der Gestalt, dass das SF-Setting in sich schlüssig und plausibel ist, sodass nur selten Konzessionen an die reale Naturwissenschaft gemacht werden dürfen? (FTL und Laser-Kanonen gerade so noch "ja", aber Laser-Schwerter und PSI schon eher "nein")
Vielleicht ist es etwas dazwischen, oder sogar etwas ganz anderes? Und wie "pulpig" dürfte oder sollte diese Art SF sein?

Und welche Art Geschichten würdet Ihr dann bevorzugen oder erspielen? Military SF geht vermutlich in die Richtung Hard SF, setzt es aber nicht zwingend voraus. Für die Space Opera gilt wohl das gleiche. Was den Handel im Weltraum angeht: Das ist in Classic Traveller ein tragendes Element, das noch dazu recht gut funktioniert - zumindest als begleitender Spielefaktor; es ist eben eine andere Form der "Inventur" als das, was ich bei verschiedenen Fantasy-Rollenspielen erleben durfte, wo Spieler wirklich jedes noch so kleine Detail (Nähzeug mit Gewichts- und Volumenangaben) notiert haben.

Ich selber bin mir da nicht so recht schlüssig, was Hard SF ist. Ich kann lediglich 'negativ' bestimmen, was mich in SF eher nicht interessiert:

  • Zauberer und Drachen in Space. Ich weiß nicht, ob ich mich damit anfreunden kann. Ich sehne es nicht herbei, sofern diese Dinge nicht irgendwie plausibel aus dem Setting hervorgehen. "Der Weltraum ... Unendliche Weiten ..." Da ist natürlich vieles möglich. Für mein Spiel- oder Lese-Erlebnis ist aber maßgeblich, dass ich Dinge nachvollziehen und - innerhalb der im Setting gesetzten Paradigmen - begreifen kann. Eine Art "Space of Wonders" oder eine "Space-Freak-Show" zum Bestaunen zieht mich nicht an, wenn ich als Spieler zumindest nicht die Möglichkeit habe, das Geheimnis dahinter zu lüften. (Dyson-Sphere: ja, plausibel, wenn auch sehr zum Staunen geeignet; Segelschiffe im Weltraum: nein, so bestaunenswürdig das auch sein mag.)
  • Weiterhin würde ich keine große Freude daran haben, wenn die unbegrenzten Möglichkeiten der SF darauf hinauslaufen, dass solche Dinge wie "deus ex machina" hinter bunten Begriffen versteckt werden - nach dem Motto: "Wir sind trotz des Fehlsprungs in der Nähe des richtigen Ortes angekommen, weil unser Triebwerk aufgrund extra-dimensionaler Radiationskontamination durch dunkle Materie eine nano-Sekunde lang anhaltende Leistungsexplosion hatte, durch die wir auf Hyperlichtgeschwindigkeit Faktor 13 gekommen sind und in ein labiles Wurmloch im Sektor Qf9 Alpha gesprungen sind, dessen Ausgang rein zufällig gerade mal 1/2 AU von unseren eigentlichen Zielkoordinaten entfernt ist. Ja, logisch. Das hat den Navigationscomputer geröstet. Aber wie es der Zufall so will: Die Fracht, die wir geladen haben, hat genau die richtigen Komponenten, die wir für eine Reparatur benötigen ..." Sowas wäre echter Käse für mich.
  • Naja, um den Eindruck etwas zu zerstreuen. Natürlich ist SF für mich nicht nur Weltraumfahrt. SF und insbesondere Hard SF sind auch gerade möglich, indem wir auf der Erde bleiben und dabei in eine relative nahe Zukunft blicken, wie diese aussehen könnte und was man darin spielen könnte. Gut gemachte Cyberpunk oder etwas in der Form utopischer und übertechnologisierter Gesellschaften mit entsprechenden Folgeproblemen wären für mich auch relativ reizvoll. Der Fokus der "Sciences" würde dann vom Technologischen sehr viel stärker auf gesellschaftliche Fragestellungen hinauslaufen, oder nicht? Aber das bewegt sich für mich im Bereich des Theoretischen, weil meine wenigen Cyberpunk Erfahrungen mit Shadowrun so waren, dass bei mir keine lebhaften Eindrücke geblieben sind - einfach zu viel Fantasy und Wonderworld.

Somit ist Hard SF für mich - ungeachtet einer möglicherweise existierenden literarischen Untergattung - wohl etwas, was viel mit Plausibilität, Greifbarkeit und Kohärenz zu tun hat.

Und wie ist das bei Euch?

Grüße
Curtis
"Der Weltraum ist unendlich groß Miss Lander und es ist alles in diesem Universum möglich."

Argamae

#9
@Curtis: Ich wüßte zwar nicht, was an meinen Ausführungen beeindruckend sein könnte, aber danke. ;) Ich stimme den 3 Punkten am Ende deines letzten Beitrags großflächig zu.

Ich kann nur erstmal für mich sprechen, da ich mit der allgemeinen Definition von "Hard SF" nicht allzu vertraut bin. Grundsätzlich ist Hard SF für mich nicht nur auf technologischer Ebene eine Extrapolation heutiger "Machbarkeitsstudien", sondern auch auf sozialpolitischer Ebene. Sprich: die dargestellte(n) Zivilisation(en). Hier muss ich - und ich gebe zu, dass dies sehr subjektiv ist -  einfach glauben können, dass sie in dieser Form existiert. Dazu kommen die moralischen-ethischen Gesichtspunkte - das gute Sternenreich gegen die überzeichnet bösen Unterdrücker ist allzu oft ein Element von Space Opera. In einem für mich guten und knackigen Hard-SF-Setting gäbe es diese Vereinfachung nicht. Dort können und sollen gern einzelne Individuen diese Extreme vertreten, aber insgesamt - gerade bei politischen Entitäten und Organisationen - muss es deutlich differenzierter sein, um eben auch Dilemmata für die SC bereit halten zu können.
Ungeachtet dessen wird von mir auch bei Hard SF das Vorhandensein bestimmter "Phantastik" akzeptiert, wenn es als Vehikel unumgänglich ist, um das Hard-SF-Setting zu stützen. Z.B. der von Dir genannte Überlichtantrieb. Oder Psionik (siehe Traveller).

Als SF-Fan mag ich aber nicht nur Hard SF. Ich schrieb mir ja selbst eine Schizophrenie zu. Derzeit wäre aber solch ein Setting für mich als Spieler am reizvollsten.

Eine besonders interessante Mischung aus Fantasy und Science-Fiction, die ich mir gerade zu Gemüte führe, bietet das D20-Setting DRAGONSTAR. Darauf wurde ich auf meinem Blog durch einen Leser hingewiesen (an dieser Stelle vielen Dank an Jan). Ähnlich wie auch bei AD&D's Spelljammer reisen dort die bekannten EDO-Rassen durch den Weltraum - jedoch eher zwischen Sternen als Planeten. Sie werden von Jahrtausende alten, mächtigen Drachenhäusern regiert - den chromatischen und den metallischen. Ganz ehrlich - das ist cooler Scheiß. Im Gegensatz zu Spelljammer (das eher "Fantasy im Weltraum" ist) liegt der Fokus bei DRAGONSTAR auf "Fantasy meets Space-SF". Zum Beispiel gelten die physikalischen Gesetze und werden nicht wie bei Spelljammer phantastisch verfremdet. So laufen die Orks da eben in Power Armor herum, schießen mit Blaster Pistols und haben Techniker, die sich um den Antrieb kümmern. Hier wird Technologie mit Magie vermengt, nicht unähnlich dem Universum von Warhammer 40K . Vielleicht berichte ich darüber noch einmal gesondert, sonst schweife ich hier zu weit ab. In jedem Fall ist sowas für mich auch reizvoll bzw. kann reizvoll werden, wenn man es gut rüberbringen kann.

Am Ende steht und fällt es wohl auch damit, wie und mit welcher Truppe (sprich: Mitspielerschar) man ein SF-Setting erlebt bzw. dort herangeführt wird. Wie Du auch schreibst, kann man sich wohl mit vielem anfreunden, wenn es einem durch das Spiel spannend und nachvollziehbar näher gebracht wird.

In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Steff

Harte SF im Rollenspiel würde für mich, kurz und knapp gesagt, bedeuten:
technisch/naturwissenschaftliches Problem = technisch/naturwissenschaftliche Lösung.

Ein schönes Beispiel daür ist der Film "Zurück in die Zukunft": der/die Held/en landen mit ihrer Zeitmaschine in einer Epoche, in der die Vorraussetzungen für eine erneute Zeitreise (= Heimkehr) nicht mehr gegeben sind.
Im Film ist es ein elektrischer Strom mit einer Leistung von 1,schießmichtot Gigawatt, den die Zeitmaschine benötigt um in der Zeitspringen zu können. Das Problem wird gelöst, weil der Held zufällig weiß, wann genau ein Blitz in eine Rathausuhr einschlagen wird.

Im Spiel könnte das Problem genauso gelöst werden, oder einer Spieler, der sich mit Technik auskennt, könnte auf die Idee kommen, an sämtliche Windräder der Umgebung (alle Farmen in den USA scheinen ein Windrad zu haben (für was auch immer) mit zu Generatoren umfunktionierten Elekrtomotoren auszurüsten, diese zusammnzuschließen, und so den nötigen Strom zu erzeugen.

Oder man schafft die Zeitmaschine irgendwie zu einem Kraftwerk, dringt dort ein, dreht mehreren Kleinstädten den Saft ab und nutzt ihn für sich selbst.

Oder, oder, oder...
...   _.   ._   .._.   .._

Argamae

Zitat von: Steff am 14. Januar 2013, 16:40:04
Im Film ist es ein elektrischer Strom mit einer Leistung von 1,schießmichtot Gigawatt, den die Zeitmaschine benötigt ...

Eins Punkt Einundzwanzig. Ich bin schon ein wenig enttäuscht, dass Du das nicht weiß.  ;)

In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Cpt.Future

Zitat von: Steff am 14. Januar 2013, 16:40:04(alle Farmen in den USA scheinen ein Windrad zu haben (für was auch immer)

Pumpen.
"Der Weltraum ist unendlich groß Miss Lander und es ist alles in diesem Universum möglich."

Bangrim

Übrigens:

Das Thema "Was macht für Dich Hard-SF im Rollenspiel aus?" gab es schonmal und zwar hier
Koona t'chuta, Solo?

Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.

Cpt.Future

Hallo.

Sieht wohl so aus, als wäre das Thema auch damals schon eher wenig, dafür intensiv diskutiert worden. Und zu dem Thread: Nein, Perry Rhodan ist eher nicht Hard SF, obwohl es in einzelnen Geschichten Hard SF Elemente aufweisen kann.

Danke für den Link.

Grüße
Curtis
"Der Weltraum ist unendlich groß Miss Lander und es ist alles in diesem Universum möglich."

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