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[Traveller] Invasion 2071 (deutsches Setting)

Begonnen von Greifenklaue, 26. Februar 2012, 15:38:49

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Greifenklaue

Nachwuchs für Traveller bei 13 Mann, entdeckt im Almanach.

Teasertext der 13 Männer:

"Invasion 2071 ist ein Science Fiction-Rollenspiel. Es spielt vor dem Hintergrund einer Erde in der nahen Zukunft, die sich von der heutigen Welt gar nicht so sehr unterscheidet. Das Internet und Computer sind sicherlich noch allgegenwärtiger geworden, neue Technologien sind entwickelt worden und kommen zum Einsatz, die heute noch futuristisch anmuten mögen, aber das Gesicht der Welt hat sich nicht stark verändert. Noch immer gibt es Naturkatastrophen, die Auswirkungen des
Klimawandels machen den Menschen zu schaffen, es gibt Hungersnöte in den vielen Regionen der Welt, Warlords verbreiten Angst und Schrecken in armen Ländern, während viele reiche Staaten die Waffen dafür liefern. Die meisten Menschen leben aber sicher in ihren Häusern und gehen geregelt ihrer Arbeit nach.

Es gab einige geopolitische Veränderungen. Sie erzählen vom Aufstieg und Fall Chinas, der nuklearen Katastrophe der USA, dem langsamen Niedergang Europas, aber auch dem Aufstieg neuer Industrienationen, wie Brasilien und Indien, sowie dem Energiemonopolisten Russland. Vor diesem Hintergrund trifft die Menschheit scheinbar zum ersten Mal auf außerirdische Besucher, die in ihren Raumschiffen zur Erde kommen. Sie sprechen von Frieden und einer interstellaren Gemeinschaft, zu der sie die Menschen einladen wollen, aber in Wirklichkeit planen sie die Unterwerfung und letztendlich unsere Auslöschung.

Die Außerirdischen sind aber nicht aufs Geratewohl zur Erde gekommen. Es scheint tausende, sogar Millionen bewohnbare Planeten in der Milchstraße zu geben. Der Grund für das Hiersein der Außerirdischen scheint ein sehr wichtiger zu sein und die Spieler müssen es im Laufe des Spiels herausfinden.

Die Spieler sind Teil einer Geheimorganisation, die schon seit dem UFO-Absturz über Roswell über die Außerirdischen informiert war und nun dem Kampf im Geheimen aufnimmt. Eine direkte Konfrontation wäre aussichtslos, angesichts der überlegenen Technik der Außerirdischen, aber langsam, Stück für Stück, soll es den Spielern und der Geheimorganisation gelingen, Informationen und Technik der Außerirdischen zu stehlen, sie für die Menschheit nutzbar zu machen, den wahren Grund ihres Hierseins zu lösen – und sie vielleicht auch zu vertreiben und das Tor zu den Sternen für die Menschheit aufzustoßen.

Der Sieg der Menschheit und damit der Spieler ist aber keineswegs sicher. Es sind von Beginn an drei Pfade für eine mögliche Zukunft vorgesehen. Eine, in der es bestens für die Menschheit läuft, eine weitere, in der fast alles schief gegangen ist, was schief gehen kann und eine dritte Realität, die wohl irgendwo zwischen den ersten beiden Extremen liegt. Welche mögliche Zukunft für die Spieler Realität wird, entscheidet nicht der Spielleiter, sondern die Spieler selbst mit den Dingen, die sie tun – oder auch nicht.

Während des Spiels bauen die Spieler die Geheimorganisation weiter aus. Ihre Erfolge und Misserfolge entscheiden auch über Wohl und Wehe der Geheimorganisation. Es gibt eine Basis, die schon zu Beginn vorhanden ist und auch mit der Zeit verbessert werden kann. Die Basis dient dem Spielleiter nicht nur als einfaches Vehikel, um den Spielercharakteren Aufträge und Missionen zu erteilen, sondern sie gibt den Charakteren während der Mission auch echte Vorteile, wie verbesserte Wurfmodifikatoren, zusätzliche Würfel, etc.

Mit dem Ausbau wird aber nicht nur bessere Technik verbaut, sondern vor allem müssen die richtigen Personen eingestellt werden. Wissenschaftler, welche die geklauten außerirdischen Technologien verstehen und rekonstruieren können. Techniker, welche den Charakteren die neusten Waffen und Ausrüstung zur Verfügung stellen. Militärs, welche Kampftechniken und Kontakte im Bereich Militär vermitteln können. Mediziner, die verletzte Charaktere wieder zusammenflicken und
nicht zuletzt auch Diplomaten, welche die notwendigen Gelder für die Geheimorganisation besorgen.

Eine Organisation besteht aus Menschen, nicht aus Räumen.

Aber auch der Kampf spielt eine wichtige Rolle bei Invasion 2071. Es wurden mehr taktische Elemente eingebaut. Es kann eine Karte mit Figuren verwendet werden, um taktische Bewegungen im Kampf festzuhalten. Das Spiel mit der Karte ist nicht notwendig, wird aber unterstützt. Ebenso wird der Kampf mit Fahrzeugen unterstützt. Es wird vermutlich nicht selten vorkommen, dass Spielercharaktere ein UFO jagen oder (wohl noch häufiger), die Spielercharaktere von UFOs gejagt werden.

Invasion 2071 beschränkt sich nicht nur auf Schauplätze auf der Erdoberfläche, sondern bietet vielfältige Möglichkeiten für Missionsschauplätze: Orbitalstationen, Mondkolonien, Flüge zum Mars oder auch Jupiter, Unterwasserhabitate und letztlich auch andere Sonnensysteme und Planeten.

Neben den vielen Missionsschauplätzen sind die Missionstypen ebenso vielseitig. Es gibt Infiltrationsmissionen, Kampfmissionen, Rettungsmissionen, diplomatische Missionen, Suchmissionen, soziale Missionen, Beschaffungsmissionen, Extraktionsmissionen und viele mehr.

Und wer genau liest, entdeckt vielleicht auch das ein oder andere Geheimnis auf diversen Kontinenten, die rein gar nichts mit den Außerirdischen zu tun haben und auf Lösung warten..."

Der Autorenblog ist hier: http://invasion2071.de

Und, klingt das schmackhaft?

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

ZitatUnd, klingt das schmackhaft?

Hm, nee. Irgendwie nicht.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Greifenklaue

Das Setting klingt in der Tat abgedroschen, ein bißchen wie V in lahm.

Interessant das Ausarbeiten von drei möglichen Erden, die erreicht werden können, je nachdem wie es läuft.

Auch die Idee, das ganze mit ner halben Simulation zu verknüpfen ist nicht übel.

Könnte mir vorstellen, da reinzulesen.  :D
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Greifenklaue

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Steff

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Argamae

Doch, ist es: wir kennen es heute unter dem Namen "CONTACT - Das Ufo-Rollenspiel".  ;)
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Steff

Zitat von: Argamae am 04. Oktober 2015, 18:16:59
Doch, ist es: wir kennen es heute unter dem Namen "CONTACT - Das Ufo-Rollenspiel".  ;)

Jetzt echt?
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Greifenklaue

Nein. Auch wenn es inhaltlich passen würde ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

Zitat von: Greifenklaue am 04. Oktober 2015, 19:59:34
Nein. Auch wenn es inhaltlich passen würde ...

Es klingt GENAU SO. Ist auch ein seltsamer "Fit" für Traveller, irgendwie.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Greifenklaue

Ich nehme an, beide haben dieselbe Inspirationsquelle, nämlich dieses UFO-Enemy Unknown-Computerspiel. Da gab es ja eine Neuauflage, ich vermute mal auch kurz vor der Travellergeschichte?

Aber die Contatleute hatten meines Wissens nie mit Traveller oder 13 Mann zu tun.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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