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Fantasy Klassiker - welche sollte man gelesen haben?

Begonnen von wuerfelheld, 11. Juli 2011, 20:08:27

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wuerfelheld

Hallo Leute,

inspiriert durch diesen Fred stellt sich mir nun die Frage "Welche Fantasy Klassiker sollte man gelesen haben?"

Ich will mich da mal einwenig "austoben".

Kenn tue ich:
- JRR Tolkien - Der Herr der Ringe
- JRR Tolkien - Der Hobbit
- einiges an "Die" Romanen
- einige Conan Romane

und dann wird es schon sehr sehr dünn...

Besten Dank
Würfelheld

Greifenklaue

Fritz Leiber - Fafhrd und der Graue Mausling
Alle Geschichten der 7 Bücher gibt es in zwei alten Sammelromanen von Heyne: Schwerter von Lankhmar und Schwerter im Nebel.

Jack Vance - Dying Earth
Ám besten in díesen Band investieren: Cugels Irrfahrten. Der fasst alle Cugel-Teile von Vance zusammen und ist noch für 15 Euro zu bekommen. Ist zugleich unser Wanderroman, wenn Du ihn magst! Teil 2 ist etwas schwieriger zu bekommen und auch nicht von Vance, ist aber auch nett!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

Karl Edward Wagner - Kane der Verfluchte, aber alle Kanesachen sind Pflicht.

Michael Moorcock - Ewiger Held (unter anderem: Elric von Melniboné, Buch Corum)

Robert E. Howard - Conan und der englische Puritaner Solomon Kane.

Die jüngere Fantasyliteratur, die ich gelesen habe, hat sich nicht in meinem Kopf eingebrannt, so dass ich mich noch daran erinnere.

..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Besserwisserboy

Den DSA-Klassiker: Das Jahr des Greifen von B. Hennen (und W. Hohlbein).
Überhaupt hat Hennen einige lesenswerte Bücher geschrieben, ob die aber schon als Klassiker gelten weiß ich nicht.

Da die ersten Romane der DRACHENLAZE von Hickman und Weiss schon an die 20 Jahre auf dem Buckel haben, sind es für mich schon Klassiker.
Zumindest die ersten 12-15 Romane sind aus meiner Sicht gut gelungen.
Dann könnte man auch noch die Dunkelelfenromane von R.A. Salvatore aus dem D&D-Universum anführen.
Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
Wer hat meinem Goldfisch das Töten beigebracht???

Greifenklaue

Zitat von: Besserwisserboy am 11. Juli 2011, 21:54:42
Da die ersten Romane der DRACHENLAZE von Hickman und Weiss schon an die 20 Jahre auf dem Buckel haben, sind es für mich schon Klassiker.
Zumindest die ersten 12-15 Romane sind aus meiner Sicht gut gelungen.
Dann könnte man auch noch die Dunkelelfenromane von R.A. Salvatore aus dem D&D-Universum anführen.
Wenn Du Dir was aus dem D&D-Universum antust (Der Glanz von drachenlanze ist für mich beim zweitlesen klar abgeblättert, Legenden fand ich schon damals furchtbar. Und Salvatore hat drei gute Romane geschrieben. Und ne ganze Menge Schmonz.), plädiere ich klar für Elaine Cunningham. auf deutsch gibt es die Counselors & Kings-Trilogie.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Besserwisserboy

Tja, der Sinn ein Buch 2x zu lesen (außer vielleicht Kochbüchern) hat sich mir nie so ganz erschlossen. Von daher habe ich noch den ersten guten Eindruck von vor 20 Jahren...
Bei den Dunkelelfenromanen wiederholt sich der gute Salvatore zwar ein wenig zu oft. ABER immerhin hat er eine gute ausgearbeitete Hintergrundstory für hunderte (tausende) Larper weltweit geschaffen, die Drow spielen. Nicht zu vergessen all die Tischrollenspieler...
Seine Beschreibungen einer Drowstadt finde ich sehr gelungen, daher für mich ein Klassiker.


Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
Wer hat meinem Goldfisch das Töten beigebracht???

Greifenklaue

Zitat von: Besserwisserboy am 12. Juli 2011, 16:37:37
Tja, der Sinn ein Buch 2x zu lesen (außer vielleicht Kochbüchern) hat sich mir nie so ganz erschlossen. Von daher habe ich noch den ersten guten Eindruck von vor 20 Jahren...
Ist auch das einzige mal, dass ich es gemacht habe. Mußte rausfinden, ob das tatsächlich Qualität war oder eher Pathos, der im Rückblick - oder auch die jungen Augen - entstand. Kurzum, es war (bei mir) letzteres, weswegen ich sehr erfreut war, etwas zu finden, was mehr meinem geschmack entspricht.

Zitat von: Besserwisserboy am 12. Juli 2011, 16:37:37
Bei den Dunkelelfenromanen wiederholt sich der gute Salvatore zwar ein wenig zu oft. ABER immerhin hat er eine gute ausgearbeitete Hintergrundstory für hunderte (tausende) Larper weltweit geschaffen, die Drow spielen. Nicht zu vergessen all die Tischrollenspieler...
Seine Beschreibungen einer Drowstadt finde ich sehr gelungen, daher für mich ein Klassiker.
Moment, hasst du nicht Drows im LARP? wenn nicht, warum nicht?  :D

Also, die drei Bücher, die Drizzt Jugensjahre beschreiben SIND klasse (im Deutschen sind sie zweigeteilt, also sechs), aber wie ich bei gern bei Drizzt - der absolut genialen Hörspielserie sagte, einfache, übersichtliche Handlungen eignen sich einfach besser für eine Hörspielumsetzung als komplexe. Nun ist letzteres noch kein Qualitätsmerkmal an sich, ersteres aber schon eine Abwertung der A-Note.

Aber die Empfehlungen darfst Du gern trotzdem geben, Geschmäcker sind ja angeblich verschieden.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Lazarus

Meine erste Begegnung mit dem genre war
Urshurak  von Jerry Nichols mit echt schönen Bildern der Gebr. Hildebrandt
Sollte man auf jedenfall mal reingeschaut haben.
Gott schütze mich vor meinen Freunden !
Vor meinen Feinden schütze ich mich selbst.

Joni

Was von David Gemmell, im Zweifelsfall die Drenai-Saga.

Herbstmonster

George R.R. Martin "Das Lied von Eis und Feuer"
Ich kannte die Serie bisher noch nicht, verschlinge sie aber gerade.

Alan Dean Foster "Bannsänger-Zyklus"
etwas abgedrehte Fantasy aber durchaus lesenswert.
Dies ist nur die unbedeutende Meinung eines Monsters

fnord

Es wundert mich, dass keiner Das Rad der Zeit benennt. über zwanzig Bände und der Zyklus hat seinen Autor Jordan überlebt.
Ok, ich habe es aber auch nicht gelesen.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

wuerfelheld

Erstmal vielen Dank für die Vorschläge und immer weiter her damit, ich will nämlich auf der FeenCon zuschlagen  ;D

Greifenklaue

Zitat von: fnord am 13. Juli 2011, 16:09:16
Es wundert mich, dass keiner Das Rad der Zeit benennt. über zwanzig Bände und der Zyklus hat seinen Autor Jordan überlebt.
Ok, ich habe es aber auch nicht gelesen.
Vermutlich weil es darum geht, was man gelesen haben sollte ... Ich hab z.B. auch nicht Raymond Feist mit Midkemia empfohlen, das hat sicherlich einiges an Popularität erlangt, aber würde ich es empfehlen? (Nein ...)
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Galiban Uthmatar

"Das Rad der Zeit" ist sehr stimmig. Ich hab´s mal angelesen, bin aber leider davon ab gekommen.
Hab es aber gerade erst gestern wieder in den Händen gehabt  :)

Klassiker? Hm...

Die Zwerge fand ich beim ersten Mal lesen sehr gelungen aber danach... Und als Klassiker würde ich die ganze "Die...."-Reihe nicht unbedingt bezeichnen auch wenn einige Bände sehr gelungen sind.
Der Shannara-Zyklus von Terry Brooks ist für mich ein Klassiker. Oder auch "Das Jahr des Greifen" von Hohlbein. Und nicht zu vergessen: Die Scheibenwelt von Sir Terence David John Pratchett!
Ich hab keine schlechte Laune. Steine vom Balkon werfen entspannt mich halt einfach.

Manchmal, wenn mir langweilig ist, gehe ich zu IKEA, setze mich in einen Schrank und sobald jemand die Tür öffnet, rufe ich: "Willkommen in Narnia!"

Greifenklaue

ZitatOder auch "Das Jahr des Greifen" von Hohlbein.
´Und Bernhard Hennen, der den Vernehmen nach den Hauptteil geschrieben haben soll.

ZitatUnd nicht zu vergessen: Die Scheibenwelt von Sir Terence David John Pratchett!
Dann muss ich noch Robert Asprin einbringen mit seinen Dämonenwelt-Zyklus. Und der Diebeswelt-Zyklus.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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