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[deutsche Nachwuchsautoren] Lesefutter - wer sollte im Schrank stehen?

Begonnen von wuerfelheld, 10. Juni 2011, 10:41:10

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wuerfelheld

Hi Leute,

ich bin mal wieder auf der Suche nach guten deutschen LEsefutter aus den Bereichen Fantasy und Mystery.

Aber nicht irgendetwas, sondern von deutschen Nachwuchsautoren.

Was sollte man da Eurer Meinung nach gelesen haben / lesen?

Besten Dank schonmal
Würfelheld

Greifenklaue

Das ist ja echt mal ne schwierige Frage!

Ich meine, wenn man solchen autoren eine Chance geben will, fleißig DSA und Shadowrun lesen ...

Markus Heitz wäre hier sicher ein Name, "Die Zwerge" ist sicherlich lesbar, letztlich aber standardkost.

André Wiesler vielleicht, hier kenn ich aber nur den Raumhafen Adamant-Band.

Markolf Hoffmann mit dem Das Zeitalter der Wandlung-Quintett beginnt gut, endet mir aber zu verwirrend.

Andreas Schnell konnte mich mit Neue Ufer (Heredium) und Die Minotauren auch nicht komplett überzeugen, obwohl beide solide sind.

Dane Rahlmeyer begeisterte mich mit seinem ersten Kapitel zum Kenlyn-Zyklus, die weitere handlung hat mich dann aber auch ernüchtert. Ist übrigens mit technikbetriebenen Luftschiffen, also evtl. nach deinem Geschmack.

Weiter fällt mir erstmal keiner ein und leider auch keine klare Empfehlung!


PS.: Im Titel ein [deutschen Nachwuchsautoren] drangehängt!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

wuerfelheld

@ Greifenklaue

SR Romane, ja das ist so eine Sache, einige der deutschen von "Phoenix Verlag" (FanPro) hatten echt Potenzial und waren mMn sehr gut, aber ich möchte einwenig weg von SR :-)

Von Wiesler kenn ich bis auf seine DSA Romane und Übersetzungen eigentlich alle.

Bei Heitz sind mir die SR Romane ein Begriff und die Zwerge als Hörbücher. Wobei ich ihn nicht mehr als Nachwuchsautor hinstellen würde, da dort doch schon sehr viel erschienen ist.

Hoffmann kenn ich auch...

Schnell war mir zu tröge, sprich ich konnte nicht in die Geschichte eintauchen, kam mir immer wie ein Aussenstehender der von oben draufschaut vor.

Boris Koch ist m.E. nach auch immer lesenswert und unter seinen Werken ist das ein oder andere Schmuckstück bei, teils auch nur Kurzgeschichten...


Wo ich zur Zeit am Überlegen bin ist, ob ich mir GRIM von Gesa Schwarz reinziehen soll. Hab letztes Jahr auf der FeenCon die Lesung mitgemacht und war / bin mir seitdem nicht sicher, sprich das Buch liegt seitdem auf meinem Wunschzettel...




Greifenklaue

Hoffmann bringt gerade was neues raus, ich schreib das mal in die Literaturnews.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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