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[Blogosphäre] Von ergebnisoffenen Spiel und den dabei entstehenden Geschichten

Begonnen von Greifenklaue, 29. Oktober 2010, 18:26:02

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Greifenklaue

... oder wie Jörg das Rollenspiel sieht.

Jörg D. ist Autor von Western City und dem City System und außerdem aktiver Blogger. Er kommt von einem eher erzählerisch geprägten Stil und beschreibt seinen aktuellen Stil, den ich ansprechend finde.

Von ergebnisoffenen Spiel und den dabei entstehenden Geschichten oder wie Jörg das Rollenspiel sieht.

Einige Auszüge:

ZitatMeine Essenz des offenen Spieles wird aus vielen Elementen gebraut, die mir gefallen, doch der grundlegende Faktor ist immer eine solide Simulation der Spielwelt, welche ich sowie beim Geschichten-Spielen als auch bei den Abenteuer-Spielen als unverzichtbar halte.

(...)

Mein erster Grundsatz:

Die Basis auch eines jeden ergebnisoffenen Spieles ist für mich eine gute Geschichte.

Ergebnisoffen bedeutet nicht, dass man sich hinstellen muss und in einer Sandbox spielt. Ich benötige etwas an dem ich meine Abenteuer und Geschichten aufhängen kann. Das kann ein Metaplot sein, wie in das oder aus einer Buchreihe, die mir sehr gefällt, aber auch eine Idee die ich selber entwickelt habe und mit der ich meine Spieler konfrontieren möchte.

Das schöne an einem Metaplot ist, dass man ihn als Ideensteinbruch benutzen kann, aber nicht muß!
Ja, ganz im Ernst, wer zwingt einen als SL dazu das zu machen was in den Büchern steht? Ich finde es immer besser mit so einem Metaplot oder einer guten Geschichte an die Planung meiner Kampagne heranzugehen, als mir etwas aus der hohlen Hand zu improvisieren.

(...)

Wenn die Spieler gute Ideen haben, heißt dass aber auch, dass ich diese umsetzen muss. Es gibt nichts, was in Stein gemeißelt ist. So habe ich einmal eine Gruppe totaler Anfänger gehabt, die mit ein paar extrem guten Würfel-Würfen einfach dafür gesorgt hat, das sich die zu begleitende Prinzessin in den König des anderen Königreiches verliebt, obwohl die Geschichte es vorsah, dass die Abenteurer sie aus seiner Obhut befreien und zu ihrem Vater zurück bringen, was zu einem Krieg zwischen dem mächtigen Nachbarn und dem Vater der Prinzessin geführt hätte. Statt dessen lag plötzlich eine Hochzeit an.


Nun stand ich da, mit meinem schönen Plan von der ach so tollen Geschichte und musste mir etwas anderes einfallen lassen.


War das ein Spaß!


"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Greifenklaue

Coole Kiste - und der nächste eher erzählerische Erzählspieler, Hendrik bzw. Haukrinn, legt nach - Xerz existiert!

Ergebnisoffenes Spiel

Rettungsanker beim ergebnisoffenem Spiel

Die Diskussion dazu findet im Tanelorn statt.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Joni

Klar existiert XErz. Als ich diese Bezeichnung zum ersten mal gehört habe, wusste ich: Hier wird nun endlich unser Spielstil definiert :-).

Greifenklaue

Zitat von: Joni am 08. November 2010, 21:04:24
Klar existiert XErz. Als ich diese Bezeichnung zum ersten mal gehört habe, wusste ich: Hier wird nun endlich unser Spielstil definiert :-).
Ach nee, ich hab doch keine Zeit ...  :D

Sicherlich ein auch für mich reizvoller Spielstil, aber der Schwerpunkt ist bei mir doch ein anderer.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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