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[SERIE] »The Forgotten - Die Wahrheit stirbt nie«

Begonnen von Christophorus, 10. September 2010, 20:26:33

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Christophorus

Mal wieder eine Serie, die mit Namen bekannter Leute nur so umsich wirft: Jerry Bruckheimer hat sie produziert, Mark Friedman das Drehbuch geschrieben, Graeme Revell die Musik komponiert und Christian Slater spielt die Hauptrolle. Wow, kann da noch etwas schiefgehen?

Ja, und wie!

»The Forgotten« ist sowas von stereotyp und langweilig inszeniert, die Charaktere so 08/15 und flach, die Geschichte so hanebüchen, dass man glauben könnte, einen weiteren CSI-Ableger vor sich zu haben. Und sowas braucht die Welt nun wirklich nicht. Ebensowenig wie Krebs oder Aids.

Schöner stinkender Dünnpfiff aus der US-Krimi-Konserve. Abschalten.
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Greifenklaue

Hehe, ich hab nach 10 minuten umgeschaltet auf Flashpoint... Ich wußte ja, du nimmst es auf...  :D
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Christophorus

Ich googel gerade ein wenig nach der Serie ... die Presse scheint sich aber weitgehend darüber einig zu sein, dass »The Forgotten« tatsächlich blöd inszenierter Quatsch ist. Oder wie es die österreichische Boulevard-Zeitung »Der Standard« in der Ausgabe vom 10.09. so schön ausdrückt: »Achtung, aktive Lebenszeitvernichtung!«
Wie wahr...
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Greifenklaue

#3
Müsste es nicht heißen "passive Lebenszeitvernichtung"... Trotzdem, aufheben. Bin gespannt, wie Du Castle findest... (natürlich im passenden Thread  :D)
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

xanos

Ich habe die Folge auch gesehen und fühlte mich bei Slaters Rollenwahl spontan an Alone in the dark erinnert. Vielleicht mal den Agenten wechseln? Bruckheimer scheint eh in Massenproduktion zu sein.
Diese Aussage ist halbgar, provokant, nicht konstruktiv, bleibt fundamentale Punkte schuldig, bringt die Diskussion nicht voran und ist bei der Vorbildung des Posters -gelinde gesagt- recht gewagt.

Christophorus

Zitat von: xanos am 10. September 2010, 23:15:08
Ich habe die Folge auch gesehen und fühlte mich bei Slaters Rollenwahl spontan an Alone in the dark erinnert. Vielleicht mal den Agenten wechseln? Bruckheimer scheint eh in Massenproduktion zu sein.
Selbst wenn jeder der Darsteller ein Oscarpreisträger wäre, würde das die maue Geschichte nicht retten können. »The Forgotten« hebt sich durch rein gar nichts ab, das macht sie durchgängig austauschbar und daher uninteressant.
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Greifenklaue

Eigentlich mag ich Bruckheimer-Serien, entgegen seinen Filmen. Neben den CSI-Varianten z.B. Without a trace oder Cold case, OKay, mit der konnte ich mich auch nicht anfreunden.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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