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FAST-FOOD in Massen ist tödlich wie Rauchen.

Begonnen von fnord, 08. Juni 2010, 19:12:34

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fnord

 FAST-FOOD in Massen ist tödlich wie Rauchen.

Zu diesem Thread/Fred oder so möchte ich nur auf einen kleine Film hinweisen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Super_Size_Me


Andererseits spucke ich ja auch nicht in die Suppe.  :P

Abgesplittet aus Neu im Regal - Der DU hast es probiert und überlebt-Thread
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Lautlos

ABER es schmeckt besser und passiv wird keiner krank davon.

Was ist passiv-essen eigentlich? riechen?

Argamae

"Supersize Me" soll auch nicht ganz aufrichtig sein - ich las davon, daß der Film und sein Ergebnis manipuliert worden ist, um eine dramatischere Wirkung zu erzielen...
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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xanos

auf die Schnelle
Trotzdem sollte es offensichtlich sein, dass es nicht gesund ist wenn hier jeden Mittag die FastFoodFilialen mit Schülern vollgestopft sind.

Burger bei McD oder BK sind mir aber für häufigeren Verzehr zu teuer für den Sättigungseffekt und ich nehme dann lieber sehr selten die richtig preisvolle Variante in Form eines Barbecue-Burgers im Henrys (aktuell nach einigen Tests der beste Burger in H).
Diese Aussage ist halbgar, provokant, nicht konstruktiv, bleibt fundamentale Punkte schuldig, bringt die Diskussion nicht voran und ist bei der Vorbildung des Posters -gelinde gesagt- recht gewagt.

fnord

Zitat von: Lautlos am 12. Juni 2010, 14:05:20
ABER es schmeckt besser und passiv wird keiner krank davon.
Richtig! Rauchen ist richtig scheiße

Zitat von: Argamae am 12. Juni 2010, 16:09:38
"Supersize Me" soll auch nicht ganz aufrichtig sein - ich las davon, daß der Film und sein Ergebnis manipuliert worden ist, um eine dramatischere Wirkung zu erzielen...
Das ist sicherlich richtig, aber wer schrieb es? Die Fastfood und Sugar Lobby?!?

Aber egal, 75 % der männlichen Deutschen haben Übergewicht und die Folgeerkrankungen davon rasen auf Platz eins der Krankenstatistiken.
....und wir Brüder im Bauche und Mitrollenspieler werden nicht jünger. Heißt: früher konnten wir noch Nächte durchsaufen, das lassen wir ja auch aus Vernunftsgründen sein. Und unsere Körper können die Junkfoodorgien beim Rollenspiel auch nicht mehr so locker wegstecken. Denk mal darüber nach, bevor ihr den nächsten Regalneuling* aus 70% Zucker und 30% Fett einkauft. Ich mach das inzwischen und meine Pumpe dank es mir.

* aus dem Ursprungsthread   

Was mich echt wachgerüttelt hat, war mein erster Betreuer, der sich aufgrund seiner Fettleibigkeit nicht mehr bewegen konnte und deshalb einen "Vormund" bekam, wie einer der geistig behindert ist.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

xanos

Wenn man schon mit pseudowissenschaftlichen Zahlen um sich wirft sollte man Bedenken, dass es viele Mediziner gibt die davon ausgehen, dass die BMI aus ästhetischen Gründen deutlich zu niedrig angesetzt worden sind. Das was als leichtes Übergewicht angesehen wird, könnte mit nicht unbeträchtlicher Wahrscheinlichkeit eher das genetische Normalgewicht sein.
Panikmache wegen ein paar Kilos ist daher ebenso unangebracht wie sich mal so einen Testkauf zu verbieten (oder einen Besuch bei BK oder McD im Monat).

Losgelöst davon würde ich die These stützen, dass die Tendenz unserer Nahrungsgewohnheiten nicht unproblematisch ist. Wobei es nicht nur an Menge, Zucker oder Fett festgemacht werden sollte.
Diese Aussage ist halbgar, provokant, nicht konstruktiv, bleibt fundamentale Punkte schuldig, bringt die Diskussion nicht voran und ist bei der Vorbildung des Posters -gelinde gesagt- recht gewagt.

fnord

Zitat von: xanos am 12. Juni 2010, 20:08:03
Panikmache wegen ein paar Kilos ist daher ebenso unangebracht wie sich mal so einen Testkauf zu verbieten (oder einen Besuch bei BK oder McD im Monat).
Davon kann keine Rede sein.
Wen ich das andersherum sehe, definieren ja die meisten die Norm und so haben nur 25 % Untergewicht. Das heisst aber das aber nicht, dass die Norm gesund lebt.

Zitat von: xanos am 12. Juni 2010, 20:08:03
Losgelöst davon würde ich die These stützen, dass die Tendenz unserer Nahrungsgewohnheiten nicht unproblematisch ist. Wobei es nicht nur an Menge, Zucker oder Fett festgemacht werden sollte.

Mache ich auch nicht. Es gibt einfach zuviele Inhaltstoffe, um sie alle zu benennen. Schlimmer finde ich, dass wir viele Zusatzstoffe im Essen haben, von denen wir nix wissen und das z.B. Zucker auf Verpackungen diverse Namen gegeben werden, damit es beim Kunden besser oder weniger verdächtig klingt.
Ich sage nur, passt auf was Du isst. nicht iss es nicht.
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Greifenklaue

Gut, dass es keinen Computerspiel-Thread gibt oder gar ein Online-RPG-Thread.

Sonst müßte ich die Leute die ganze Zeit belehren, dass sie Killerspiele spielen, ihre Mitmenschen gefährden, Zeit verschwenden, verblöden und ihre Hoden schrumpfen...

*Sollte ich Ironietags setzen? - na, ich denk mal, dass erkennen die...*

Ja, schade eigentlich...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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