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Vampire - pöse oder ghut?

Begonnen von Greifenklaue, 07. November 2004, 18:32:27

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Hoarfrost

#15
Vorsicht - Quotemassaker...  ;D

Zitat von: KULTist am 25. Mai 2009, 12:09:33
ZitatVampire ist im Kern kein narritatives System sondern ein klassisches System mit ein paar Storytellinghinweisen und -elementen. Vgl. Systeme, die tatsächlich auf Storytelling ausgelegt sind, aus der Indy-Ecke. Ist ja auch nicht schlimm, dass es konservativ ist, (DAS sind die erfolgreichen Systeme), allein eine andere Einordnung ist störend.

Und dann werfen wir mal einen Blick auf die Spiele aus der Indie-Ecke und schauen, wann diese so erschienen sind!
Der Hinweis auf Indie-Systeme ist auch vollkommen unnötig: Elemente, die tiefer auf die Persönlichkeit des Charakters (statt auf seine reine Effektivität) eingehen wie die von Dir angeführte Menschlichkeit / Tugenden hatten weiland schon Systeme wie z.B. Pendragon - und das wesentlich eleganter und stimmiger im Regelskelett eingebettet...

Ein Problem ist sicherlich, dass sich bspw. Vampire von dem in der ersten Edition festgelegten Fokus ("personal Horror" - man denke nur an die allerallerersten Romane, zum Beispiel Vampire Diary: The Embrace) mit jedem weiteren Sourcebook (Diablerie: Mexico? Dirty Secrets of the Black Hand? ...und das sind nur die ersten beiden Schröcklichkeiten, die mir einfallen) und vor allem den unsäglichen 2. und 3. Editionen immer weiter entfernt hat.

Immerhin soll die augenblickliche Edition ja angeblich wieder den Geist der ersten atmen...

Ein weiteres Problem ist sicher auch, dass Rein*Hagen schon in seinen vorherigen Werken (z.B. Ars Magica 3rd Edition) zwar Persönlichkeitsmechanismen propagiert, diese aber nur sehr, sehr schwammig in den Regeln implementiert hat - mit dem Ergebnis, dass hier (ArM) wie da (V:tM) Spieler wie SL schon alleine aus reiner Unsicherheit bzw. Verwirrung darüber, wie diese Mechanismen greifen, diese dann lieber beiseite gekehrt haben. (ArM ist da heute weiter, die aktuelle Edition von Vampire kenn' ich nicht).

Ansonsten gab's Erzählspiel auch schon vor V:tM. Amber würde mir einfallen, Theatrix, ... - selbst Feder & Schwert war - wenn ich mich recht erinnere - mit ihrem "Karma" noch vor Vampire am Start...

ZitatUnd bei keinem anderen System war es in der Praxis (auch mit vollkommen Fremden) so leicht, etwas im Regelsystem zu ändern, wenn es einem nicht gepasst hat!

Uhh - was?
Wo soll denn da die Schwierigkeit sein? Neue Regeln einführen und gut - geht in jedem System genau gleich einfach...  ;)
Wobei ich zu behaupten wage, dass man bei WoD-Systemen (ebenso wie bei allen "regellastigen" Regelwerken) eher Gefahr lief und läuft, durch eine Regeländerung irgend einen Spezialfall zu schaffen, bei dem Kraft X in Situation Y auf einmal hammeroberpowermäßig ist. Und das im Vornherein - ob der schieren Menge an Regeln - nicht abzusehen war bzw. ist.

Bevor man mich übrigens auffordert - Farbe zu bekennen: ich hatte weiland meinen Spass mit Vampire (und schäme mich dessen auch nicht), aber das vor allem *trotz* des Regelsystems und den extremeren Teilen des Settings...  ;D
Heutzutage reizen mich aber andere Settings als die WoD-Systeme - reine Geschmackssache.

Zy-Nist

Hey Leute erstmal alles cool .....  8)

Nein ernsthaft VAMPIRE war zumindest mein erstes Erzählrollenspiel und wie es Leute gibt die Fisch mögen oder eben nicht, gint es eben Leute die mögen lieber Erzählrollenspiele und eben nicht.
Ich fasse zusammen:
Vampire war/ist toll weil es ein Erzählrollenspiel war/ist und es Leute ansprochen hat die nichts mit anderen Rollenspielen anfangen konnten, meiner Erfahrung haben sich auch und gerade Frauen die sich durch Vampire angesprochen gefühlt haben. (Möge der Flamewar über mir zusammenbrechen, aber in meinem Umfeld war das so).

Grüße
Ich habe schon Probleme mit WELT 1.0 !
Was zum Geier soll ich dann mit WEB 2.0 ?

Das System und du:
1.) Das System gewinnt immer !
2.) Sollte das System irgendwann mal verlieren, bricht es zusammen !
3.) Bricht das System zusammen, dann hast du ganz andere Probleme als irgendein System !

Greifenklaue

Zitat von: Zy-Nist am 25. Mai 2009, 18:44:56
Hey Leute erstmal alles cool .....  8)

Nein ernsthaft VAMPIRE war zumindest mein erstes Erzählrollenspiel und wie es Leute gibt die Fisch mögen oder eben nicht, gint es eben Leute die mögen lieber Erzählrollenspiele und eben nicht.
Ich fasse zusammen:
Vampire war/ist toll weil es ein Erzählrollenspiel war/ist und es Leute ansprochen hat die nichts mit anderen Rollenspielen anfangen konnten, meiner Erfahrung haben sich auch und gerade Frauen die sich durch Vampire angesprochen gefühlt haben. (Möge der Flamewar über mir zusammenbrechen, aber in meinem Umfeld war das so).

Grüße

Vorsicht, sofort zwei jahre Live spielen und dann immer noch der Meinung sein  ;)
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

ClemLOR

Zitat von: Zy-Nist am 25. Mai 2009, 18:44:56
Vampire war/ist toll weil es ein Erzählrollenspiel war/ist und es Leute ansprochen hat die nichts mit anderen Rollenspielen anfangen konnten, meiner Erfahrung haben sich auch und gerade Frauen die sich durch Vampire angesprochen gefühlt haben. (Möge der Flamewar über mir zusammenbrechen, aber in meinem Umfeld war das so).

Ex-Akt. Für mich ist WoD im Grunde tot, weil ich damit nichts anfangen kann. Und bei allen Tücken, die WoD Spiele mit sich bringen, macht sie das nicht weniger spielenswert als andere.

Argamae

ZitatInteressant ist aber, das du es anscheinend ja immer wieder betrieben hast, obwohl es dir ja nirgendwo gefallen hat!

Warum?

Naja, Du wirst ja auch nicht müde, diverse Spielelemente/Spielstile von D&D zu bashen, spielst es aber trotzdem in mehreren Runden. Insofern schlägt Dir also diese Frage selber ins Gesicht.  ;)

@Thema: Ich stimme in der allgemeinen Beurteilung Hoarfrost zu. Überdies hatte D&D mit seinen Gesinnungen quasi den Grundstein für ethisch-moralische Erwägungen gelegt. Da war V:TM jetzt wirklich nicht das heiße Eisen.

Was V:TM allerdings massenweise in die RPG-Landschaft getragen hat, waren Style und Coolness - in a gothic kind of way.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

KULTist

ZitatDie weiteren Erkenntnisse aus Leben und Rollenspiel haben mich aber gelehrt, dass der schwere Brocken um die "Menschlichkeit" für ein Spiel, das erkennbar Jugendliche adressiert, ein wenig zu groß geraten ist.

Komisch, ich hatte immer den Eindruck, das sich das System eher an Erwachsene richtet, grade wegen der moralischen Fragen.
Aber die Wahrnehmung ist da wohl subjektiv!

Zitatwie sollen Jugendliche mit ihrem tatsächlich simplifizierten Erkenntnishorizont unabhängig von ihrer Schärfe in einem Spiel die Menschlichkeit verstehen und umsetze?

Es wurde in den Regeln erklärt und hat bei uns keine Prbleme bereitet...auch nicht bei den 'Jugendlichen'!

ZitatIch habe es NIE gesehen, da wirklich ausnahmslos jede/r SpielerIn wenigstens eines dieser Punkte gemacht hat:
- Generationen schinden

Sehe ich jetzt nichts verwerfliches drin!
Oder machst du zB deinen D&D Spielern auch Vorwürfe, wenn sie Stufen aufsteigen wollen oder ihren besten Wert auf das Primäratribut ihrer Klasse legen?
Aber zur Info: In meinen Spielgruppen waren Generationen und auch Dünnblütige sehr häufig vorhanden...und eine neue Diszi wurde für die nie entwickelt!

Zitat(und damit übrigens jede Auseinandersetzung mit Menschlichkeit vermeiden)

Spezifiziere!??
Bei uns war schon die nächtliche Nahrungsaufnahme oft ein Grund, das man darauf achten musste...obwohl es durchaus auch Monster mit sehr niedriger Menschlichkeit gab...

Zitat- mit dem Flaws and Merrits System sich allerlei kuriose Charaktervorteile im Spiel verschaffen (Munchkinism at its best),
- in den Charaktermerkmalen, die die Persönlichkeit dargestellt haben und tatsächlich das Gesinnungskonzept nur in anderer Gestalt simuliert haben, stets das gewählt haben, was spieltechnische Vorteile gebracht hat,
- die totale Profilneurose ausgeprägt, wie ich sie in so extremer Form tatsächlich nur selten in "klassischen"/ "verpöntereren" Massenspielen a la DSA, (A)D&D oder SR nur selten erlebt habe ("Ich habe den Längsten ...") ...

Habe ich auch alles erlebt...in allen möglichen Rollenspielen von Cyberpunk, Shadowrun über DSA, Earthdawn und D&D bis GURPS, KULT oder LARP ala DragonSys/Silbermond und dort teilweise wesentlich schlimmer...ist für mich wirklich kein Alleinstellungsmerkmal von VDM.

ZitatAber ich wehre mich erfolgreich gegen jede Überhöhung dieser Spielsysteme.

Dagegen bin ich auch, allerdings auch, alles (und ganz besonders die Spieler) über einen Kamm zu scheren oder in eine Ecke zu stellen, die imho nicht angebracht ist!

Natürlich spielen da persönliche Erfahrungen eine wichtige Rolle, aber die sind nun mal nicht objektiv!


ZitatEine Zeit der Unlust folgte, da Vampire live'ler zum Teil penetrante Nervensägen sind

Mal ganz im Ernst: Glaubst du, wenn du Fantasy oder irgend ein anderes Larp jede Woche oder auch nur jeden Monat besuchst und dort immer wieder mit den selben Leuten spielst, dich dann die unangehmen Eigenheiten der Leute nicht genauso annerven würden?
Sicher, es gab in meinen Augen ganz furchtbare Vampire Larper, bei denen ich hoffe, das ich ihnen nie wieder begegne, aber in meiner schweren Fantasy-Larperzeit gab es genauso nervige Pappnasen, die ich teilweise noch schlimmer fand...

Ich denke mal, das einfach die Menge gefährlich ist...war es zumindest bei mir!

ZitatGibt es denn in Deinem Umfeld keine solchen Fallbeispiele, die Vampire anders spielen als Du?

Klar gibt es die!
Ich habe in ganz furchtbaren Runden mitgespielt und grauenvolle Geschichten gehört (Lieblingszitat: "Vampire haben wir auch mal gespielt, aber dann waren wir alle Dritte Generation und da hat es keinen Spaß mehr gemacht!"  :o ), interessanterweise aber fast alle nicht in meiner direkten Umgebung.
Früher habe ich mal gesagt, das man auf Cons fährt, um zu sehen, wie gut man es zu Hause hat...und das habe ich damals wirklich ernst gemeint!
Ich bin recht spät zum Rollenspiel gekommen  und wir hatten in Wolfsburg imho eine recht gute, lebendige und auch experimentierfreudige RPG-Szene und in meinen Gruppen wurde auch schon mal ein wenig MinMaxing, Powergaming oder Munchkinism betrieben, aber es hielt sich sehr in Grenzen und war nie spielbestimmend!
Genausowenig aber auch ein Dauerleiden oder rumjammern...die Mischung war einfach meistens gut!
Ansonsten siehe meinen Beitrag zum Thema KULT!

ZitatDann sind wir uns doch letztlich einig. Vampire ist ein klassisches Rollenspiel mit Erzählspielelementen.

Darum geht es hier gar nicht!
Das stand für mich nie zur Diskussion, sondern die Frage, warum sich Leute dafür schämen sollen, weil sie zB VTM, DSA oder meinetwegen auch D&D gespielt haben, denn ich sehe da nunmal nicht verwerfliches drin!
Höchstens das Wie könnte man anführen...und selbst das ist eine subjektive Sache!

ZitatPuuuhh! Wann haben die sich letztmals zu Vampire geäußert? Vor zwei, drei Jahren?

Oh, von Shub habe ich erst letzte oder vorletzte Woche was aktuelles gelesen...und ja, ich meine durchaus die letzten zwei oder drei Jahre (zB seit Erscheinen und wieder eingehen der nWoD), weswegen ich mich wundere, das es einige immer noch nicht leid sind...

ZitatOder wirfst Du mir gerade vor, dass ich Deine Fragen beantworte?

Nein, ich meinte natürlich bereits die zwei oder drei Einwürfe im TPK Thread und natürlich die Anmerkungen abseits der Antworten!

ZitatFazit: Man muss sich nicht für Vampire schämen, man darf es aber   ;)

Das steht außer Frage!  ;)

Fortsetzung folgt.....
E = mc² + 1w6
Ein Herz für Henchmen!
D&D 5e > DSA
Vampire Die Maskerade > Call of Cthulhu
Shadowrun > Cyberpunk

KULTist

#21
ZitatElemente, die tiefer auf die Persönlichkeit des Charakters (statt auf seine reine Effektivität) eingehen wie die von Dir angeführte Menschlichkeit / Tugenden hatten weiland schon Systeme wie z.B. Pendragon - und das wesentlich eleganter und stimmiger im Regelskelett eingebettet...

Klar hat es die schon vorher gegeben, aber ob nun stimmiger und eleganter steht nun wirklich im Auge des Betrachters...ich sage jetzt einfach mal, das ich es bei Pendragon nicht so gelungen finde, obwohl ein System, in dem es Lüsternheit gibt, einfach nicht wirklich schlecht sein kann...  ;D
Zumal Pendragon ansonsten sehr spezifisch ist!

Und da ich ein Horror- und Monsterfan bin, ist es auch weniger meine Präferenz.
Aber ansonsten ist mein Kontakt zu dem System einfach zu gering, habe es nur ein (oder war es zweimal) angespielt...mit vorgefertigten Charakteren...und es war schlecht (ich hasse BRP, Cool Powers sind Mangelware und die SC-Möglichkeiten gradezu lausig...nicht mein Ding) ...aber deswegen sage ich ganz sicher nicht, das es ein schlechtes System ist...das interessiert mich nämlich kaum, weil ich damit so wenig zu tun habe!

ZitatDirty Secrets of the Black Hand

Auch so eine Sache: Ich persönlich fand dieses Buch ausgesprochen gut, obwohl viele es ablehnen und es hat mich damals fast umgehauen!
Nicht, weil man auf einmal Ahnen spielen konnte (das konnte man auch mit Elysium) oder man fleischfressende (Okay, ich gebe zu, das finde ich schon cool!  ;D) Vampire auf Schattenkreuzzug spielen durfte, sondern weil das Buch mich wirklich überraschte, da es vollkommen neue Abgründe ala Lovecraft oder 'Das Ding aus einer anderen Welt' im Carpenter-Stil und eine riesige mögliche 'Verschwörung', quasi echten äußerlichen, zusätzlichen Horror offenbarte und ein sehr abgefahrenes, aber funktionierendes X-Over (etwas, das White Wolf unter Justin Achilli ja dann selber verteufelte....vermutlich, um einfach für jedes Setting mehr einzelne Bücher zu verkaufen, was sich in der nWoD ja auch deutlich zeigt) Setting anbot, auf das ich zwar selten, aber durchaus zugegriffen habe.
Es bot einfach unheimlich viele Abenteuerideen, auch für die Durchschnitts-VDM Gruppe!

Ansonsten muss ich auch sagen, das mit fortschreiten der Reihe zwar ein immer größerer Haufen Mist mit rauskam, aber imho einige Sachen wie zB der Sabbat, Setiten oder auch Malkavianer (Wenn es jemals ein Argument gegen VDM gab, das ich gelten lasse...hier ist es) erst in der 3. Edition für Spieler und Runden wirklich brauchbar wurden.
Mit anderen Sachen war es genau das Gegenteil..
Aber das ist wohl Geschmacksache!

ZitatImmerhin soll die augenblickliche Edition ja angeblich wieder den Geist der ersten atmen...

Kein Stück!
Eher das absolute Gegenteil ist imho der Fall.
Wird meistens von Fans oder Publishern der nWod behauptet, um Spieler zu ziehen...
Es ist ein konventionelles Rollenspielsystem inklusive Klassen/Templates , dem man noch nichtmal über Caitiffs ausweichen kann, statt ein oder zwei Sekten gibt es Fünf und das bereits wenigstens 4 Blutlinienbücher, von denen maximal die Hälfte für SCs brauchbar wären, erschienen sind, sollten da eine deutliche Aussage sein!
Und es gibt sowohl Malkovianer als auch Malkavianer...das ist für mich ein Todesurteil!

ZitatEin weiteres Problem ist sicher auch, dass Rein*Hagen schon in seinen vorherigen Werken (z.B. Ars Magica 3rd Edition) zwar Persönlichkeitsmechanismen propagiert, diese aber nur sehr, sehr schwammig in den Regeln implementiert hat - mit dem Ergebnis, dass hier (ArM) wie da (V:tM) Spieler wie SL schon alleine aus reiner Unsicherheit bzw. Verwirrung darüber, wie diese Mechanismen greifen, diese dann lieber beiseite gekehrt haben. (ArM ist da heute weiter, die aktuelle Edition von Vampire kenn' ich nicht).

Willst du wirklich aussagen, das das für alle Spieler dieser Systeme zutrifft?
Fände ich ganz schön anmaßend, denn ich habe bisher hauptsächlich Gegenteiliges in meinem Umfeld erlebt.
Sowohl bei VDM als auch bei AM (4. Edition)!
Wobei sich bei AM weniger moralische Fragen stellen...
'Einige' oder auch 'viele' Spieler könnte ich akzeptieren, aber bitte keine absoluten Aussagen zu dem Thema!

ZitatAnsonsten gab's Erzählspiel auch schon vor V:tM. Amber würde mir einfallen, Theatrix, ... - selbst Feder & Schwert war - wenn ich mich recht erinnere - mit ihrem "Karma" noch vor Vampire am Start...

Klar gab es das schon vorher, aber die Beispiele?
Amber ist meines Wissens nach zwar ein würfelloses RPG, aber keineswegs ein Erzählspiel sondern arbeitet auch mit Elementen davon. Zudem stammt es aus dem selben Jahr wie VTM (91) bzw ist maximal ein Jahr früher veröffentlicht, obwohl seine Wurzeln wohl in den 80ern liegen sollen!
Theatrix ist von 93 und Karma, welches ich selber besitze gar von 94!

Und auch das erwähnte Chronosaurus hat ein Copyright von 93... ;)

Ich würde gerne mehr über die Systeme wissen, aber die werden im Gegensatz zu VDM so selten angeboten.
Na, Chronosaurus und Karma habe ich selber zuhause, wobei ich bei letzterem aufgrund seiner unaussprechlichen Ortsnamen lieber einen großen Bogen drum mache...

ZitatWo soll denn da die Schwierigkeit sein? Neue Regeln einführen und gut - geht in jedem System genau gleich einfach...   ;)

Deswegen der Einwurf mit den Fremden.
Hier geht es darum, wie Regeländerungen eben von anderen Spielgruppen zB auf einem Con angenommen werden, wenn man damit an den Tisch kommt.
Und das hat bei VDM eben im Gegesatz zu anderen Systemen eben meist recht gut geklappt, weil das System etwas offener als das durchschnittliche RPG System war bzw offener daran herangegangen wurde.

Aber auch das mag eine rein subjektive Erfahrung sein!


ZitatNaja, Du wirst ja auch nicht müde, diverse Spielelemente/Spielstile von D&D zu bashen

Okay, so langsam, grade auch nach dem Ausrutscher(?) im 'Voll verpeilt' Thread nervt es und ist auch nicht mehr witzig!
Im Gegenteil, ich bin es sogar sehr müde!

Weder bashe ich D&D oder seine Spieler (kannst gerne schauen, wann ich zuletzt dein Lieblingssystem hier im Forum oder auch persönlich auch nur kritisiert oder mitgeteilt habe, was mir daran nicht gefällt...dazu fehlt mir einfach mittlerweile die Zeit und Lust), noch tue ich das dauernd, im Gegenteil!

Als du zB mal angesäuert angemerkt hast, das ich andauernd AC ob seiner Möglichkeiten als für mich besseres Spiel heranziehe, habe ich es in deiner Gegenwart seither unterlassen.
Und wenn du zB die letzte Spielsitzung mit der Battlemap meinst: die haben wir schon sehr oft benutzt und ich habe beim letzten Mal zum ersten Mal ernsthaft aufgrund einer Spieleraktion als Immersionszerstörend kritisiert, was größtenteils heruntergespielt wurde, obwohl du als SL durchaus auch mal hier im Forum um Kritik gebeten hast.


Ich habe jetzt echt keinen Bock, mich wegen so etwas zu zoffen, aber ich habe auch keinen Bock auf Unterstellungen (auf sowas kann ich gar nicht) oder das jedes meiner Worte deinerseits als Angriff auf D&D oder sonstiges von dir präferiertes System werten zu lassen, das kommt mir echt schon ein bißchen paranoid vor!

Aber wenn es da Klärungsbedarf gibt, können wir das gerne per PN, Telefon oder persönlich machen..... *knöchelknackenlass...undzumJoypadgreif*  ;)

Zitat...spielst es aber trotzdem in mehreren Runden. Insofern schlägt Dir also diese Frage selber ins Gesicht. ;)

Nicht wirklich, da ich ja auch immer wieder sage, das ich es aus reinem Mitläufertum mache, da die Leute in meiner Umgebung, mit denen ich wirklich gerne spiele nunmal hauptsächlich D&D spielen!
Und da nimmt man das durchaus auch mal in Kauf, auch, wenn man selber definitiv andere Systeme vorzieht! ;)

Allerdings sage ich auch nicht, das mich das System enttäuscht, mir nicht das bietet, was es verspricht oder mich die Mitspieler/-innen nerven oder ich mich dafür schämen müsste (höchstens wegen meinem Opportunismus vor mir selber...  8) ;D ), allerdings muss man auch einfügen, das es sich um lediglich zwei halbwegs regelmäßige Runden handelt ...und die sind nicht D&D, sondern Pathfinder, was mir persönlich auf jeden Fall besser gefällt, auch, wenn es viele der gleichen Elemente beeinhaltet!

Die anderen D&D Runden nutzen kaum die originalen Regeln bzw ist eine davon World of Warcraft.

Demensprechend fühle ich mich da weniger ins Gesicht geschlagen!  ;)
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Greifenklaue

#22
Ich nehme mich mal des Teils mit meinen Zitaten an  :D

Zitat von: KULTist am 26. Mai 2009, 00:55:34
ZitatEine Zeit der Unlust folgte, da Vampire live'ler zum Teil penetrante Nervensägen sind

Mal ganz im Ernst: Glaubst du, wenn du Fantasy oder irgend ein anderes Larp jede Woche oder auch nur jeden Monat besuchst und dort immer wieder mit den selben Leuten spielst, dich dann die unangehmen Eigenheiten der Leute nicht genauso annerven würden?
Sicher, es gab in meinen Augen ganz furchtbare Vampire Larper, bei denen ich hoffe, das ich ihnen nie wieder begegne, aber in meiner schweren Fantasy-Larperzeit gab es genauso nervige Pappnasen, die ich teilweise noch schlimmer fand...

Ich denke mal, das einfach die Menge gefährlich ist...war es zumindest bei mir!
Sicherlich lässt diese Eigenschaft die Frustration oder Demotivation schnell ansteigen, hat diese erstmal angefangen.

ZitatGibt es denn in Deinem Umfeld keine solchen Fallbeispiele, die Vampire anders spielen als Du?

Klar gibt es die!
Ich habe in ganz furchtbaren Runden mitgespielt und grauenvolle Geschichten gehört (Lieblingszitat: "Vampire haben wir auch mal gespielt, aber dann waren wir alle Dritte Generation und da hat es keinen Spaß mehr gemacht!"  :o ), interessanterweise aber fast alle nicht in meiner direkten Umgebung.
Früher habe ich mal gesagt, das man auf Cons fährt, um zu sehen, wie gut man es zu Hause hat...und das habe ich damals wirklich ernst gemeint! [/quote] Da bin ich aber froh  :D

Zitat
ZitatDann sind wir uns doch letztlich einig. Vampire ist ein klassisches Rollenspiel mit Erzählspielelementen.

Darum geht es hier gar nicht!
Das stand für mich nie zur Diskussion, sondern die Frage, warum sich Leute dafür schämen sollen, weil sie zB VTM, DSA oder meinetwegen auch D&D gespielt haben, denn ich sehe da nunmal nicht verwerfliches drin!
Höchstens das Wie könnte man anführen...und selbst das ist eine subjektive Sache!
Naja, was Christophorus benutzt hat, ist eine rhetorische Floskel. Ich glaube nicht, dass er ernsthaft in Erwägung gezogen hat, sich dafür zu schämen.  :o Aber in der Tat gibt es da eine Beobachtung meinerseits, dazu später mehr...

Zitat
ZitatPuuuhh! Wann haben die sich letztmals zu Vampire geäußert? Vor zwei, drei Jahren?

Oh, von Shub habe ich erst letzte oder vorletzte Woche was aktuelles gelesen...und ja, ich meine durchaus die letzten zwei oder drei Jahre (zB seit Erscheinen und wieder eingehen der nWoD), weswegen ich mich wundere, das es einige immer noch nicht leid sind...
Hmm, ich dachte, Shub isz gar nicht mehr bei den Bluties, ehrlich gesagt. Aber das zeigt ja, dass ich erfolgreich einen Bogen um diese Subforen dort mache...

Ansonsten klang Dein Satz so, als gäbe es in den letzten Wochen ein gesteigertes Vampire-Bashing, was so nicht stimmt. DSA, DnD 3.5, DnD 4 sind da gerade öfter dran...

Zitat
ZitatOder wirfst Du mir gerade vor, dass ich Deine Fragen beantworte?

Nein, ich meinte natürlich bereits die zwei oder drei Einwürfe im TPK Thread und natürlich die Anmerkungen abseits der Antworten!
In TPK Blog war es ja kein Vampire-Thema, was mich interessierte, aber in dem Fall war mein Erleben und Wahrnehmen ähnlich... Das fand ich interessant. Auch, dass es hier weitere gibt, denen es ähnlich ging. Warum konnten denn zu Live-Zeiten keine Leute zu mir kommen mit "Mir ist da was beim Jagen / mit meinem Ghul /... passiert! Können wir da nicht was draus basteln." statt XXX - nein, dass erspar ich Euch  :D

Zitat
ZitatFazit: Man muss sich nicht für Vampire schämen, man darf es aber   ;)

Das steht außer Frage!  ;)

Da bin ich ja froh.

Kommen wir noch zu meiner Beobachtung. Auf dem Spielerstammtisch erzählte auch jemand, dass er / sie früher Vampire live spielte, aber... Vergangenheit... Zum Glück. Auf dem Wettersteintreff gab es auch ein Päarchen, bei der sie früher Live gespielt hatte, beide aber froh waren, dass diese Zeit hinter ihnen lag.

Find ich interessant und das kenn ich so von Ex-Fantasylarpern oder anderen so nicht.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

KULTist

ZitatNaja, was Christophorus benutzt hat, ist eine rhetorische Floskel. Ich glaube nicht, dass er ernsthaft in Erwägung gezogen hat, sich dafür zu schämen.

Er sagte ja auch, das er es nicht tut, war aber ein schönes Beispiel, das erstaunlich eifrige Stimmen VDM oder gar die ganze WOD, die imho einige sehr schöne und interessante Spiele wie zB Wechselbalg Der Traum oder erst recht Wraith The Oblivion (man definiert seinen Charakter über Gefühle...selbst, wenn diese nur Hass und Rache sind ist dort in den meisten Fällen wenigstens Schluß mit gefühlosen Teflon-Billies, an denen alles abgleitet) hervorgebracht hat als Fehltritte, Jugendsünde oder abwertend als EMO-Phase (was an Emotionen im Rollenspiel schlecht sein soll, muss mir bitte mal jemand genauer erkären!)

ZitatKommen wir noch zu meiner Beobachtung. Auf dem Spielerstammtisch erzählte auch jemand, dass er / sie früher Vampire live spielte, aber... Vergangenheit... Zum Glück. Auf dem Wettersteintreff gab es auch ein Päarchen, bei der sie früher Live gespielt hatte, beide aber froh waren, dass diese Zeit hinter ihnen lag.

Und bei mir kommt zur Zeit immer genau anderes an!
Immer wieder wird gesagt, das viele das Vampire Life in Wolfsburg (ich kann da natürlich nur für mein Umfeld sprechen) vermissen und ob man es nicht mal wieder aufziehen könnte.
Auch das erneute Erstarken des VPL in Braunschweig setzt da für mich deutliche Zeichen.

ZitatFind ich interessant und das kenn ich so von Ex-Fantasylarpern oder anderen so nicht.

Oh doch, sogar sehr gut.
Dazu braucht es noch nicht mal Ex-Larper!
Ganz besonders nach 1 Wochen Cons hörte ich häufig ein: "Das mache ich nie wieder!" oder "Man, waren die alle Pappnasen!"

Auch in diesem Fall verweise ich auf die erhöhte Anzahl, die schnell zu Nervigkeiten führen kann!

Na, egal!
Wie ich schon sagte, Eindrücke sind immer subjektiv!  ;)
E = mc² + 1w6
Ein Herz für Henchmen!
D&D 5e > DSA
Vampire Die Maskerade > Call of Cthulhu
Shadowrun > Cyberpunk

Hoarfrost

Zitat von: KULTist am 26. Mai 2009, 03:04:57
Klar hat es die schon vorher gegeben, aber ob nun stimmiger und eleganter steht nun wirklich im Auge des Betrachters...
...immerhin kann man nicht in Abrede stellen, dass die Leidenschaften und Tugenden Pendragons wesentlich detaillierter und anschaulicher sind als Menschlichkeit, Mut, Willenskraft und... uhh... Gewissen? Und man so zumindest in harten Zahlen sehen konnte, ob man nun mutiger war als faul, oder seinen Lehnsherren lieber mochte als seine Familie - und so sich natürlich auch den Konsequenzen sehr viel bewusster bzw. sicherer sein konnte, wenn denn mal was schiefging...

ZitatZumal Pendragon ansonsten sehr spezifisch ist!
Ach, Ritter in idealisiertem Hochmittelalter sind spezifischer als Vampire in ein-Kessel-Buntes-Horrorsetting?  ;) ;D

Zitat...sondern weil das Buch mich wirklich überraschte, da es vollkommen neue Abgründe ala Lovecraft oder 'Das Ding aus einer anderen Welt' im Carpenter-Stil und eine riesige mögliche 'Verschwörung', quasi echten äußerlichen, zusätzlichen Horror offenbarte...
Da hast Du ja schon den Kern meiner Kritik: es geht weg vom "personal horror" und hin zu - bei DSotBH - Vampir-Alienjägern gegen die böse Brut aus dem Umbra. Wenn das mal kein Stilbruch ist...  ;D

ZitatAber das ist wohl Geschmacksache!
Eben. Wenn's für Dich funktioniert - more power to you...

ZitatUnd es gibt sowohl Malkovianer als auch Malkavianer...
Malkovich?
Malkovich, Malkovich, Malkovich.
Malkovich!

;D

ZitatWillst du wirklich aussagen, das das für alle Spieler dieser Systeme zutrifft?
Will ich das wirklich? Natürlich nicht! Wo sind wir denn hier, dass einem eine einzige unabsichtliche Auslassung gleich als böse Absicht gedeutet wird? >:(

ZitatSowohl bei VDM als auch bei AM (4. Edition)!
Ach, 4. Edition ist da ja schon viel weiter (und ArM5 ist für mich so nah dran am perfekten Regelwerk, wie's eben geht). Bei ArM3 gingen persönlichkeitsbezogene Elemente noch so: Jeder Char kann, wenn er will, bis zu drei "Passions" (oder wie sie hiessen) benennen und diesen einen beliebigen Wert geben. Wenn der Spieler dann wollte, könnte er auf eine seiner Passions würfeln, und es würde... irgendwas passieren. Was genau bzw. was überhaupt entscheidet der Spielleiter, das Regelwerk schweigt sich dazu aus.
Wir haben weiland in der 3. Edition jedenfalls keine Passions gewählt, weil uns genau dies undefinierte, handgewedelte zu doof war, und die Persönlichkeit unserer Charaktere lieber so, ohne darunterliegendes Regelskelett, ausgespielt. Was ja schliesslich auch immer noch ein valider Weg ist...  ;D

ZitatWobei sich bei AM weniger moralische Fragen stellen...
Nicht so, wie ich es spiele (oder leite)...  ;D

Zitat[Amber ist...]aber keineswegs ein Erzählspiel sondern arbeitet auch mit Elementen davon.
Lustig, so hätte ich jetzt auch Vampire beschrieben...  ;D
Bevor wir (merke: ich beziehe mich mit ein) jetzt weiter mit der Bezeichnungskeule durch das Spieleregal hämmern - wollen wir nochmal kurz definieren, was wir unter Erzählspiel verstehen? Nur um sicherzugehen, dass wir über das selbe reden?

ZitatTheatrix ist von 93 und Karma, welches ich selber besitze gar von 94!
Is ja'n Ding. Ich hätte schwören könne, beide wären älter. Jaja, die Senilität setzt ein...  ;D

Zitat...wobei ich bei letzterem aufgrund seiner unaussprechlichen Ortsnamen lieber einen großen Bogen drum mache...
Heh. QFT.  ;D

ZitatDeswegen der Einwurf mit den Fremden.
...ich spare mir mal den offensichtlichen Kalauer und lasse es dabei, dass ich - auch und gerade bei WoD-Systemen - drastisch andere Erfahrungen gemacht habe...

Hoarfrost

Zitat von: Argamae am 25. Mai 2009, 22:21:45
Was V:TM allerdings massenweise in die RPG-Landschaft getragen hat, waren Style und Coolness - in a gothic kind of way.
QFT.

Vor Vampire hatte noch nie ein Rollenspielregelwerk so gut ausgesehen. Gerade Bradstreet als Illustrator zu kriegen war ein Geniestreich, und wenn man die Bleiwüsten der damaligen Konkurenzprodukte so ansieht, möchte man heute noch in Jubelgesänge ob des Layouts ausbrechen...

(Klar, in Sachen Layout / Illustrationen ist man heute auch weiter, aber damals war das der Hammer...)

Greifenklaue

Zitat von: Hoarfrost am 26. Mai 2009, 18:28:05
ZitatTheatrix ist von 93 und Karma, welches ich selber besitze gar von 94!
Is ja'n Ding. Ich hätte schwören könne, beide wären älter. Jaja, die Senilität setzt ein...  ;D
Ja, hee, wer hätte gedacht, dass er unsere Quellen prüft  ;D
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

@KULTist: alles weitere in einer PN an Dich.

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