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[OSR] Die wichtigsten D&D-Klone

Begonnen von Argamae, 18. Januar 2025, 17:40:58

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Argamae

Durch meinen kurzen Artikel zu "Adventures Dark and Deep" kam mir der Gedanke, mal die wichtigsten und bekanntesten (was auch wieder subjektiv ausfallen wird) OSR-Systeme aufzulisten und die Unterschiede (die wirklich nicht immer offensichtlich sind) zu benennen.

In aller Kürze: OSR (steht i.d.R. für "Old School Renaissance" oder "Old School Revival") ist eine Art von Bewegung, die sich Anfang der 2000er Jahre gebildet hat und versucht, sich wieder auf frühe Elemente der Rollenspiele (insbesondere D&D), wie "rulings not rules", zurückzubesinnen; Retro-Klone alter/früherer Versionen von Dungeons & Dragons wurden auf Grundlage der freigegebenen Regeln in der Open Gaming License (OGL) von Wizards of the Coast (aktuelle Rechteinhaber von D&D) geschaffen. Mittlerweile gibt es unzählige Vertreter in diesem Bereich, die aufzulisten den Rahmen dieses Threads sprengen würde. Viele von ihnen wollen - meist neu sortiert und/oder besser gelayoutet - das alte Spielerlebnis und die Grundlagen des Spielsystems reproduzieren. Andere nehmen diese Grundlagen und erweitern sie für andere Genres, indem sie Regeln hinzufügen oder auch weglassen. Dennoch kann man sagen, dass die meisten der hier genannten Systeme immer noch hochgradig kompatibel zueinander sind (der Konvertierungsaufwand ist vernachlässigbar oder wenigstens sehr gering).
Hier die in meinen Augen hervorstechendsten Systeme mit Schwerpunkt "Fantasy":

  • OSRIC (Old School Reference and Index Compilation) - Stuart Marshall/Matt Finch, 2006; Niederschrift und Neuorganisation der AD&D-Regeln aus der 1. Edition; ziemlich umfangreich und vollständig, allerdings sind einige wenige Dinge aus den originalen Regeln überarbeitet bzw. weggelassen worden (z.B. die Psi-Regeln); einer der Grundpfeiler der OSR; wer es Vanilla mag, wird hier fündig; es wurde nun eine Version 3.0 angekündigt, die gleichzeitig näher am Original sein und einfacher und verständlicher aufbereitet werden soll (der Late Pledge läuft noch)

  • Labyrinth Lord - Daniel Proctor, Goblinoid Games, 2007; basiert auf dem D&D Basic Set (von Cook/Moldvay) und war einer der frühsten Vertreter seiner Art; referenziert Regeln bis Stufe 20, wobei es "Rasse als Klasse" beibehält (Basic und Expert Rules von D&D); erhielt später eine Ergänzung ("Advanced Labyrinth Lord"), die Regeln aus AD&D hinzufügte (z.B. die Trennung von Charakterklasse und -rasse); auf Deutsch erschienen, aber derzeit nicht mehr erhältlich; eine engl. 2nd Edition gibt es seit Mai 2024 als Alpha-Version

  • Old-School Essentials (OSE) - Gavin Norman, Necrotic Gnome, 2019; basiert ebenfalls auf den D&D Basic und Expert Rules, wobei das zunächst 2017 als "B/X Essentials" begonnene Werk eine moderne, zeitgemäß gelayoutete Sammlung von 5 Hardcover-Büchern (DIN A5) anbietet; die Präsentation der Regeln ist sehr übersichtlich und im praktischen Bullet-Point-Format gehalten, was das Regelstudium super einfach macht; auch hier ist mittlerweile eine "Advanced"-Version erschienen, die einige Dinge aus der 1st Edition von AD&D einführt; mein persönlicher Einsteiger-Tipp; besonders gelungen finde ich dazu das Dolmenwood-Setting vom gleichen Autor, dass in eine märchenartige Welt entführt (s. unten)

  • Basic Fantasy Role-Playing Game (BFRPG) - Chris Gonnerman, 2006; einer der frühsten Vertreter der OSR, der verschiedene Elemente aus D&D und AD&D (auch aus späteren Editionen) nimmt und zu einem Amalgam-Spielsystem zusammenstellt; Trennung von Rasse und Klasse sind z.B. ebenso vorhanden wie aufsteigende Rüstungsklassen; unglaublich zahlreiche Optionalregeln und Fan-Ergänzungen sowie eine Fülle an weiteren Zusatzbänden und Abenteuern (viele sind Abwandlungen von D&D-Klassikern); allerdings nüchterne wenngleich saubere Präsentation; aktive Community; gedruckte Regelbücher sind zum Selbstkostenpreis bei Amazon/Lulu erhältlich; Regelwerk ist digital auch auf Deutsch erschienen; der wohl kostengünstigste Vertreter

  • Iron Falcon - Chris Gonnerman, 2014, Zero Edition Games; das zweite Werk von Chris Gonnerman, das er schrieb, als BFRPG aufgrund seiner Änderungen von einigen der Status "Retro Clone" abgesprochen wurde; es ist ein größtenteils getreues Abbild vom Ur-D&D (1975) inkl. der ersten Ergänzung namens "Greyhawk"; zwar fügt er ein paar Dinge hinzu (etwa optional eine aufsteigende Rüstungsklasse), aber das Spiel orientiert sich an den Inhalten, die eben Mitte der 70er für das Spiel erhältlich waren (inkl. der Dieb- und Paladin-Klassen); wie auch BFRPG ist Iron Falcon als PDF komplett kostenlos, 4 Druckprodukte sind auf Amazon/Lulu zum Selbstkostenpreis erhältlich

  • Castles & Crusades (C&C) - Steven Chenault u.a., Troll Lord Games, 2004; benannt nach der "Gesellschaft", unter der Gygax und andere seinerzeit ihre Kampagnen und Kriegssimulationen veranstalteten; wenngleich die Regeln noch immer eindeutig (A)D&D-DNA besitzen, ist das Spielsystem mit seiner rechtlich geschützten Siege Engine seine eigene Marke geworden; vollfarbige Regelwerke, absolut großartige Illustrationen sowie ein modernes Layout machen C&C zum klassischen Edel-OSR-Klon; dazu noch tonnenweise Abenteuer und Quellenbücher sowie eine eigene Spielwelt; bis vor seinem Tod arbeitete Gygax für Troll Lord Games; gerade ist die "Reforged"-Neuauflage der drei Grundregelwerke erschienen, ein ebenfalls neues Einsteigerset (Charaktere bis Stufe 6 spielbar) ist als "boxed set" auch zu haben

  • Swords & Wizardry (S&W) - Matthew J. Finch, Mythmere Games, 2008; basiert auf der Ur-Version D&Ds von 1974 (auch OD&D genannt) und stellt damit (zusammen mit Iron Falcon) wohl den regelleichtesten Retro-Klon dar; in S&W gibt es z.B. nur einen Rettungswurf, nicht die 5 Kategorien, die man aus späteren D&D-Regeln kennt; das Spiel wurde zunächst von Frog God Games vertrieben, bevor Matt Finch sein eigenes Studio "Mythmere" gründete; mittlerweile sind die Regeln stark ergänzt worden (z.B. Moralregeln für Monster) und die aktuelle "Complete Revised Edition" ist keine originalgetreue "Abschrift" der damaligen Regeln mehr; offiziell bei System Matters auch auf Deutsch zu haben, wenngleich es wohl nicht weiter unterstützt wird

  • Hyperborea (Swords, Sorcery, and Weird Science-Fantasy) - Jeffrey P. Talanian, North Wind Adventures, 2009; stark überarbeitetes, auf der 1st Edition AD&D aufbauendes Spielsystem, das vor seiner 3. Auflage noch auf den Namen "Astonishing Swordsmen & Sorcerers of Hyperborea" hörte; genug DNA ist noch vorhanden, doch driftet Hyperborea deutlich mehr in die Ecke der "Weird Fantasy" ab als es AD&D tat, was sich besonders in seiner seltsamen Spielwelt widerspiegelt (eine Flachwelt im Orbit um Saturn), die u.a. deutliche Anleihen von Lovecraft aufweist; Talanian hat viele Jahre auch eng mit Gygax zusammengearbeitet (bzw. als "Jünger" von ihm gelernt), was sich u.a. am Schreibstil bemerkbar macht; ein weiterer, absolut fantastischer Edel-Klon

  • Lamentations of the Flame Princess (LotFP) - James E. Raggi IV., 2009; dieser Klon ist ebenfalls ein Amgalam aus verschiedenen Editionen, doch spielmechanisch weist er die meiste Ähnlichkeit zu B/X D&D auf; die Regeln wurden gestreamlined, teils stark überarbeitet (jede Klasse ist noch stärker "genischt") und von der Epoche her an die Renaissance angepasst (Schwarzpulverwaffen z.B.), inhaltlich entfernt man sich stark von klassischer Fantasy und neigt sich der "weird fantasy" zu; Autor Raggi gilt zudem als "enfant terrible" der Szene und viele Abenteuer bedienen erwachsene, religiös-bizarre und/oder sexuelle Themen und wurden in Einzelfällen gar indiziert

  • Dragonslayer - Greg Gillespie; Old School Publishing; 2024; B/X-Klon in klassischer Aufmachung, allerdings deutlich weniger "kodifiziert" und bezgl. der z.B. in OSE klar strukturierten Vorgehensweisen (bei Kampf, Verlieserkundung, Überlandreise etc.) viel "offener" und interpretationsfreudiger; überarbeitet und verfeinert mit einigen "Schnörkeln" aus AD&D 1st Edition (z.B. Klasse/Rasse getrennt); gerade die optische Gestaltung weist starke Reminiszenzen an die Ära der 1980er Hardcover-Ergänzungsbände auf (mit dem orangefarbenen Rücken), wobei auch das Cover vom ehemaligen TSR-Künstler Easley gemalt wurde und die großartigen, schwarzweißen Innenillustrationen der Monster überwiegend aus der Feder von Kennon James stammen, der sich ebenfalls in der OSR-Szene einen Namen gemacht hat; Autor Gillespie ist zuvor durch seine Mega-Dungeons (z.B. "Barrowmaze" oder "Highfell") bekannt geworden

  • Lion & Dragon (Medieval Authentic OSR Roleplaying) - RPGPundit; DOM Publishing, 2016; ein aus Teilen von (A)D&D mit ein paar Sprenkeln "D20 SRD"  zusammengesetztes System, dass sich stark am realen Mittelalter orientiert statt an klassischer EDO-Fantasy; Charaktere haben etwa neben ihrer Charakterklasse auch einen "Status", der ihnen innerhalb der mittelalterlichen Ständeordnung einen Platz zuweist; Innenillustrationen sind meist zeitgenössische Kupferstiche u.ä.; das Haus-und-Hof-Setting hierfür nennt sich "Dark Albion" (separat erhältlich), dass Großbritannien zur Zeit der Rosenkriege behandelt und durch eine mythologische Brille betrachtet (übernatürliche Kreaturen und dämonische Kulte inklusive); das beste OSR-Spiel, wenn man sein "D&D" lieber mittelalterlicher spielt

  • Adventures Dark and Deep (ADaD) - Joseph Bloch, BRW Games, 2011; neben OSRIC wohl die authentischste AD&D-Erfahrung auf dem Markt, wobei Jo hier versucht hat, ein Spielsystem zu realisieren, dass Gary Gygax selbst geschrieben hätte, wenn er bei TSR Geschäftsführer geblieben und die uns bekannte AD&D 2nd Edition nie erschienen wäre; ein paar neue Rassen, einige von Gary schon "angeteaserte" Klassen, ein gänzlich neues Fertigkeitensystem sowie zahlreiche kleine Überarbeitungen und Ergänzungen; dennoch atmet das Spiel puren Old-School-Flair und bewahrt die Komplexität, die man gegenüber Basic D&D erwartet; eine ADaD-Lite-Version (umfasst beide Grundregelwerke, die entspr. abgespeckt worden sind) ist derzeit in Ankündigung,

  • Adventurer Conqueror King System (ACKS) - Alexander Macris u.a., Autarch, LLC, 2012; während es auf den ersten Blick nur ein weiterer, leicht abgewandelter D&D-Vertreter ist, hat es doch ein großes Alleinstellungsmerkmal: es bohrt (nicht nur) die in BECMI etablierten Regeln zur Verwaltung ganzer Domänen und das Führen von großen Schlachten ordentlich auf; nun, in seiner frisch ausgelieferten "Imperial Imprint"-Kickstarter-Ausgabe, ist es mit seinen drei 450+ Seiten starken Grundregelwerken (Revised Rulebook, Monster Manual, Judges Journal) eines der schönsten, größten und vollständigsten Spiele auf dem weiten Feld der OSR (vielleicht sogar die vollständigste D&D-Version ever); seine insbesondere auf Simulation unterschiedlichster (hochstufiger) Aspekte der Spielwelt getrimmten Regeln suchen ihresgleichen; eine Vielzahl von Modulen und Quellenbüchern beschreiben u.a. auch das mitgelieferte und mediterran-klassizistisch angehauchte Setting; spätestens mit der Zweitauflage in der goldfarbig geprägten Version der Edel-Klon

  • Dolmenwood - Gavin Norman, Necrotic Gnome/Exalted Funeral, 2025; dieses Spiel + Kampagnensetting ist diesen Sommer offiziell erschienen (existieren tut es schon seit Jahren, bestand aber mehr aus losen 'Zine-Artikeln/Blogeinträgen); es dürfte sich einreihen bei den besten "new" OSR-Produkten aller Zeiten, denn diese verschwenderisch illustrierten und gelayouteten Bücher bezaubern mit einem untypischen D&D-Setting, in dessen Mittelpunkt der titelgebende Märchenwald voller schrulliger Bewohner und grauenhafter Monstren liegt, wo der Schleier zwischen den Welten dünn ist, und die Menschen und ihre Religion auf alte Mythen, Götter und Legenden prallen. Der Autor stellt das ganze auf die Füsse von OSE (s. oben), fügt aber seinen ganz eigenen Spin hinzu; die drei Bände (Player's Book, Campaign Book und Monster Book) enthalten sämtliche Regeln und die Spielwelt - es ist also ein in sich geschlossenes Produkt (man muss OSE nicht extra kaufen); Dolmenwood ist als große Sandbox konzipiert und funktioniert als Hexcrawl ebenso gut wie als klassische Kampagne oder One-Shot


{Wird bei Bedarf ergänzt}
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Maniac

Ich hatte vor einiger Zeit mal eine "Labyrinth Lord" Spielrunde nur mit jungen Damen veranstaltet, die einen der lokalen Escape-Rooms hier betreiben.

Wir hatten "Die Larm Chroniken" gespielt und es war für die jüngere Generation glaube ich, etwas befremdlich, dass man mal hoch und mal niedrig würfeln sollte. Thief-Skills mit W100 etc. also einer anderen Würfelart.

Da hat der D20 Core-Mechanismus schon gute Arbeit geleistet, was ich sonst nur von "Basic Fantasy" so kenne. Davon habe ich auch das Grundregelwerk - kostet ja nicht viel - aber ich habe es nie gespielt.

Trotzdem ist mir "Labyrinth Lord" sehr ans Herz gewachsen, trotz all seiner Schwächen wie beispielsweise "Rasse als Klasse" und der vielleicht etwas verwirrenden Würfelmechanik. Wenn ich mir die Kommentare unter manchen OSR-Videos anschaue stelle ich oft fest, dass B/X und seine Klone auf jeden Fall seine Fans haben. 

Dazu zähle ich mich auch: Man kann da richtig munter "rumpatchen" und neue Sachen erfinden oder übernehmen (FrankenD&D) dass es einfach Spaß macht. Da sehe ich auch über die "Rasse als Klasse" hinweg. War halt so damals und irgendwo musste man anfangen.

Was vielleicht noch ergänzenswert wäre: Die alten Urregelwerke kann man ja teils auch noch als Reprint kaufen. Die "Rules Cyclopedia" von D&D Classic hat einen festen Platz in meinem Regal und ich bin froh, dass ich sie habe.

Wenn es um die berühmte Frage was ich auf eine einzelne Insel mitnehmen würde, steht die "Rules Cyclopedia" bei mir ganz weit oben obwohl wir anfangs viel "Das Schwarze Auge" gespielt hatten. Aber DSA kann ich irgendwie nicht mehr so richtig verfolgen und es ist dermaßen komplex geworden, sich da einzuarbeiten was die "Lore" angeht. Da bin ich raus.
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Argamae

Zitat von: Maniac am 18. Januar 2025, 22:24:34Dazu zähle ich mich auch: Man kann da richtig munter "rumpatchen" und neue Sachen erfinden oder übernehmen (FrankenD&D) dass es einfach Spaß macht.
Das ist ja auch ein tieferer Sinn hinter der ganzen Bewegung. Viele OSR-Systeme machen eben das, erschließen z.B. völlig neue Genres.

ZitatWas vielleicht noch ergänzenswert wäre: Die alten Urregelwerke kann man ja teils auch noch als Reprint kaufen.
Ja, aber das soll in einem Thread über "OSR-Klone" keine Rolle spielen.
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Maniac

Ich hätte ggf. auch noch eine Ergänzung und das wäre die 2nd Edition von Labyrinth Lord, wo Daniel Proctor nicht direkt einen Retroklon baut sondern eher von der Prämisse ausgeht: Was wäre wenn Labyrinth Lord ein eigenes Spiel mit Spielwelt geworden wäre. 
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Argamae

#5
Zitat von: Maniac am 30. April 2025, 05:08:40Ich hätte ggf. auch noch eine Ergänzung und das wäre die 2nd Edition von Labyrinth Lord, wo Daniel Proctor nicht direkt einen Retroklon baut sondern eher von der Prämisse ausgeht: Was wäre wenn Labyrinth Lord ein eigenes Spiel mit Spielwelt geworden wäre.
Soweit ich recherchieren konnte, gibt es kaum was neues zu diesem Spiel seit 2022. Die letzte von Dan Proctor selbst zum Download zur Verfügung gestellte Version sieht nicht viel anders aus als sein bisheriges Labyrinth Lord - zumindest soweit ich es beim Überfliegen feststellen konnte. Insofern ist es bereits ausreichend in der Liste berücksichtigt; dass es eine 2nd Edition gibt, habe ich ergänzt.
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Argamae

Nochmal hier und da ergänzt, Dolmenwood hinzugefügt.
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