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[D&D] Lesetipps

Begonnen von wuerfelheld, 22. August 2013, 16:01:39

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Greifenklaue

Die (ingame-)chronologisch ersten Bände sind imho auch tatsächlich gut.

Die Aufbereitung in CD-Form und im Comic sind jeweils auch gut gelungen, kann man sih auch gut danach noch angucken.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

Die zweite Trilogie (Icewind Dale Trilogy) habe ich auch schon beisammen. Sie beinhaltet die nächsten drei Teile der Legend-of-Drizzt-Saga (THE CRYSTAL SHARD, STREAMS OF SILVER und THE HALFLING'S GEM). Ich glaube, "The Crystal Shard" war auch der erste veröffentlichte Roman über Drizzt, oder?

Außerdem gerade für 8 Euro komplett geschossen: den ersten Forgotten-Realms-Roman "evar" (Darkwalker on Moonshae) und die Folgebände (Black Wizards und Darkwell). Diese bilden die "Moonshae-Trilogie" und stammen noch aus der Feder von Douglas Niles ("Dungeoneer's Survival Guide", AD&D 1st). Da interessiert mich eigentlich nur mal, wie die Anfänge dieser Welt so als Geschichten rüberkommen. Außerdem interessieren mich die Moonshae Isles in den Forgotten Realms.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Greifenklaue

Zitat von: Argamae am 13. Oktober 2015, 11:53:34
Die zweite Trilogie (Icewind Dale Trilogy) habe ich auch schon beisammen. Sie beinhaltet die nächsten drei Teile der Legend-of-Drizzt-Saga (THE CRYSTAL SHARD, STREAMS OF SILVER und THE HALFLING'S GEM). Ich glaube, "The Crystal Shard" war auch der erste veröffentlichte Roman über Drizzt, oder?
Ja. Die fand ich dann deutlich schlechter als Buch. Als Comic oder Hörspiel aber noch sehr tauglich, einfach weil in den Formaten einfachere, actionorientierte Inhalte besser funktionieren.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

Da es mal als Dreingabe einer Bestellung beigefügt war, las ich kürzlich den ersten Sammelband von DIE LEGENDE VON HÙMA (Dragonlance).




Tja, war recht unterhaltsam, aber ...
[rant] ...was mich ENDLOS ANNERVT (und nicht nur hier, sondern in vielen neuen Comic-Serien zu finden ist), ist das Wechseln von Zeichnern alle paar Seiten. Die Stilwechsel waren zwar nicht so gravierend wie in einigen Superheldenreihen, die ich durchgeblättert habe (und wo es von dreckig-düster zu cartoonisch-überzogen wechselt), aber ich finde es eine absolut bescheuerte und unnötige Grütze. Wieso macht man sowas? Von mir aus sollen sie pro Band den Zeichner wechseln, aber nicht MITTEN IN EINER AUSGABE! Dieser Schwachsinn hat mich bereits mehr als einmal davon abgehalten, einen Comicband zu kaufen, der mich angesprochen hat. [/rant]

In den hierzulande besser bekannten "Chroniken der Drachenlanze" wird bereits auf den legendären Ritter Húma verwiesen. Dieser Comic ist eine Adaption der Romanserie von Richard A. Knaak und beschreibt, wie die Ritter Solamnias den verzweifelten Kampf gegen die Schergen der Dunklen Königin aufnehmen und ein eher unbedeutender und von Selbstzweifeln geplagter Ritter namens Húma sich dabei während seines Aufstiegs zur Legende immer wieder moralischen Herausforderungen gegenüber sieht, die seine Überzeugung und Entschlossenheit prüfen. Dazwischen gibt's viele Schlachten und Drachenkämpfe zu sehen. Als er einen Minotaurus verschont und sich dieser ihm aus Dankbarkeit anschließt, ist das erst der Beginn eines epischen Abenteuers. Die aus kultureller Verschiedenheit entstehenden Dialoge zwischen Húma und Kaz, dem Minotauren, sind teils sehr amüsant zu lesen. Inhaltlich solide erzählt, haben mich weder Zeichenstil(e) noch Story (die aber in diesem Band auch erst beginnt, möchte ich hinzufügen) besonders beeindruckt. Dennoch überdurchschnittliche Kost für Drachenlanze-Fans, die ihre Lieblingswelt gern mal in bunten Bildern erleben möchten.
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Zitat von: Argamae am 13. Oktober 2015, 13:40:52
Tja, war recht unterhaltsam, aber ...
[rant] ...was mich ENDLOS ANNERVT (und nicht nur hier, sondern in vielen neuen Comic-Serien zu finden ist), ist das Wechseln von Zeichnern alle paar Seiten. Die Stilwechsel waren zwar nicht so gravierend wie in einigen Superheldenreihen, die ich durchgeblättert habe (und wo es von dreckig-düster zu cartoonisch-überzogen wechselt), aber ich finde es eine absolut bescheuerte und unnötige Grütze. Wieso macht man sowas? Von mir aus sollen sie pro Band den Zeichner wechseln, aber nicht MITTEN IN EINER AUSGABE! Dieser Schwachsinn hat mich bereits mehr als einmal davon abgehalten, einen Comicband zu kaufen, der mich angesprochen hat. [/rant]
Dass es innerhalb von Superheldenserien wechselt, ist üblich, aber nicht innerhalb der Storyarchs - das ist schon ... ungewöhnlich.

Das einzige, wo das Konzept gut funktioniert, ist Mouseguard Legends, weil da jede Minigeschichte eben eine andere Sage oder Legende ist, die von einer anderen Maus erzählt wird.
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