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[Film] Batman v Superman: Dawn of Justice

Begonnen von Greifenklaue, 24. März 2016, 09:18:09

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Besserwisserboy

#15
Das der Film keinen Humor hatte, habe ich nicht als Negativpunkt aufgeführt, sondern nur um zu schreiben warum die Guardians und die Avengers bei einigen mehr angekommen sind (zu denen passt Humor besser)!
Humor im Stil der genannten Filme hätte ich hier auch nicht passend gefunden.

Wonder Woman hatte für mich keinen großen Zweck. Genaugenommen hätte mir der Kampf Superman gegen Batman als Höhepunkt für den Film gereicht. Was danach kam wurde dem Fiesling aus meiner Sicht nicht ganz gerecht. Erinnerte mich an den Kampf aus dem zweiten Hulk-Film und sah irgendwie wie ein Troll aus Herr der Ringe aus. Da wäre auch optisch etwas mehr drinnen gewesen, denke ich.

Noch zwei Dinge die mir aufgefallen sind und die ich nicht mochte:

1. Alfred hatte in der deutschen Syncro eine richtig fiese Stimme, der hörte sich fast so an wie Batman mit Stimmverzerrer in der Nolan-Trilogie.

2. Die "fette" Batmanrüstung mit den Leuchteaugen (sollte wohl an die Hulkbusterrüstung von Iron Man erinnern). Die sah besonders im zerbeulten Zustand extrem unecht und nach Larp oder Cosplay aus.
Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
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Argamae

Zitat von: Besserwisserboy am 27. März 2016, 00:18:28
Wonder Woman hatte für mich keinen großen Zweck. Genaugenommen hätte mir der Kampf Superman gegen Batman als Höhepunkt für den Film gereicht. Was danach kam wurde dem Fiesling aus meiner Sicht nicht ganz gerecht. Erinnerte mich an den Kampf aus dem zweiten Hulk-Film und sah irgendwie wie ein Troll aus Herr der Ringe aus. Da wäre auch optisch etwas mehr drinnen gewesen, denke ich.

Nun, daß ist es ja eben: sie hatte einen Zweck. Inhaltlich und faktisch, das ist jetzt keine Geschmacks- oder Ansichtsfrage. Ihre Funktion hätte, wie ich schrieb, auch ein anderes Superwesen einnehmen können, doch da war mir die umwerfend hübsche Gal Gadot als Wonder Woman doch lieber! ;)
Mag sein, daß man einige Vergleiche zwischen dem Hulk-Endgegner und diesem ziehen kann, aber es gibt einen großen Unterschied: diesmal sah er geil aus. Dies ist nun aber tatsächlich eine Geschmacksfrage.

Zitat1. Alfred hatte in der deutschen Syncro eine richtig fiese Stimme, der hörte sich fast so an wie Batman mit Stimmverzerrer in der Nolan-Trilogie.

2. Die "fette" Batmanrüstung mit den Leuchteaugen (sollte wohl an die Hulkbusterrüstung von Iron Man erinnern). Die sah besonders im zerbeulten Zustand extrem unecht und nach Larp oder Cosplay aus.

1. Hm, es war - meine ich - Jeremy Irons normale Synchrostimme. Und die klang schon immer rau. Fand das jetzt nicht schlecht.

2. Ja, da möchte ich Dir teilweise recht geben. Ist zwar Meckern auf hohem Niveau, aber z.B. Ironmans Rüstung wirkte "mehr" nach echter Rüstung. Das DC die Rüstung aber so designt haben, damit sie an Rüstungen aus Marvel erinnert, denke ich nicht.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Greifenklaue

Ja, das war Jeremy Irons normale Synchronstimme, der geniale Thomas Fritsch, welcher imho genial synchronisiert, aber natülich eine markante Stimme hat, die er auch Russell Crowe oder Edward James Olmos synchronisiert. Zudem natürlich der aktuelle Drei Fragezeichen-Sprecher (die Vorgänger sind verstorben, insofern möge er das noch recht lange machen).

@Batman und Humor: Ich würde auch sagen, funktioniert nicht. Aber es gab ja einige Filme, die genau das versucht haben ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Noir

#18
Zitat von: Besserwisserboy am 26. März 2016, 20:30:30
@Noir:
Avengers oder die Guardians sind aus meiner Sicht ein wenig anders als Superman und Co. und deshalb auch anders zu beurteilen. Superman und Wonder Woman stammen aus einer ganz anderen Generation von Superhelden. So gut wie unverwundbar und mit gottgleicher Macht ausgestattet.

Das ist übrigens ein Argument, dass ich häufig lese. Oft wird das von extremen Marvel-Fans benutzt, um DC-Helden ins "langweiligere" Licht zu rücken (was ich dir jetzt nicht (!) unterstelle). Aber das ist halt Käse, weil gerade auch bei den Avengers Charaktere sind, die unendliche Macht haben. Thor ist von der Power her doch Superman so gut wie gleichgestellt und Hulk ist sogar (laut MCU) so gut wie unsterblich. Bruce Banner schießt sich in den Kopf und Hulk spuckt die Kugel einfach aus.
Marvel und DC tun sich diesbzgl. einfach überhaupt nichts. In den Comic-Universen sogar noch deutlich weniger.

Bei Batman v Superman hab ich jedenfalls endlich das Gefühl gehabt, wirklich 2 Gegenspieler zu haben, bei denen beide verlieren könnten! Spannung pur! Und dann mit Doomsday wieder: Übermächtiger Gegner, der nur mit einer Waffe besiegt werden kann ... und keiner hat sie gerade Griffbereit. Eine durchgehend präsente Gefahr für jeden Protagonisten.

Das gab es bspw. bei Avengers 2 nicht ein einziges mal. Da haben sich die Leute zwar oft und lange geprügelt, aber in Gefahr war da kaum mal einer wirklich.

Der Humor, den du ansprichst - da bin ich ganz deiner Meinung. Der ist mitunter der Grund für den Erfolg der Filme. Für mich (!) ist es aber DER Punkt, weshalb mich die Marvel-Filme einfach nur noch anöden. Gefühlt jeder zweite Satz ist irgendein Blödel-Witz und der 200. lockere Spruch von Iron Man, ist dann echt nur noch arm.

Über Luthor kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ich fand ihn grandios. Wir haben Lex Luthor jetzt in diversen Verfilmungen und Verseriungen gesehen und jedes Mal wurde er als "harter Geschäftsmann mit Grips" dargestellt. Aber so richtig gezogen hat er nie. Bei den Reeves Filmen vielleicht ein wenig ... aber so richtig selbst da nicht. Jetzt halt mal ein andere Licht auf diesen Charakter und der war imho grandios! Denn unter diesem Wahnsinn konnte man noch oft den "harten Geschäftsmann mit Grips" erkennen! Imho eine ganz starke Interpretation.

Ich habe einfach mal wahllos ein paar Kritiken von Batman v Superman geöffnet und - obwohl ich es nicht tun wollte - sie mal kurz überflogen. Da liest man häufig von Logiklöchern. Und das ist einfach kein Argument, wenn man z.B. Guardians of the Galaxy gut findet, weil der von diesen Plotholes nur so strotzt. Ich ärgere mich einfach darüber, dass gute Filme, nur weil sie nicht ins Marvel-Schema passen, überall als Fail bezeichnet werden. Ich weiß natürlich, dass du das hier nicht getan hast. Aber anstatt sich zu freuen, dass man abwechslungsreiche Filme bekommt, werden Filme, die ernst, düster und hochmelancholisch sind, in den Boden gestampft und sorgt somit vermutlich dafür, dass das Franchise Justice League fallen gelassen wird, bevor alle angekündigten Filme kommen. Und das ist echt schade, weil Batman v Superman so viele Möglichkeiten offengelegt hat. Ich meine ... der Zukunfts-Flash war doch der absolute Oberhammer! "Ich bin zu früh! Vergiss nicht! Sie ist der Schlüssel!" und so weiter ... ganz großes Kino! Ich hatte Gänsehaut nach Gänsehaut nach Gänsehaut!
"Und dann fällt der Rest der Dominosteine wie ein Kartenhaus in sich zusammen! Schach matt."

- Cpt. Zapp Brannigan

Greifenklaue

Zitat von: Noir am 27. März 2016, 11:35:54
Über Luthor kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ich fand ihn grandios. Wir haben Lex Luthor jetzt in diversen Verfilmungen und Verseriungen gesehen und jedes Mal wurde er als "harter Geschäftsmann mit Grips" dargestellt. Aber so richtig gezogen hat er nie. Bei den Reeves Filmen vielleicht ein wenig ... aber so richtig selbst da nicht. Jetzt halt mal ein andere Licht auf diesen Charakter und der war imho grandios! Denn unter diesem Wahnsinn konnte man noch oft den "harten Geschäftsmann mit Grips" erkennen! Imho eine ganz starke Interpretation.
Ich gehe sogar soweit, dass man der Rolle abgenommen hat, als einzige den Durchblick zu haben ...

Zitat"Die Glocken sind geläutet!"

@Thor vs. Superman: Superman ist imho tatsächlich noch ne andere Liga, Ja, Thor ist sehr, sehr mächtig, aber eben ein gefallener Gott, der nur über einen Teil seiner Kräfte gebietet" und bei Hulk hast Du es ja schon genannt, Bruce Banner ist "seine Schwäche". Superman wirkt häufig für mich wie jemand, dem man keine Probleme machen kann - und seien wir ehrlich, viele Comics versagen hier. Aber dieser Film nicht. Die Kämpfe werden superheftig dargestellt (und zwar in der Art, dass Superman auch das Duo Hulk und Thor im Dutzend verdampft hätte ...) - und aus Sicht der Menschen gezeigt. Und Superman wird auf einer Ebene angegriffen, wo ihm die Superkräfte fehlen. Und das ganze sehr glaubwürdig, düster.

Als jemand, der Superman eher nicht mochte (mag), find ich ihn in den SnyderFilmen bisher großartig, ganz davon abgesehen, dass Henry Cavill sehr, sehr gut in die Rolle passt.
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Noir

Also von den Comics her und von den Filmen her, die ich bisher gesehen habe, sehe ich da keinen großen Unterschied zu Thor und Superman. Ich meine, bei Avengers 1 setzt er sich aufs Dach eines Hochhauses und schießt da eine Armada an Blitzen um das Dimensionsloch, dass Superman mit seinem Hitzeblick nur interessiert zugucken könnte.

Und Hulk/Banner: Dann ist Banner quasi Hulks Kryptonit - nur das sich das Kryptonit dann quasi in Superman verwandelt? ;) In den Comics kommt bei Superman noch "Magie" als Schwäche hinzu. Hulk wird aber zudem NOCH stärker, je wütender er wird.

Aber naja ... das artet hier etwas aus ... ich wollte damit nur sagen, dass die Argumentation einfach nicht ganz lückenlos ist. Marvels Charaktere sind nicht uninteressanter oder interessanter als die DC-Charaktere ... aber DAS liest man halt eben doch oft.
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Besserwisserboy

So ganz verstehen kann ich die Kritik, daß es sich hauptsächlich nach dem Verlag (also DC oder Marvel) richtet, wie ein Film beurteilt wird. Genaugenommen war es DC , bzw. eine DC-Figur die erst überhaupt richtig mit Superheldenverfilmungen angefangen hat, nämlich Tim Burtons Batman und bedingt davor die Superman-Filme.
Marvel hat mit Spiderman das Ganze erst auf eine tricktechnisch höhere ebene gebracht.
Einem großen Teil der Kinozuschauer wird vermutlich nicht einmal bewusst sein, ob ein e Superheld nun auch dem Marvel-oder DC-Universum stammt. Und die Nolan-Batman-Trilogie hat fast überwiegend super Kritiken bekommen und war ein absoluter Kassenmagnet.

Ich persönlich feiere einen film auch nicht nur weil er von Marvel ist. Aus meiner Sicht kam da auch eine Menge eher mittelmäßiger Filme.
Iron Man 3 war z.B. eine "Vergewaltigung" des Mandarin. Keine Ahnung warum man ihn zur Witzfigur gemacht hat. Die Neuverfilmung und der zweite Teil der Fantastic Four waren Flops ebenso der erste Hulk-Film von Ang Lee.

Es wäre interessant mal eine Gegenüberstellung von Tops und Flops beider Universen zu machen. Wenn man bedenkt, daß es viel mehr Marvel-Verfilmungen gibt, liegen die mit Erfolgen vielleicht etwas weiter vorne, aber bei weitem nicht extrem weit vorne.
Davon ab haben selbst Flops wie der Ang Lee- Hulk durch Nebeneinnahmen und den DVD und Blu Ray-Markt wahrscheinlich noch ein kleines Plus gemacht.

Ich finde auch das ein Superheldenfilm nur so gut wie die Fieslinge ist, deswegen fand ich den Ang Lee-Hulk mit einem mutierten Pudel als Gegner nicht sonderlich toll. Diese Kritik gilt auch für die Avengers und Thor.

Doomsday hätte es aus meiner Sicht im B vs S-Film nicht benötigt. Der Fight zwischen  den beiden Superhelden hätte mir persönlich gereicht. Doomsday wirkte blass.
Lex Luthor hatte für mich als Superman Gegner immer nur den Vorteil, daß er ein Genie und nicht verrückt ist, da er ja über keinerlei Superheldenkräfte verfügt. Kevin Spacey fand ich z.B. in Superman Returns ganz gut.
Einsenberg als Luthor wirkte psychopathisch wie der Joker und hatte irgendwie keinen richtigen Plan. Daß er als einziger den großen Überblick hat, konnte ich der Figur absolut nicht abgewinnen.

Wie gesagt fand ich den Film nicht wirklich schlecht, aber eben auch nicht so gut wie viele andere Zuschauer. Das die Weiterführung der Justice League aufgrund von Kritiken gefährdet ist kann ich mir nicht vorstellen. Der Film dürfte ein sehr gutes Einspielergebnis haben, selbst bei den immensen Kosten. und das ist schließlich alles was für eine Fortsetzung zählt...
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Noir

Bzgl. Doomsday: Ich fand schon, dass man den gebraucht hat. Die Brücke zwischen "Feindschaft Batman/Superman" und "Freundschaft Batman/Superman" musste geschlagen werden und das ging nur mit einem ordentlichen Gegner, den sie nur gemeinsam besiegen können. Dazu brauchte man einen ordentlichen Gegner. Doomsday. Und der war perfekt gewählt, denn mehr als ein brüllendes Monster ist das ja auch nicht und der hätte keinen ganzen Film tragen können. Viel mehr hätte man aus Doomsday nicht machen können. Das war schon gut so. Das Gesicht hätte noch ein wenig Feinschliff benötigt. Aber sonst fand ich den gut.

Luthor war in diesem Film ja auch ein Genie. Er hat es geschafft Bruce Wayne zu benutzen. ER hat BATMAN benutzt. Und zwar ohne das dieser es bemerkt hat. Luthor hat zudem durchgehend den Durchblick. Das dazwischen ein wenig Joker hindurchkommt, macht die Sache nicht schlechter, wie ich finde.  Am Ende rasieren sie ihm den Kopf und er sieht schon mehr aus wie Luthor. Ich hab das Gefühl, dass Luthor jetzt nach und nach - sollte es mehrere Filme geben - mehr zu dem Geschäftsmann werden wird, den du dir wünschst. Er ist noch jung ... er wird den Wahnsinn schon noch bändigen. Wenngleich ich das persönlich gar nicht möchte. Mir hat er gefallen.
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Besserwisserboy

#23
Da ich mit Superman nicht so vertraut bin, habe ich mal nachgeschaut, wer oder was Doomsday denn genau ist. Von daher geht die Filmumsetzung schon noch durch. Er ist in den Comics auch nur ein brüllendes amoklaufendes Monster ohne Hose...
Erinnerte mich trotzdem sehr stark an den Gegner Abomination des Hulk aus dem zweiten Teil. Und optisch an die Trolle/Oger aus Herr der Ringe.

J. Eisenbergs Darstellung ist wohl umstritten und manche finden sie genial, ich eher nicht. Dafür gefällt mir Ben Affleck als Batman ganz gut. Eigentlich hatte er sich ja nach Daredevil vorgenommen nie wieder einen Superhelden zu spielen. Gut daß er es doch gemacht hat. Selbst die Batman-Fans dürfte zufrieden sein. Und wer meckert, dem sollte man nur den Namen George Clooney an den Kopf werfen. Spätestens dann herrscht betroffenes Schweigen...

Kleine Spoilerfragen

Spoiler
War der Typ welcher auf den "Flash-Video" zu sehen war der sich eine Getränk aus dem Kühlschrank in einer Tanke holt der neue Flash? Oder war der Flash nur als Blitz zu sehen und der Typ war nur ein Nebendarsteller?

Wer soll der Typ am ende von Batmans Traum gewesen sein? eine bekannte Figur aus dem DC-Universum?
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Noir

#24
Spoiler
Der Typ, der sich das Getränk aus dem Kühlschrank holt, wird der neue Flash, ja.

Der Typ, der in Bruce Waynes "Traum" auftaucht, ist eben jener Flash, der aus der Zukunft kommt, um Batman eine nachricht zu übermitteln. Deshalb ruft er ja auch verzweifelt: "Ich bin zu früh! Du musst dich erinnern. Sie ist der Schlüssel!" (oder so ähnlich). Ein Hint auf die zukünftigen Filme. Ab und zu konnte man ganz kurz die Flash-Rüstung erkennen.

Flash kann in der Zukunft so schnell rennen, dass er die Zeit durchreisen kann - aber eben nicht ganz so gezielt.
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Besserwisserboy

#25
Spoiler
Ezra Miller heisst der Typ. Für meinen Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig und sehr jung. Da hätte ich mich auch mit dem Serien-Flash anfreunden können. Aber auch Jason Momoa als Aquaman fand ich zumindest etwas seltsam besetzt.
Wir werden sehen. Bekommen ja anscheinend auch alle ihren Solo-Film. Wonder-Woman fand ich ganz gut besetzt, zumindest optisch. Im Film fand ich sie, wie bereits geschrieben, etwas überflüssig...
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Argamae

Oh Mann, Leute. Es gibt eine SPOILERFUNKTION! Bitte nutzen.  ::)
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Es wurde nichts Plotrelevantes verraten.
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Argamae

Zitat von: Noir am 28. März 2016, 10:31:17
Es wurde nichts Plotrelevantes verraten.

Doch, der Endgegner z.B. Aber Klaue hat es ja nun "verpackt".
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