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D&D 4E - "Just the facts, ma'am!"

Begonnen von Argamae, 12. März 2008, 21:03:10

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Gast

Hallo.

@Verskillen:

Logisch. In "Di än Di" 3.0/3.5 ist die Wahrscheinlichkeit des Verskillens ungleich höher als bei DuD 4E.
In meinen Ausführungen habe ich den Begriff des "Verskillens" allerdings weiter gefasst und damit die grundsätzlich möglichen "Fehleinschätzungen" der eigenen Spielziele im Charakteraufbau bezogen auf DuD 4E gemeint. Und dabei sehe ich bei DuD 4E, obgleich es um einiges stringentere und stereotypere Figuren anbietet, nun mal auch ein Risiko des "Verskillens" (im übertragenen Sinne auch auf alles beliebig wandelbare wie Auswahl der Powers, der Skill Schwerpunkte, Feats und des Multiclassing bezogen) für insbesondere unerfahrene Spieler.

@Yoda:
Yoda ist nicht unfehlbar. Auch er hat die Clone-Armee teilweise befehligt und für seine Zwecke instrumenatlisiert und sich zudem im Anny Skywalker getäuscht ... *lach*

@Verlernen:
Nee, ich werde für ein neues Rollenspiel meine bisher gesammelten Erfahrungen nicht vergessen sondern weiterhin anwenden. In der Vergangenheit habe ich bei unterschiedlichsten Spielen dabei einfach 'bessere' Erfahrungen gemacht als wenn ich so tat, alsd würde ich total von Null anfangen.

@Battle Maps:
Meine Erfahrungen mit DuD 3.0/3.5 haben mir gezeigt, dass das deskriptive Erzählspiel im Kampf, obgleich das System recht Battle Map lastig angelegt ist, sehr gut funktioniert. as hängt damit zusammen, dass hier die Kampfregularien längstens nicht so ultimative auf Thread Felder und dergleichen ausgelegt sind bzw. die AoO recht zügig im "Zug um Zug" Verfahren abgehandelt werden können.
In DuD 4E sind demgegenüber etliche Powers neben den Feats und den einfachen Kampfregeln extrem darauf ausgelegt, wie die Figuren zueinander stehen und welche Felder im Zweifel betroffen sind. Sicher kann man das auch im Erzählspiel probieren. Aber da komme ich auf das von mir ursprünglich Vermutete zurück: Der Aufwand, die umzusetzen, dürfte ungleich höher ausfallen, als tatsächlich die Encounter Maps auszupacken, Maker oder Miniaturen aufzustellen und die entwickelten und aufeinander abgestimmten Regeln zu Anwendung kommen zu lassen.

@So by the way:
So langsam kommt mir der Eindruck, dass wir eigentlich nicht mehr über die Hard Facts sondern über die möglihen Umsetzungsformen von DuD, wie sie im Grunde für (fast) alle Rollenspiele gelten dürften, angekommen sind; dadurch drehen wir uns so langsam im Kreis. Daher erlaubt mir, dass ich mich aus dem informativen Diskurs heraushalte, wenn nicht noch der Stein der Weisen hier einschlägt.

In diesem Sinne
ClemLOR

P.S.: Auf Fehler habe ich dieses Mal noch weniger als sonst geachtet ,,,

Greifenklaue

Zitat@Verskillen:

Logisch. In "Di än Di" 3.0/3.5 ist die Wahrscheinlichkeit des Verskillens ungleich höher als bei DuD 4E.
In meinen Ausführungen habe ich den Begriff des "Verskillens" allerdings weiter gefasst und damit die grundsätzlich möglichen "Fehleinschätzungen" der eigenen Spielziele im Charakteraufbau bezogen auf DuD 4E gemeint. Und dabei sehe ich bei DuD 4E, obgleich es um einiges stringentere und stereotypere Figuren anbietet, nun mal auch ein Risiko des "Verskillens" (im übertragenen Sinne auch auf alles beliebig wandelbare wie Auswahl der Powers, der Skill Schwerpunkte, Feats und des Multiclassing bezogen) für insbesondere unerfahrene Spieler.
Hmm. Also nach meinem Gefühl auf der ersten Stufe nicht. Ich hatte da bisher einen Magier und einen Krieger, auch die At-wills des Klerkers, sind sich recht ähnlich.

Vorteil: kein Verpowern! Auch keine "Pflicht" zu gewissen Featketten, die den Charakter effektiv machen (z.B. Rundumschlag)

Nachteil: Keine unterschiedlichen Ausprägungen, da sich die Powers

Zitat@Battle Maps:
Meine Erfahrungen mit DuD 3.0/3.5 haben mir gezeigt, dass das deskriptive Erzählspiel im Kampf, obgleich das System recht Battle Map lastig angelegt ist, sehr gut funktioniert. as hängt damit zusammen, dass hier die Kampfregularien längstens nicht so ultimative auf Thread Felder und dergleichen ausgelegt sind bzw. die AoO recht zügig im "Zug um Zug" Verfahren abgehandelt werden können.
In DuD 4E sind demgegenüber etliche Powers neben den Feats und den einfachen Kampfregeln extrem darauf ausgelegt, wie die Figuren zueinander stehen und welche Felder im Zweifel betroffen sind. Sicher kann man das auch im Erzählspiel probieren. Aber da komme ich auf das von mir ursprünglich Vermutete zurück: Der Aufwand, die umzusetzen, dürfte ungleich höher ausfallen, als tatsächlich die Encounter Maps auszupacken, Maker oder Miniaturen aufzustellen und die entwickelten und aufeinander abgestimmten Regeln zu Anwendung kommen zu lassen.untereinander sehr ähnlich im Effekt waren.
Für Kämpfe gegen einzelne mag das gelten, aber soätestens wenn es dann verschiedene Oponenten sind, kommt schnell Frust auf? Geht Srurmangriff. Ja. Geht Flanking. Nein. Selten ein, Ja, wenn... Oder ein entweder oder... Insofern kann ich Rolands Meinung schon nachvollziehen, auich wenn ich sagen würde, dass DnD 4 noch mehr Menchanismen hat, die auf Battlemap-Angaben zurückgreifen (allein die erwähnte Unterteilung in Kästchen ist vielsagend). Powers sind natürlich auch erst hinzugekommen, die ja eine Quelle für Positionierungsangaben sind.

Zitat@So by the way:
So langsam kommt mir der Eindruck, dass wir eigentlich nicht mehr über die Hard Facts sondern über die möglihen Umsetzungsformen von DuD, wie sie im Grunde für (fast) alle Rollenspiele gelten dürften, angekommen sind; dadurch drehen wir uns so langsam im Kreis. Daher erlaubt mir, dass ich mich aus dem informativen Diskurs heraushalte, wenn nicht noch der Stein der Weisen hier einschlägt.
Ich finde schon gut, wenn sich 3e und 4e-Fans austauschen auf sachlichem Niveau - auch wenn es sich dann mal im Kreise dreht. Das ist jedenfalls mehr, als es manch anderes Forum bieten kann  [25]
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Wormys_Queue

Zitatals es manch anderes Forum bieten kann

Keine Ahnung, von was Du sprichst [24]

Im Ernst: Bewahrt euch das. Wenn ich nicht daran interessiert wäre, Pathfinder weiter bekannt zu machen, wäre ich wohl schon lang aus meinem Heimatforum abgehaun. Normal brauchts echt lang, um mich auf die Palme zu bringen, aber die ham den Dreh voll raus  [25]

Greifenklaue

Zitat
Zitatals es manch anderes Forum bieten kann

Keine Ahnung, von was Du sprichst [24]

Im Ernst: Bewahrt euch das. Wenn ich nicht daran interessiert wäre, Pathfinder weiter bekannt zu machen, wäre ich wohl schon lang aus meinem Heimatforum abgehaun. Normal brauchts echt lang, um mich auf die Palme zu bringen, aber die ham den Dreh voll raus  [25]
Darauf hab ich nicht explizit angespielt, auch wenn ich da fleißig mitlese und letztens einen Kommentar vorm Abschicken gelöscht habe, das Thema DnD 4te (vs. 3te / Pathfinder) ist eigentlich überall ein heißes Thema, wo beide Fronten aufeinanderknallen.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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