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Wie vermittle ich Informationen über einen Dungeon?

Begonnen von Greifenklaue, 05. Dezember 2011, 12:31:16

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Greifenklaue

Durch einen dungeon kann man sich durchschnetzeln, aber er hat oft auch eine Geschichte, eine tolle Geschichte. Doch wie vermittelt man sie.

Bevor ich den Inhalt meines Kopfes entleere, seid ihr dran!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

Ich bin kein Freund von Dungeons, aber wir spielen die Dragonlancekampange und dort sind die Orte schön beschrieben und haben eine Seele.
In den wenigsten Fällen sind es unterirdische Labyrinthe, sondern Orte mit Funktion, die nun ein Dungeon geworden sind.
BSP: eine Stadt nach einem magischen Erdbeben, die halb versunken, verrutscht und verdreht ist. Hier kann man immer noch die alten Funktionen von Gebäuden herausfinden, die nun den Monstern Platz bieten.

Es ist für die Spannung immer gut, wenn man vorher diffuse Informationen erzählt bekommt, vom AUftraggeber, Führer, Träger, Anwohnern. Zitate, wie : "Nur die Mustigsten....,  keiner kehrte je zurück...., ...wollt ihr wirklich dorthin?....aber die Schätze sind legendär, .... ich bringe Euch dorthin, es wird nicht billig, aber ihr werdet keinen anderen finden, der seine Seele...  "sollten fallen. Hier kann man dann Informationen fallen lassen. Den gerade verfluchte Orte haben ja einen Ruf, den die Umgebung nur zu gerne erzählt.

Im Dungeon kann man Schriften finden, ob nun in Biblitheken oder dem Rucksack eines toten Abenteurers. Die haben ja eine Expedition gestartetet. 
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Ich mag auch keine Dungeons, ich liebe sie ^^

Also, sind ja schon ein paar schöne Ideen dabei.

Soweit es geht, Informationen durch NSC vermitteln, z.B. Gefangene, gut informierte Verbündete, Auftraggeber, ausgequetschte Gefangene oder Infoaustausch mit anderer Abenteurergruppe.

Auch Tote, die irgendwo in den Gängen liegen (etwas abseits ...) können Aufzeichnungen und Infos bei sich tragen.

Im DCC#1 erschließt sich die (optinonale) Backstory durch ein System von Geheimräumen, die einem nach und nach ein Licht aufgehen lassen.

Inschriften, Statuen, Gemälde können auch eine Geschichte erzählen bzw. Hinweise geben, was vorgefallen ist.

In einem Horrorhaus könnten es auch Visionen beim Anblick von Bildern sein.

Hilfszauber wie Mit Toten sprechen oder Mit Tieren sprechen können Informationsquellen sein.

Auch die örtliche Gerüchteküche kann hinweise zum Hintergrund geben.

Zuguterletzt könnte man auch auf ehemalige Arbeiter der Minen, einen alten Recken, der vor 20 Jahren am dungeon scheiterte etc. Infos vermitteln lassen.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Dr. Clownerie

Ich hatte mal bei D&D in den FR einen Amaunator-Priester in dem uralten Tempel auftauchen lassen, wie der Kreuzritter bei Indiana Jones 3 :-]

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