Staffelweise - Welche Serien-DVDs habt ihr zuletzt vollendet?

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The pacific

Nach Band of brothers doch deutlich schwächer. Zwar gibt es interessante Nebenhandlungen (Fronturlaub in Australien, Ausflug ins Krankenhaus/Irrenanstalt, Ausbildung an der Heimatfront und Heimkehr), aber die Hauptkriegshandlung bestellt im Prinzip aus Gefechten in ziemlicher Dunkelheit und einen Morgen voller Leichen. Etwas anstrengend ...

-> http://de.wikipedia.org/wiki/The_Pacific

"Grundlage der Handlungen sind vor allem zwei Memoiren von Kriegsveteranen des Pazifikkrieges. ,,With the Old Breed: At Peleliu and Okinawa" von Eugene Sledge und ,,Helmet for My Pillow" von Robert Leckie konfrontierte die Produzenten mit kriegsnahen Erlebnissen.[7] Daneben stützt sich die Handlung auf ,,China Marine",[8] ebenfalls von Sledge, sowie Red Blood, Black Sand,[9] den Erinnerungen von Chuck Tatum, der neben John Basilone in der Schlacht um Iwojima kämpfte.[10] Umrahmt werden diese autobiographischen Elemente von geschichtsträchtigen Ereignissen, so etwa den Schlachten um Guadalcanal, Peleliu, Okinawa und Iwojima. Der Fokus liegt dabei immer auf relativ wenigen Einzelschicksalen innerhalb einer Gruppe von Marines. Es wird ein dreckiges, realistisches Bild des Krieges gezeichnet und welche Auswirkungen er auf die Soldaten hat. Insbesondere durch den Fanatismus der japanischen Soldaten werden die Marines zusehends hasserfüllter und verrohen immer mehr.

Die Kämpfe werden ebenso realistisch gezeigt. Statt actionreicher Nahkämpfe gibt es eher unpersönliche Gefechte auf lange Distanz, wobei erheblich mehr Zeit außerhalb der Kämpfe verbracht wird."

3 von 5 Inselbunkern.

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Zuletzt gesehen habe ich Code 37 und das war bisher ziemlich unterhaltsam, weil die belgische Serie um eine Einheit der Sittenpolizei das betse aus amerikanischen (Law und Order SVU meets Criminal Minds vom Teamaufbau, dazu ein immer weitergeführtes Metaplotelement pro Episode) und europäischen Krimis (man erfähsrt auch nach und nach privates über die einzelnen Teammitglieder, es gibt leichte Veränderungen im Laufe der Folgen) vereint. Auch hier folgt eine Rezi.

[wuerfelheld]

Zuletzt habe ich mir die dritte Staffel von Sherlock reingezogen. Die Staffel setzt gnadenlos da an wo Staffel 2 aufgehört hat. In drei Spielfilmen geht es dann auf die typische Art und Weise weiter.
Der Cliffhanger ist diesmal nicht so heftig wie bei der vorangegangen Staffel, aber schürrt dennoch die Vorfreude.

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Copper - Justice is brutal


Zwar noch nicht beendet, aber zumindest den Pilot der gerade erst angelaufenen 10 teiligen ersten Staffel gesehen.
Worum geht es?

New York 1864. Der Polizist Kevin Corcorau ermittelt in den berüchtigten Five Points der erblühenden Großstadt. Banküberfälle, Drogen, Kinderprostitution sind an der Tagesordnung.
Zur Seite stehen dem Cop irischer Abstammung zwei Kollegen, Eine Hurenhausbesitzerin (gespielt von Franka Potente) und ein schwarzer Arzt (angehender Forensiker, die es damals noch nicht so richtig gab).
Im ersten Teil versucht er einen Mord an einer Kinderprostituierten aufzuklären und ermittelt in besseren Kreisen. Behindert wird er dabei von seinen bestechlichen Vorgesetzten. Außerdem deutet sich an, daß er seine Frau und seine Tochter durch ein Verbrechen verloren hat und auf Rache sinnt...

Fazit:
Erschien mir ein wenig wie die neuen Sherlock Holmes- Filme. Wobei Watson ein mit Rassismus zu kämpfender Schwarzer ist.
Vielleicht hat die Serie nicht allzuviele Unterschiede zu den laufenden CSI, Navy CSI und was auch immer zu bieten, aber der Hintergrund der Serie ist für mich sehr interesssant. Wer From Hell, Gangs of New York und die neuen Sherlock Holms-Filme mag, dürfte auch hier auf seine Kosten kommen.

Unnützes Wissen 500:
Laut Wiki stammt der Begriff Cop (umgangssprachlich für amerik. Polizist) von dem frühzeitlichen Begriff Copper. Das bezieht sich aber nicht auf Kupfer sondern das Wort "verhaften".
Copper ist übrigens die erste Serie der amerikanischen BBC

Copper - Justice is brutal

Beschreibung hier auf Seite 13.

Habe gerade die 10 und letzte Episode der ersten Staffel gesehen. Die Serie wusste zu überzeugen. Sogar der Mord an der Tochter des '"Coppers" und das Verschwinden seiner Frau wurden schon in der ersten Staffel geklärt und das sogar recht überraschend , wie ich fand.
Hoffentlich kein Anzeichen für ein schnelles Serienende schon nach nur einer Staffel. Ich würde jedenfalls weiterschauen...

Copper - Justice is brutal

Du hast es ja nach Folge 1 mit CSI & Co verglichen, passt imho gar nicht. Zwar gibt es ab und an mal einen Kriminalfall, aber es ist a) wesentlich mehr auf einen Metaplot fokussiert (und einige der Fälle im Nachhinein spielen auch rein.) und b) ein großer Fokus auf Gewalt gelegt.

Das Vorbild Ripperstreet macht es ja ähnlich, Copper kann aber seinen eigenen Charme entwickeln mit ein paar typisch amerikanischen Themen. Mir gefiel es sehr gut.

Franka Potente im Hauptcast ist sicher noch erwähnenswert.

4,75 von 5 griechischen Feuern.

[Besserwisserboy]

Genaugenommen hatte ich es eher mit Gangs of New York und Sherlock Holmes verglichen. Wahrscheinlich auch mit Ripper-Street, aber die habe ich erst später gesehen.
Den Zusammenhang mit CSI und Co. habe ich eher in der Lösung der Fälle gesehen mit dem Aufkommen der wissenschaftlichen Mittel der Verbrechensbekämpfung, die dort gerade in ihren Kinderschuhen steckten.
Ich hatte auch geschrieben, daß ich mehr am Hintergrund, sprich der Zeit und dem Setting interessiert war...

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Genaugenommen hatte ich es eher mit Gangs of New York und Sherlock Holmes verglichen. Wahrscheinlich auch mit Ripper-Street, aber die habe ich erst später gesehen.
Den Zusammenhang mit CSI und Co. habe ich eher in der Lösung der Fälle gesehen mit dem Aufkommen der wissenschaftlichen Mittel der Verbrechensbekämpfung, die dort gerade in ihren Kinderschuhen steckten.
Ich hatte auch geschrieben, daß ich mehr am Hintergrund, sprich der Zeit und dem Setting interessiert war...

Ach, jetzt versteh ich erst, welchen Aspekt Du meinst. Quasi wenn der Doc das ganze nochmal untersucht. Interessanterweise bekommt ja die Aufklärung der Fälle am Ende noch einen ordentlichen Twist.

[wuerfelheld]

The Blacklist - habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Ist aber keine Serie zum wegdösen - den man muss aus Storygründen am Ball bleiben.
4,75 von 5 Verschwörungen

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Spooks Staffel 8

Heiliges Blechle - ist die Serie gut. Wieder überraschende Tote und Abgänge und Wiederkehrten.

Diesmal dreht es sich um ein großes Komplott, welches dienstübergreifend um sich greift. Im Mittelpunkt die CIA-Kontaktagenton Sarah Caulfield.

Das Game of Thrones der Agentenserie, daher zurecht mit Thorin Darsteller Richard Armitage.

4,8 von 5 neuen Innenministern.

[fnord]

The Walking Dead Staffel 5. Nun habe ich nichts mehr in der Pipeline und muss bis zum Oktober warten 

[Besserwisserboy]

Walking Dead wechselt sich doch so schön mit Game of Thrones ab...
Und dann sind da noch die Superheldenserien Flash, Gotham und Daredevil. Derzeit gibt es recht viel Serienkost. The Strain kann ich auch empfehlen...

[Hrun der Zwergenzwicker]

The Strain hat mir auch sehr gefallen!

[fnord]

Sorry, eine "Miß Verständnis"!

Zu sehen habe noch genug, aber eben nicht mehr The Walking Dead. Mit der Serie hatte ich erst letztes Jahr im Herbst  angefangen und hatte nun einiges aufzuholen.  Aber jetzt bin ich mit den anderen gleich und habe alle Folgen "aufgesehen".

Nächstes Serienprojekt wird dann "Breaking Bad"

[Bangrim]

Breaking Bad - Staffel 1 bis 5 (OV)

Über den Inhalt findet man Online genug, deswegen will ich dazu gar nicht großartig was schreiben. Eine der besten Serien die jemals gemacht wurden. Sämtliche Schauspieler liefern wirklich herausragende Leistungen ab, die Dialoge und vor allem die Kameraführung sind super. Ein stimmiges Gesamtwerk.

Online wird ja immer auf die "I'm the one who knocks" Szene angespielt, aber die großartigste Szene aus dieser Serie ist für mich ohne Zweifel diese hier:

https://www.youtube.com/watch?v=cWfK5JyD2bA (SPOILER!!! Ende Episode 11 von Staffel 4, auch wenn durch die Szene die Zusammenhänge nicht klar werden)

Grobe Zusammenhänge:

Spoiler

Gustavo Fring will Walt töten. Walt will seine Familie in Sicherheit bringen und verschwinden, als Ablenkung beauftragt er Saul das DEA zu informieren das Hank in Gefahr ist. Skyler hat das dafür benötigte Geld jedoch Beneke gegeben um Steuerschulden zu begleichen, die eine Gefahr für sie und damit für die Familie darstellten. Ohne dieses Geld keine Flucht.

[close]

Die Sendung war einfach excellent. Auch ein großes Lob an Vince Gilligan die Sendung mit Staffel 5 zu beenden.   

10 / 10 - ich freu mich jetzt erstmal auf Better Call Saul!

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Ich mag diese sehr frühe Szene recht gern: https://www.youtube.com/watch?v=r5wpigdBfK8

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Grimm Staffel 2

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Grimm_(Fernsehserie)

Staffel 2 hat mehr roten Faden gegenüber Staffel 1.

Der Prinz der Stadt offenbart sich, Julietta hat ihr Gedächnis verloren und trennt sich von Nick und immer mehr Personen im Umfeld von Nick erfahren von seinem sein als Grimm.

Hat mir gut gefallen! 4,25 von 5 Blutbadern.