[HE] Pathfinder d20 - Die Avernum Runde (Teil II)

[Lazarus]

Da ich mir ja fest vorgenommen habe  in der Runde nicht mehr zu wowlern sollten die 25 minute vertretbar sein *gg*

[Wandervogel]

So, Amigos! Rohe Ostern!

Nun zum Freitag: Nach Abwägung der Optionen beschlossen die Helden, die Toten einzuäschern (Heimspiel für Queena) und zur Stadt zurückzukehren, um neue Kraft zu schöpfen.
Die Scherbenstadt bereitet sich auf eine Belagerung vor, der Kontakt zu den umliegenden Ansiedlungen reißt nach und nach ab, der Menschenstrom verstopft regelrecht das Portal nach Formello, alle freien Kräfte der Miliz sind eingesetzt, um die Tore zu verstärken oder Menschen aus dem Umland zu evakuieren, aus Mertens Heim hat man seit Tagen nichts mehr gehört und wo Viktors Wagenzug steckt, wissen die Götter.
Die Stadtverteidigung wird vom Hauptquartier der Zentralen Spurenleser-Einheit organisiert, wo Farmer Jack sich mit Donna Isabella und sonstigem Kompetenzgerangel herumschlagen muss, entsprechend knapp reagiert er auf die Infomation, dass das Anwesen der diBivars in Trümmern liegt.
Umso emotionaler reagiert eine ebenfalls anwesende junge Frau - Aische diBifar, die vielleicht letzte der Familie. Aische und ihre Beschützerin, die Klerikerin Lyenne, schließen sich der Gruppe an.
Rover versucht, zusätzliche Muskeln zu rekrutieren, nach anfänglichen Rückschlägen und einem philosophischen Gespräch über den Wert von Heldentum gelingt es ihm und Jerome, die keranerische Gladiatorin Shanja für das Unternehmen zu gewinnen.
Jerome versucht ferner, einen Teil der Beute zu Geld zu machen, muss aber erkennen, dass dies kurzfristig nicht gelingen wird.
Man bricht am nächsten Tag erneut auf.
Ein nerviger Fledermausschwarm wird entsorgt, dann die Kristallmine der diBivar soweit möglich ausgekundschaftet - sehr tief kann Jerome nicht vordringen und kehrt mit dem Bericht von Fußgetrappel und stetigen Arbeitsgeräuschen zum Rest zurück...

[KULTist]

Schön knappe Zusammenfassung.

Mal eine kleine Frage: Was für eine Charakterklasse ist eigentlich Tiermeister?
Klingt nach einer Mischung aus Waldläufer und Druide...

[Lazarus]

Ein Neuer Anfang

Kümmert euch drum" mit diesen Worten verabschiedete uns der Portalmeister Thor.

Uns das waren Bob der Beschwörer mit seinem magischen Vertrautem Archimedes

die etwas geistig umnachtete Hexe Sybille und Ich

Lynetta delaCruz angehende Priesterin der göttlichen Geschwister Marr.

Worum aber sollten wir uns kümmern?

Nun ganz profan gesagt um Wegelagerer und Räuber die seid geraumer Zeit

die Nord-Süd Handelsstraße zwischen der Portalfeste und der Stadt Formello unsicher

machten.Thors Informationen reichten gerade mal aus um uns zu sagen das die Straße von der Portalfeste bis zu de Zwillingsstädten Kotra und Silva sicher seien. Ergo machten wir uns auf den Weg in die Stadt Kotra

Kotra und Silva die beiden Städte liegen am Fluss Roter Finger ,der seinen Namen wegen seines roten Gesteins im Flussbett ganz passend trägt.

Während die Bewohner Kotras sich Hauptsächlich vom Fischfang und mäßig erfolgreichen Kunsthandwerkern ernähren.stützt sich der Lebensunterhalt der etwas Stromaufwärts liegende Stadt Silva auf das gerben und verarbeiten von Leder.

Wie wir nun aber in Kotra eintrafen mussten wir feststellen ,das der Fischfang wohl gänzlich zum erliegen gekommen war. Und die daraus entstehende Armut führte recht schnell zu Unzufriedenheit , Trunkenheit und Zorn in der Bevölkerung.

Wie man uns mitteilte wurden früher die Abwasser der Gerber in Silva in einen Seitenarm des roten Fingers geleitet,so das es keinerlei Verschmutzungen der Fischgründe bei Kotras gab. Neuerdings aber hat das Handelshaus Munchkinos eine große

Manufaktur direkt ans Ufer des Hauptstromes gebaut und seid dem steren die Fische im Fluss.

Es brodelt in Kotra und es liegt etwas in der Luft das nach Bürgerkrieg riecht.

Doch um diese politischen Belange zu klären brauchte es diplomatischere Leute ,vielleicht sogar einen königlichen Schlichter, als mich und die zwei komischen Vögel die Thor da angeworben hatte.

Beim ziemlich betrunkenen Leutnand Borigard ,  der Kotras erbärmliche Stadtwache kommandierte, erfuhren wir dann das die beraubten Händler alle samt von Geister und Dämonen aus dem Dunkeln  berichteten die in der Nähe einer alten Festungsruine auf sie lauerten.

Immerhin ein Punkt wo man ansetzten konnte.

Also machten wir uns auf dem Weg zu dieser Ruine.

Dabei trafen wir zum erstenmal auf eine seltsame Prozession von Rotkappenmykoniden die gen Weste zogen, eine unheimliche,merkwürdige aber friedliche Begegnung.

Da wir die Ruine nicht in der Dunkelheit untersuchen wollten bereitete wir in unmittelbarer Nähe der Ruine unser Nachtlager vor. Und siehe da in der acht huschte gespenstische Schatten um unser Lager,seltsame flirrende Lichter um schwirrten uns wie Irrlichter in den Sümpfen,und flüsterten uns zu wir sollten verschwinden und unser Gold zurück lassen.Ich wirkte einen zauber der mich erkennen lies das dieser ganze Humbug magischer Natur war.

Die Spurensuche am darauf folgenden Morgen ergab dan auch das diese Geister doch recht weltliche Spuren hinterlassen hatten, und diese führten uns direkt zu der alten Festungsruine.

Wo wir dann auch recht unsanft von Bogenschützen und einem Magier begrüßt wurden.

Strategisch Unklug splittete sich unsere Gruppe und wir hatten wohl mehr Glück als Verstand.Unter Aufbietung all unserer Zauberkraft und den Heldenhaften Einsatz des monströsen Archimedes gelang es uns 10 der Räuber (inklusive orkischen Worgenführer und zwei Worgen)sowie einen Dämon und den dazu gehörigen Magier zu überwältigen.

Leider wurde wir dabei alle so sehr verletzt das wir uns nach einer oberflächlichen Durchsuchung der Getöteten erstmal zurück ziehen musste.Bei näherer Untersuchung der erbeuteten Waffen und Rüstungen mussten wir da feststelle, das es sich hierbei nicht um die herkömmlichen Waffe von Wegelagerern handelte sondern alle samt um hervorragende teilweise sogar magische Waffen und Rüstungsteile handelte.

Wer ? bei den Göttern,rüstete eine Räuberbande so gut aus ? Nun ich verarztete meine Gefährten und mich mit meinen Heilzaubern und teilte die Wachen ein.Ich schlief dann auch recht schnell ein und das nächste was mich wieder weckte war die Tatsache das Sybille von vier Pfeilen getroffen neben mir auf den Steinboden aufschlug.

Rasch stabilisierte ich ihren Zustand mit meinem letzten Heilzauber und griff dann zum Schwert. um gegen die Vier Übeltäter vorzugehen.Es war ein mörderischer Kampf,Bob unterstützte mich nach Kräften, beschwor immer wieder Vielfrasse und Ratten die die Beutelschneider angriffen, Ich kämpfte mit Bruder Jeremias Schwert gegen die Unholde und so besiegten wir 3 der 4 Gauner.Als Mein Schwert im leblosen Körper des dritten Gegners stecken blieb  , schaffte ich es gerade noch selbst einen Riesenfrosch zu beschwören .Der ,den Göttern sei dank, den letzten der Angreifer dann verschlang

Da wir nicht wussten wie viel des Mordsgesindels sich noch in der Nacht rum trieb zogen wir uns tiefer in den Pilzwald zurück und verschanzten uns in einer verlassenen Hütte.Während meiner Wache zog eine weitere Prozession von Mykoniden an uns vorbei. Dieses mal entschlossen wir uns den Braunkappen zu folgen.Bob der soweit wieder gesen war beschwor seinen magischen Gefährten den Eidolon Archimedes und so sogen wir zu viert hinter den Mykoiden her. Je tiefer wir in den Pilzwald eindrangen um so mehr Mykoniden schlossen sich der Prozession an, Bis wir plötzlich vor einer Wand von Mykoniden stehen bleiben mussten da diese unds nicht passieren lassen wollten.

Die Stimmen von tausenden Mykoniden summten ihre eigenwillige Sprache fast wie Gebete oder Lieder. Um etwas sehen zu können lies ich mich von Archimedes hoch heben,. Trotzdem ward mir der Blick auf das geschehen auf der Lichtung verwehrt .Plötzlich blendete mich ein goldenes Licht und nur einem Reflex folgend schloss ich rechtzeitig die Augen um nicht für alle zeit blind zu werden. Ich weiß nicht was da passierte , aber es war etwas großes was da im avernitischen Pilzwald geschah. Mich und meine Gefährte traf eine Welle des Guten, Wärme durch floss uns und heilte unsere Wunden. Was immer diese heilige Handlung bei den Mykoniden bedeutete, wir wollten sie nicht weiter dabei stören und beschlossen neuen Mutes und frisch gestärkt noch einmal zu der alten Festungsruine  Überraschender weise fanden wir den Innenhof menschenleer. Die nächste Überraschung folgte als ich bei der Untersuchung eines seltsamen Farns in ein Fangeisen griff.Archimedes vermochte die falle aber schnell zu öffnen und so konnte ich dank meiner erlernten Heilkunde weiteren Schaden an meiner Hand verhindern. Bei einer umfassenden Durchsuchung des Geländes fanden wir eine Falltür im Inneren eines Holzturmes.Diese Tür wurde brachial von Archimedes geöffnet und gewährte uns Einlass in die Kellergewölbe der alten Festung. Der erste Raum erwies sich als stinkender Abtritt der zweite Raum als Refugium des Worgenführers und seiner Tierchen.Noch immer keine Anzeichen von weiteren Räubern. Der nächste Raum barg allerdings ein paar fiese Überraschungen . Beim öffnen der Tür empfang mich eine Giftpfeilfalle die ich glücklicherweise noch weg stecken konnte,meine Reflexe retteten mich dann vor dem Pendel des Todes und einer Fallgrube.Dank Sybilles magischen Fähigkeiten konnten wir uns der Schätze des Raumes bemächtigen Magische Kristalle und Edelstein von nicht unerheblichen wert.Außer dem fand Sybille gleichzeitig eine Geheimtür die in ein Verlies führte in dem die jungeKristallschleiferin Aischa de Bifar gefangen gehalten wurde. Unglücklicherweise löste unsere  Befreiungsaktion wohl einen Alarm aus den plötzlich wurden Bob und Archimedes im Gang vor der Schatz/Fallenkammer vom Rest der Räuberbande angegriffen. Beide wehrten sich heldenhaft doch diesmal stand unser Kampfgeschick unter keinem gute Stern.Der Anführer der Räuber und ein  beschworener Dämon töteten unseren Freud Bob , worauf sich der Eidolon auflöste. Unglücklicherweise stand ich beim Versuch Bob zu helfen der Hexe Sybille im Weg so das sie ihre magischen Trümpfe erst ausspielen konnte als ich feststellte das Bob unwiderruflich Tod war.  Sybilles magische Geschosse und ein gut platzierter Feuerball schlugen die Feinde in die Flucht.

Nun liegt unsere Hauptaufgabe darin Aischa de Bifar zurück zur Scherbenstadt und zu ihren Eltern zu bringen.

[Wandervogel]

Ein Tiermeister ist erstmal jemand, der sich gut auf den Umgang mit Viechzeugs versteht. Tierempathie als Klassenfähigkeit hilft natürlich ungemein.

[Lazarus]

Beastmaster ist ne Jägerskillung bei WoW *grins*

[Wandervogel]

So... Beginnen wir mal wieder mit Phase 1: Terminplanung.
Dieses Wochenende ist die RPC, zu der meines Wissen zumindest Ingo und Gorden fahren.
Ferner haben wir auch noch einen Termin für die Falkengrund-Runde offen.

[Lazarus]

ich glaub das wochenende drauf ist Wob Ding und zumindest Kultist hatte da schon was anderes vor.
Dann kämme das 1. Maiwe wo wir den feiertag aufem Samstag haben was die Möglichkeiten etwas ausweiten könnte.

[KULTist]

Hm, am Sa vor dem DinG hätte ich bislang noch nix vor...mal so als Vorschlag!

[Lazarus]

Dan wird ich Falkengrund vorschlagen, da Christoph Samstag doch zumeist arbeitet. Und
ohne unsere Hexe gehts in den Minen von Bifar schlecht *logisch* weiter.

PS : Das 1.Mai Wochenende fällt für mich flach da ich von Fr.-So. Besuch haben werde.
       

[Lazarus]

Also 2.5. ginge wahrscheinlich. Da mein Besuch nach dem frühstück aufbrechen will.

[Wandervogel]

Geht bei mir leider nicht. Eltern reiten ein, dass WE 1./2. und 8./9. sind gesperrt voraussichtlich.

[Lazarus]

Geht bei mir leider nicht. Eltern reiten ein, dass WE 1./2. und 8./9. sind gesperrt voraussichtlich.

ah das ist schade der 9.5. hätte sich für Falkengrund gut gepasst
da hab ich nämlich den abgedrehten Hexenmeister wieder zu besuch.

[Wandervogel]

Hängt davon ab, ob sie Sonntag zurückfahren.

[Wandervogel]

Gnarg!
Eben mit Muttern telefoniert, aktueller Stand: sie kommen nun doch nicht. Was sich allerdings stündlich ändern könnte, wie ich sie kenne...