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[Kino] Kingdom of heaven (Königreich der Himmel)

Begonnen von Greifenklaue, 03. Mai 2005, 01:14:55

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Greifenklaue

Am Donnerstag ist Premiere von Ridley Scotts Kreuzritter-Epos Kingdom of heaven u.a. mit Orlando Bloom (Legolas), Liam Neeson (Rob Roy) und meinem Lieblingsbösewicht Jeremy Irons (der D&D-Magier...)!!!

Ich bin hochgespannt auf eure und auch auf meine Meinung!

In Helmstedt läuft er im Roxy um 22:30 an, Christophorus und ich laden dazu ein, uns zu begleiten, dementsprechend werden wir schon um 22 Uhr da sein!!!

Von 22 bis 22:10 zählen wir sämtliche Filme auf, in denen Jeremy Irons brilliert und lobpreisen seine Synchronstimme Thomas Fritsch!

Gegen 22:10 ist dann Lästern über Legolas, schwule Elfen und diese tuntige Rolle in Troja geplant.

Etwa um 22:20 werd ich zu Rob Roy umschwenken und etwa 1.000 mal erwähnen, wie geil da die Umhänge des Kilts waren, was in Braveheart gar nicht rüberkam.

Dann sollte etwa die Werbung vorbei sein samt SW3-Trailer...

Also, schaut rein ins Roxy!!! Übrigens: kühle Cola light nur 80 cent, ich werd mich wieder zuschütten und vermutlich ein mein dreistündiges Expose aufgrund akuter Schlaflosigkeit sofort im Forum verfassen...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Christophorus

Ich MUSS an dieser Stelle einfach erwähnen, dass Orlando Bloom in "Kingdom of Heaven" ein Brusthaartoupe trägt. Mwahahaha!
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Maniac

Gucke den Film heute Abend in Wolfsburg, habe von dem Film nie was gehört bin aber angenehm überrascht, dass es ein Ridley Scott Film ist. Ich hoffe auf einen stimmungsvollen Film wie Bladerunner, Alien oder Black Rain, bin mal gespannt.
For those about to GURPS - We salute you!

Greifenklaue

Zu viert hat sich die Schar treuer Recken eingefunden - dabei braucht ich doch nur EINEN Stempel, um "Kingdom of heaven" kostenlos genießen zu können.

Vorm Kinoerlebnis stand allerdings noch der Star Wars III-Trailer, der einiges verspricht. Naja, war bei den Vorteilen andererseits nicht anders.

Mich überzeugte der Film, der einen der frühen Kreuzzüge bzw. die Zeit danach zeigt (es müßte danach der dritte sein, sprich: es spielt ach dem zweiten, vor dem dritten). Jerusalem wurde blutig zurückerobert, kein Mann in den Mauern am Leben gelassen. Mittlerweile ist das eigene Königreich schon einige Jahre alt und der König, schwer von Lepra gezeichnet (und daher hinter einer Maske verborgen) hat die Stadt wieder zu alter Toleranz zurückgeführt - auch Moslems und Juden verkehren wieder innerhalb der Mauern. Ihm gewogen ist der Stadthalter von Jerusalem, gespielt von Jeremy Irons (endlich mal nicht Erzschurke, dafür mit geil vielen Narben) - dem Gegenüber stehen fanatische Christen, die den Boden mit Heidenblut tränken wollen, insbesondere der Templerorden. "Gott will es!"

Mit Saladin steht ihnen ein weiser Herrscher der Moslems gegenüber, der es vermochte, die morgenländische Kultur unter seiner Herrschaft zu vereinen.

In diese Situation reist nun Balian (Orlando Bloom) in die Kreuzritterstaaten, ein Bastardsohn eines Fürsten, um Vergebung vor Gott zu erlangen. Noch neu in Adelskreisen gelangt es ihm aufgrund des großen namens seines Vaters sich schnell Freunde und Feinde zu machen...

Und doch, mir hat die Gesamtkomposition sehr gut gefallen - alle zitatreifen Sprüche wurden mindestens zwei Mal gebracht, was will man mehr? Die Optik ist hervorragend, Schwerter, Pferde, Schlachten, Belagerungstürme und natürlich das Kreuz Jesu... Zwei gewaltige Armeen, der Kreuzfahrerhafen Mesmedina.

Klar, ohne Frage, es gibt Hollywoodeffekte. Nicht nur das jemand als einiziger überlebt, nein, das auch ein Pferd steht noch angebunden im völlig zerstörten Schiff... Das einizige Tau, das gehalten hat.

Christophorus war übrigens ganz meiner Meinung, leider wurde jedoch sein Passwort gestohlen 8während des Films), so dass womöglich unter seinem Namen etwas anderes behauptet wird...

Egal, reingehen ist Pflicht und sei es, um ihn schlecht zu finden.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Gast

der film war gut ob woll er einge fehler hatte!!! aber ich habe gute sachen gesehen (rollenspiele)

Christophorus

In der Tat, »Kingdom of Heaven« ist einer der wundervollsten Filme, die ich mir in meinem noch jungen Leben jemals anschauen durf...*klonk* *einkörperfälltzuboden*

Der rechtmäßige Besitzer dieses Accounts hat wieder die volle Kontrolle [15]

So, nun zur Kritik: Die Antike mit ihren filmisch unverbrauchten Szenarien steht ja derzeit hoch im Kurs. Ob »Troja« oder »Alexander«, jeder namenhafte Regisseur, der etwas auf sich hält, versucht, sich sein Stück vom Kuchen zu sichern. So auch Ridley Scott.

Dabei war es eigentlich Scott selbst, der den Erfolg des Sandalenfilms zurückbrachte. Der Mann, der einst mit »Alien« und »Blade Runner« Kinogeschichte schrieb, feierte Anno 2000 auch mit »Gladiator« einen völlig unerwarteten Riesen-Erfolg. Grund genug für den amerikanischen Regisseur, sich abermals an die Materie heran zu wagen. Diesmal aber in Form eines Querschnitts durch den dritten Kreuzzug, der im ausklingenden 12. Jahrhundert vor die Tore Jerusalems führt. Und keinem geringeren als Teenie-Schwarm Orlando Bloom ist es gegönnt, vom einfachen Hufschmied zum Heerführer der Kreuzzügler aufzusteigen. Zwar ohne nennenswerten Erfolg, wie die Geschichtler unter uns wissen, dafür aber lernt er binnen weniger Stunden von seinem Vater, einem französischen Adligen, wie man einzig durch die Lektion "Du-musst-Deine-Deckung-höher-halten" mindestens vier gleichzeitig anstürmenden Moslems den Hintern versohlt. Ein Ausnametalent, dieser Orlando.

Wie man dem Text schon entnehmen kann, halte ich »Kingdom of Heaven«, oder eben »Königreich des Himmels«, für alles andere als eine Ausnahmeerscheinung. Vielmehr krankt der Film, wie auch »Troja« oder eben »Alexander«, an dem Versuch, möglichst alle Stilmittel eines epischen Dramas in ein hollywoodgerechtes Korsett zu zwingen: Die Dialoge sind gerade tiefsinnig genug, um sie im Bewusstsein einem kurzen Check auszusetzen; die Moslems werden wie so oft als die bösen Jungs von nebenan dargestellt, während die Kreuzritter Tugend und Moral versprühen (natürlich mit Ausnahme des typischen Ursurpators aus den eigenen Reihen); die Liebesgeschichte besitzt den Tiefgang einer frisch ausgeräumten Galeere und Hauptdarsteller Orlando Bloom bemüht sich redlich auszusehen wie jemand, der tagtäglich über den Sinn des Lebens nachgrübelt und dabei feststellt, dass er der Grund allen weltlichen Übels ist.

Nun, eigentlich hat Ridley Scott nichts wirklich falsch gemacht. Aber das ist der Punkt: »Königreich des Himmels« läuft nach Schema F ab, bietet weder optische noch philosophische Überraschungen, ist szenenartig vorhersehbar und klebt aufgrund der Portion Pathos, auch wenn Scott versucht hat, der Gegenpartei Konturen zu verpassen. Leider ist er dabei gescheitert. Denn während beispielsweise der Bloom-Charakter Balian seinen Mannen blumige Reden um die große Bedeutung Jerusalems in Bezug auf ein friedliches Miteinander zuschmettert, wetzen die Saraszenen im Hintergrund schon die Säbel. Wieso nicht mal anders herum?

P.S.: Ich habe schon immer gewusst, dass deutschen Axtkämpfern ein Schuss durch den Hals nichts ausmacht. Sind eben hart im Nehmen, die Germanen.
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Maniac

Eins muss man dem Film lassen: der Soundtrack ist gut, abwechslungsreich und insgesamt sehr stimmungsvoll. Also ich selbst fand den Film okay, ein gelunger Abend nicht weniger aber leider auch nicht mehr.
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Toreador

Habs mir gestern mal angeschaut... eigentlich ganz unterhaltsam... und nicht soooo fehlerreich wie Gladiator oder King Arthur [25]

den Herrn Saladin kennt man ja noch aus Nathan der Weise (is doch der, oder?)... und so ganz konturlos war der doch nicht... die Templer fand ich schlimmer... denn wer ausser den Mannen von Balian und von [Rollenname entfallen] (Jeremy Irons) hat sich denn da vernünftig benommen? die ham doch geplündert und gebrandschatzt, das war ja schon krankhaft... oder dieser komische Priester bei der Belagerung... den wollt ich am liebsten direkt vonner Mauer werfen  [22]

zum Herrn Bloom: Solangsam glaub ich echt, dass der sein Handwerk als Schmied... ähm... Schwertkämpfer... ney auch nicht... ähm... Schauspieler (sic!) lernt... war ja auch erst seine 3. oder 4. Belagerung in 4 Jahren...  [15]

Btw: Hat wer diesen lustigen Spruch ("...und sag immer die Wahrheit, auch wenn es dich dein Leben kostet...") für mich? konnt mir den nicht ganz merken, aber ich glaub daraus mach ich mir ein Makro für meinen WoW-Paladin  [6]

Greifenklaue

ZitatHabs mir gestern mal angeschaut... eigentlich ganz unterhaltsam... und nicht soooo fehlerreich wie Gladiator oder King Arthur
Absolut!!!

Ich hab hier noch eine markige Filmkritik gefunden: Blödiggleich mit Bimmel
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Greifenklaue

Ich hab in der BZ gar noch ne gute Meinung gefunden

"Erlesende Bilder + Pathos + eine dünne Story + Pathos + eine Absage an jeden religiösen Fanatismus + Pathos + brutale Kampfszenen in Zeitlupe + Pathos + Pathos = Königreich der Himmel"

Dem könnt ich gar beipflichten...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

Habe ihn mir heute abend angesehen und kann daher nicht ansatzweise verstehen, weshalb Christophorus behauptet:
Zitatdie Moslems werden wie so oft als die bösen Jungs von nebenan dargestellt, während die Kreuzritter Tugend und Moral versprühen (natürlich mit Ausnahme des typischen Ursurpators aus den eigenen Reihen)
Hä? Haben wir den gleichen Film gesehen?? Wenn eine Partei negativ dargestellt wurde, dann die fanatischen Kreuzritter, insbesondere die Templer! Die Sarazenen unter Saladin waren eher diejenigen, die sowas wie Ehre, Toleranz und Weitsicht besaßen. Das Saladin sich gezwungen sah, Jerusalem anzugreifen, nachdem dort alle Moslems ermordet worden waren, ist doch klar. Vielleicht einfach nochmal angucken, hm?  [25]
Ansonsten pflichte ich Christophorus bei, daß manches schon etwas hollywoodesk war - aber mich hat es nicht gestört! Unter den Neo-Monumentalfilmen der jüngeren Zeit nimmt KÖNIGREICH DER HIMMEL mit Sicherheit einen der oberen Plätze ein. Sir Scott ist ein sehr guter - wenn auch nicht fantastischer - Film gelungen, der SEHR viel Atmosphäre verströmt! Hammergeile Kamerafahrten über das Jerusalem des Mittelalters, beeindruckende Massenkampfszenen, und auch jede Menge detailverliebter Begleitszenen (wie das Gewimmel am Hafen von Messina oder ein Bazaar in Jerusalem)!

FAZIT: eine klare Guck-Empfehlung von mir, besonders für Ritter-Fans!
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Christophorus

@Argamae:
Ich habe ja geschrieben, dass sich Ridley Scott darin versucht hat, die Sarazenen ins rechte Licht zu rücken. Doch so wirklich ist ihm das in meinen Augen nicht gelungen. Mal ehrlich: Wer kauft ihm denn ab, dass bis auf ein paar übelgelaunte Hallodries sämtliche Kreuzzügler wie Jedi-Ritter Barmherzigkeit und Toleranz vom Himmel beten? Während auf der anderen Seite die Krieger aus dem Orient mit einem Gesichtsausdruck herumlaufen, als würden sie ständig auf 'ner Zitrone herumkauen.

Klar, ab und an sagt Saladin auch mal was weises. Sein Kumpel, der sich zu Beginn als Sklave eines feinen Herrn, dem Balian kurzerhand den Hals aufschneidet, ausgibt, im übrigen auch. Aber die Taten folgen nicht. Zumindest nicht so deutlich wie im Falle eines Balian, der auf einer Zinne stehend voller Inbrunst von Gerechtigkeit und einem freien Jerusalem posaunt. Warum fehlen diese Szenen auf der anderen Seite der Mauern? Hätte doch keinem Zuschauer geschadet, wenn er genauso über die Motivation der Saraszenen aufgeklärt worden wäre.

Lange Rede, kurzer Sinn: Für mich wurde Saladin deutlich benachteiligt, obwohl gerade er der interessanteste aller Charaktere ist. Das setzt sich dann wiederum auf den Rest der Orient-Gang fort, während die Rüstung der Kreuzzügler um so heller strahlt - bis auf die der Verräter natürlich.
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Greifenklaue

ZitatLange Rede, kurzer Sinn: Für mich wurde Saladin deutlich benachteiligt, obwohl gerade er der interessanteste aller Charaktere ist. Das setzt sich dann wiederum auf den Rest der Orient-Gang fort, während die Rüstung der Kreuzzügler um so heller strahlt - bis auf die der Verräter natürlich.
Find ich nicht! Insbesondere gelingt es ihm doch, die Sinnlosigkeit der Kämpfe und des Blutvergiessens zu betonen. Nix ward gewonnen, die Ausgangssituation seit hundert Jahren die gleiche...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Toreador

ZitatKlar, ab und an sagt Saladin auch mal was weises. Sein Kumpel, der sich zu Beginn als Sklave eines feinen Herrn, dem Balian kurzerhand den Hals aufschneidet, ausgibt, im übrigen auch. Aber die Taten folgen nicht. Zumindest nicht so deutlich wie im Falle eines Balian, der auf einer Zinne stehend voller Inbrunst von Gerechtigkeit und einem freien Jerusalem posaunt. Warum fehlen diese Szenen auf der anderen Seite der Mauern? Hätte doch keinem Zuschauer geschadet, wenn er genauso über die Motivation der Saraszenen aufgeklärt worden wäre.

Lange Rede, kurzer Sinn: Für mich wurde Saladin deutlich benachteiligt, obwohl gerade er der interessanteste aller Charaktere ist. Das setzt sich dann wiederum auf den Rest der Orient-Gang fort, während die Rüstung der Kreuzzügler um so heller strahlt - bis auf die der Verräter natürlich.

Ich greif einfach mal die Einstellung heraus, in der nach dem Wert Jerusalems gefragt wird und Saladins Antwort heraus: Er antwortet, dass Jerusalems nichts und alles bedeutet. Eine Antwort, die mehrere Standpunkte vertritt. Für die einen bedeutet die Stadt alles, für andere ist es eine Stadt wie jede andere.  [22]

Und Saladin ist die Nebenrolle doch shcon seit Lessings "Nathan" gewohnt. [25]

Argamae

@Christophorus: Muß Dir echt widersprechen, zumindest habe ich den Film ganz anders empfunden. Die anderen Kreuzritter wahren sicherlich keine Heiligen, aber die hatten keinen Bock auf Gemetzel und wollten einfach nur Frieden. Wenn man erstmal im Orient war, sah das mit dem "heiligen Kreiuzzug" bei Tageslicht betrachtet für viele bestimmt anders aus. Da holte der Alltag die schnell ein und was will man meistens: in Ruhe gelassen werden.
Übrigens: den vermeintlichen Sklaven des feinen Herren (und später Saladins Berater) erkannt? Ich sag nur: DEEP SPACE NINE...  [25]
Und ich denke, über die Motivation der Sarazenen muß doch nicht spekuliert werden, oder? Die wollten zurück, was man ihnen durch eine freche Invasion genommen hatte!
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