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10 gute Gründe Rollenspiel zu spielen...

Begonnen von Greifenklaue, 31. Januar 2009, 20:20:53

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Greifenklaue

... finden sich bei den Seitenhieben.

-> http://wp1120584.wp165.webpack.hosteurope.de/wordpress/?p=1594

Was aber sind Eure persönlichen guten Gründe Rollenspiel zu spielen - oder wenn es keine neuen Gründe gibt, mit welchen aus der Liste könnt ihr Euch besonders stark identifizieren und anfreunden?
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

Das meiste von der Liste ist ziemlich euphorisch eingefärbter Selbstbetrug. Und ein paar sind schlicht schwachsinnig.

Ich kann aber gern allen sagen, was ein guter Grund ist, Rollenspiele zu spielen: WEIL ES SPASS MACHT!

Und das ist, so nebenbei, auch der so ziemlich einzige Grund.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Greifenklaue

ZitatDas meiste von der Liste ist ziemlich euphorisch eingefärbter Selbstbetrug. Und ein paar sind schlicht schwachsinnig.

Ich kann aber gern allen sagen, was ein guter Grund ist, Rollenspiele zu spielen: WEIL ES SPASS MACHT!

Und das ist, so nebenbei, auch der so ziemlich einzige Grund.

Ich vergleiche: WEIL ES SPASS MACHT und Blog, #1: Es unterhält.

Naja, ist ja nicht so weit voneinander entfernt.

Ansonsten glaub ich nicht, dass es der einzige Grund ist, Sachen die Spaß machen gibt es nämlich viele.





"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Argamae

Lieber Klaue,

zwischen "es macht Spaß" und "es unterhält; meist auf hohem Niveau" (wie der komplette Eintrag #1 lautet) ist doch schon ein Unterschied. Ersterer Grund wertet nämlich nicht. Wer wäre ich, ein Niveau bemessen zu können? Und vor allem: gegenüber was oder wem? Das ist alles nur Selbstbeweihräucherung.
ZitatAnsonsten glaub ich nicht, dass es der einzige Grund ist, Sachen die Spaß machen gibt es nämlich viele.
Deshalb mache ich auch andere Sachen.

Mal ehrlich, nehmen wir uns die Liste der "Gründe" mal vor:

*Bildung? Eher ein Nebenprodukt als ein Grund - und selbst dann fragwürdig (siehe Verweis auf "unnützes Wissen")

*Verständnis von Statistik/Stochastik? Wie bitte? Das soll ein GRUND sein? Haha.

*Struktureller/inhaltlicher Vergleich mit der Realität? Was für ein aufgeblasener Schwachfug; wer Rollenspiel benötigt, um dagegen die Wirklichkeit zu vergleichen, sollte schleunigst damit aufhören.

*Soziale Unternehmung? Ja, ist es. Aber das ist imho kein GRUND. Kann man ja auch haben, indem man sich einfach so mit Freunden zusammensetzt.

*Es hilft einem, sich abzureagieren. (Und man hat sogar noch ein gutes Gefühl dabei, wenn man einem vergwaltigend und brandschatzend durch die Lande streifenden Ork den Schädel einhämmert.) Sorry, den mußte ich in der Gänze zitieren. Wer schreibt sowas? War das eine Klassenarbeit in der Sechsten? *Kopfschüttel*

*Selbstdarstellung/Selbstwertgefühl? Wer dazu Rollenspiel benötigt, dem rufe ich zu "LOSER". Ansonsten siehe "Klassenarbeit".

*Flucht aus dem grauen Alltag? Würde ich als Grund gelten lassen, wird aber subsummiert in "es macht Spaß".

*Zugehörigkeit zu einer gut organisierten/vernetzten Szene? Haha. Das ist doch kein GRUND, es zu spielen. Ich glaube, es gibt genug Hobbies, die besser organisierte und vernetzte Szenen haben, als das Rollenspiel da ins Gewicht fiele.

*Selbstreflexion/Erleben des Charakters? Wenn man Theater spielt, würde ich diesen Grund ansatzweise nachvollziehen können, aber hier geht es um RollenSPIEL! Wer psychologische Hilfe braucht, ist mit professioneller Beratung besser dran.
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Greifenklaue

OKay, vielleicht hätte er die Liste nennen sollen, "Warum macht Rollenspiel Spaß?" oder besser, "Warum kann Rollenspiel Spaß machen?"  [16]  

Naja, vielleicht stößt ja noch der Hofrat drauf...  [21]

Der ist noch nicht so altersmilde wie Du  [15]
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Gast

Servus.

Gegenthese:
Es gibt keinen guten Grund, Rollenspiele zu spielen.

1. Rollenspiele kosten meistens Geld, es sei denn, es wird die eigene Kreativität zur Entwicklung eines Rollenspiels bemüht.
2. Rollenspiele kosten Zeit, und deshalb auch Geld. Warum? Weil in der gleichen Zeit in unserer neoliberalen Gesellschaftsordnung genausogut Geschäfte mit monetär positiven Ausgang durchgeführt werden könnten. Unabhängig davon könnte in der verspielten Zeit auch irgend etwas anderes, sinnvolleres gemacht werden können.
3. Rollenspiele entfremden wie verrückt. Welche Erfahrung beim Schnetzeln von Orks und Zerblastern von Robotern in einem dystopischen Gothic Space Opera kann ernsthaft auf echte Lebenssachverhalte übertragen werden? Und all die "Sachkenntnis" aus Rollenspielen, die sich an historisch festgelegten Sachervhalten anlehnen, führt eher dazu, die wahrscheinlichste Wirklichkeit ins Unbekannte abdriften zu lassen (WoD - die Story über Kain und Abel ist hier ja doch etwas anders, als Sie an anderen Orten beschrieben wird; and dann diese vermeindlich mittelalterlich angelegten Fantasysettings ... ).
4. Rollenspiele sind ungesund - man sehe sich nur mal diesen ganzen ungesunden Kram an, der da verzehrt wird; und dann dieses EWIGE Herumgammeln in Couches, Sesseln oder auf dem Boden ...
5. Spaß? Rollenspiele??? Bei den ständigen Missverständnissen und Reibereien über die Regelauslegung? Und selbst, wenn doch aufkommender Spaß DER Grund ist, Rollenspiele zu spielen, dann unterscheidet das das Rollenspielhobby nicht im geringsten von anderen Rollenspielen.
6. Dissoziales, chaotisches  Netzwerk ... Gucken wir uns die Netzwerke doch mal an. Da gibt es die Regelspieler, die Simulationsspieler und die Erzählspieler und all die weniger festgelegten dazwischen, die sich immer und stets unermüdlich vorhalten, was an dem eigenen Spielstil als so toll und an den anderen eben als Hochverrat vor dem Hobby verstanden wird; dann sind da die Fantasyspieler neben den SciFi, den WoD, den vielen, vielen anderen dazwischen und drumherum; und innerhalb der jeweiligen Genres schwelt andauernd ein Konflikt über das Bessere System oder die bessere Spielwelt; ein vorsichtiger Blick in die bekannteren und weniger bekannten Foren, in denen sich alle Individualisten begegnen und gegenseitig das Leben schwer machen - in jeder Frage dissozial und chaotisch.

Ernsthaft und nüchtern betrachtet das Fazit: Es gibt meines Erachtens nicht einen einzigen guten Grund, Rollenspielerei zu betreiben.


[1]

Also die Frage: Warum mache ich das dann überhaupt?

a) Spaß für dieses Hobby, da ich andere Hobbys nicht annähernd so "reizvoll" finde.
b) Der Spaß begründet sich aus den Rollenspielern, mit denen ich meine Zeit verbringe, und zusätzlich dem Ausritt in unsinnige Geschichten, die im wirklichen Leben unwahrscheinlich eintreten werden. Der zweite Teil dieser Aussage kann in epischer Breite ausgewalzt werden ... Auf Rückfragen gerne, möchte ich hier aber vermeiden.
c) Mit der Zeit hat sich ergeben, dass hinsichtlich der Regelwelten hinter Rollenspielsystemen die juristische Methodik auf einem "einfachen Niveau" geübt werden kann - Auslegungsmethoden der Regeln, Analogiebildung bei Regellücken, Spielpraktikabilität von Spielregeln.
d) Das cineastische Erlebnis gut gemachter Filme oder Erzählungen.

Das sind "meine Gründe", keineswegs aber "gute Gründe", weshalb ich Rollenspiele spiele. Aber ich räume absolut ein: Das muss letztlich jede/r für sich selbst entscheiden.

Und jetzt eine Lanze für den Urheber der "guten Gründe" gebrochen:

Vieles von dem, was dort gelistet ist, zeugt von einer arg idealisierten, wahrscheinlich sogar naiven Sicht auf die möglichen Gründe, weswegen Rollenspiele überhaupt gespielt werden können.
- Da sind Spielsysteme wie Milleniums End, Call of Cthulhu und Call of Cthulhu Now!, GURPS mit den Modulen für das Hier und Jetzt unserer Welt ... Dann kann ich nachvollziehen, dass das Rollenspiel auch als Simulations- und Wissensspiel über die Wirklichkeit betrieben werden kann. Wird wohl aber kaum jemand machen.
- Und eine soziale Vernetzung ist definitiv nicht ausgeschlossen, wenn einfach nur berücksichtigt wird, wie viele Freundschaften sich aus dem Rollenspielhobby ergeben. Aber organisiert? Ein Traum bei dieser vielfschichtigen "Rollenspielgesellschaft" ...
Also insofern unterschreibe ich diese lange Liste als "schöner Traum", der leider in nahezu jeder Hinsicht zu der Realität im Widerspruch steht.

Viele Grüße
ClemLOR

Argamae

Da mir Greifenklaue ja schon eine gewisse Altersmildheit bescheinigt, möchte ich meine Entgegnungen zur "Liste" hier nochmal diplomatisch zusammenfassen:

Mich stört einfach dieses selbstgefällige Überhöhen dieses Hobbies. Es gab eine Phase, in der ich selbst solche oder ähnliche "Parolen" nach außen gegeben habe, wenn mich jemand nach dem Besonderen in meinem Hobby gefragt hat. Aber das ist eitle Plapperei. Rollenspiel ist ein schöner, spannender und spaßiger Zeitvertreib. Aber es ist nicht mehr und nicht weniger als ein Spiel.
Dort mehr hinein zu deuteln oder dran zu kleistern, bleibt Kokolores.

Hach, diese lästige Altersmildheit...  [22]
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Wormys_Queue

Wenn ich ganz ehrlich bin, ist Rollenspiel eigentlich nur eine Ausrede für mich, um meinen schriftstellerischen und weltenbauerischen Neigungen nachzukommen.

Das das Spiel an sich dann auch noch eine ganze Menge Spass macht und man eine Menge interessanter Leute kennenlernt, ist für mich ein wunderbarer, nicht zu unterschätzender Nebeneffekt. Aber sicherlich gibt es auch andere Hobbys (Musik, Schach, Sport), über die man dasselbe behaupten könnte, insoweit ist das nicht das Alleinstellungsmerkmal, das Rollenspiel (für mich) von anderen Aktivitäten unterscheidet.

Besserwisserboy

Sicherlich bringt es einige "Nebeneffekte" mit sich Rollenspiel zu betreiben. Bei mir z.B. hat sich das Interesse an Geschicht (zwecks Hintergrundbeschreibungen) und eine gewisse Fingerfertigkeitssteigerung beim Bemalen von Zinnfiguren entwickelt. Auch das Lesen an sich, welches bei der heutigen Jugend auch nicht mehr so selbstverständlich ist, könnte man als wünschenswerten Nebeneffekt werten. Beim LARP kommen evtl. noch Bastelfertigkeiten und Kenntnisse im Schneidern hinzu.
Das sind aber alles nur Beiwerke und sicherlich keine Gründe um mit dem Rollenspiel anzufangen. Bei mir zählt in erster Linie nur, daß es ein Zeitvertreib ist, den ich mit einem Großteil meines Freundeskreises teile. Meinetwegen auch Realitätsflucht, bei der man vom grauen Alltag etwas abschalten kann, ähnlich wie bei einem guten Kinofilm. Nur daß man sich da noch unterhalten kann, was man tunlichtst vermeiden sollte, wenn man mit mir in einem Kino sitzt...
Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
Wer hat meinem Goldfisch das Töten beigebracht???

fnord

ZitatFußball ist wie Schach. Bloß ohne Würfel! - Lukas Podolski

ich liebe Fußballerzitate [15]

SPASS!SPASS!SPASS!SPASS!SPASS!SPASS!SPASS!SPASS!SPASS!

Freunde treffen und Pizza!

Alles andere kann doch nur Nebeneffekt sein. Oder es beantwortet die Frage : Was hat mir Rollenspiel in meiner Entwicklung gebracht?    

Aber wenn ich beispielsweise Defizite in meinen Selbstwertgefühl/meiner Bildung hätte, würde ich nicht mit Rollenspiel beginnen, um das auszugleichen.

Ansonsten lieber Spielen, als darüber reden/schreiben.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Maniac

Was mir persönlich wichtig ist: Teamplay! Während es bei anderen Spielen  z.B. Monopoly das Ziel ist den Gegner in den Bankrott zu zwingen kann man viele Situationen im Rollenspiel häufig nur durch Teamplay meistern. Ich finde diesen Ansatz schon ziemlich revolutionär und auch sehr gut.

Viele Spiele sind aufgrund ihrer Spielmechanik (wer alle seine Figuren in Sicherheit gebracht hat gewinnt) auf Konflikte ausgelegt, nur einer gewinnt aber bei Rollenspiel kann die ganze Gruppe gewinnen. Das macht für mich das Konzept Rollenspiel sehr wertvoll.

@Argamae: Ich denke mal die Intention des Bloggers war im Wesentlichen auf positive Merkmale unseres Hobbies aufmerksam zu machen. Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht, warum Du seine Aussagen als "Selbstbeweihräucherung" abstempelst.
For those about to GURPS - We salute you!

Herbstmonster

Warum ich spiele ist einfach.
Es macht einfach saumäßig viel Spass.

Und die Rollenspieler sind schon ein ganz eigener Schlag von Mensch. Und das meine ich garantiert nicht abfällig. Ich fühle mich in dieser Gesellschaft sehr wohl.

Und was gibt es schöneres, als mit sympathischen Mitspielern gemeinsam ein tolles Hobby zu haben.

*schwärm*

*Hust*

Wo war ich?
Dies ist nur die unbedeutende Meinung eines Monsters

Argamae

ZitatIch denke mal die Intention des Bloggers war im Wesentlichen auf positive Merkmale unseres Hobbies aufmerksam zu machen. Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht, warum Du seine Aussagen als "Selbstbeweihräucherung" abstempelst.
Dann soll er nicht schreiben: 10 GRÜNDE, sondern POSITIVE MERKMALE. Aber selbst dann hätte es von mir einen solchen Kommentar gegeben, wenngleich abgeschwächt.
Es ist einfach Rechtfertigungsmief, was man da lesen muß. So ähnlich waren auch die Argumente, mit denen ich meine Eltern anno dazumal rumkriegen wollte, mir ein Videospiel zu kaufen: "da lernt man Koordinationsfähigkeit...". Bullshit. Sowas ist und bleibt Überhöhung und Schöngerede. Und das hat niemand nötig, denn es macht Spaß. Bester Grund von allen.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Greifenklaue

Was ich mich frage, wie würdet ihr Euren Neffen / Nachbarsjungen / Sohnemann im entsprechenden Alter von Rollenspiel begeistern wollen?

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Wormys_Queue

In Gewandung ab auf Mittelaltermärkte, Grimms Märchen und überall lass ich wunderbar illustrierten Paizo-Produkte rumliegen  [15]

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