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[Film] Prometheus (im Alien-Universum)

Begonnen von Greifenklaue, 17. August 2012, 08:23:33

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Greifenklaue

Seit kurzem im Kino.

Bin gespannt, wie er hier in der Community ankommt ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Besserwisserboy

Spoilerfrei

Ich war drin und bin nicht ganz so begeistert.
Alien war ein sehr düsterer Film, spannend und in seiner Art irgendwie neu. Wurde danach auch sehr oft kopiert.
Genau das schien mir Ridley Scott mit diesem Film auch zu wollen. Er übernahm recht viel Stilmittel und sogar Charakterzüge seiner Figuren aus Alien.
Dabei hat der Film für mich zu wenig Schockelemente und zu wenig Action.
Der Schluß wirkte auf mich auch irgendwie "hingewurstelt". Ich bezweifle, daß daraus ein Kultfilm wird, oder wie wohl angedacht eine Trilogie.

Mein Fazit:
Wie die Scott-Neuverfilmung von Robin Hood. Kein wirklich schlechter Film, aber die DVD hätte mir auch gereicht.
Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
Wer hat meinem Goldfisch das Töten beigebracht???

fnord

ja, man darf keien schocker erwarten, aber unheimlich fan ich ihn schon.
Denn auf der einen Seite weiß man ja was grob passieren wird,  dass ist ja der "Fluch" der Alien-Filme.
Andererseits gierte ich nach der Nebenhandlung. Was passiert außer, dass es alle frißt? und da gab es viel Nebenhandlung.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

#3
Mein Eindruck war insgesamt schon ein positiver. Gerade die Figur von David ist durchaus spannend. Mit Guy Pearce hat man Potential verschenkt, schade, einer meiner Lieblingsschauspieler. Die Technikshow ist schon bemerkenswert und diese Kartographierungsdronen sind ja wohl saugeil, nur noch gesteigert von der Ergebnisanzeige... Das im Rollenspiel, ein Traum ...

Auf der anderen Seite sollte man seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben, nicht umsonst heißt der Film Prometheus und nicht etwa Alien V: Prometheus oder ähnlich. Da bin ich jetzt noch froh, dass mich da jemand auf den Pott gesetzt hat. Die beiden, die it mir im Film waren, haben da teils recht lange Gesichter gemacht.

Trotzdem hat der Film zugegebermaßen gwaltige Logikdefizite. Ein Beispiel: Da bleiben Leute über Nacht im Schutzanzug ohne Probleme, eine andere Person ist quasi 5 Minuten im Anzug und schon wird die Atemluft knapp. Klar, hat das dramatisch gut gepasst, aber eine erklärende Szene von drei Sekunden, wo das Ding leg schlägt, hätte gut getan. Und dass sich nun ausgerechnet der Geologe verläuft. Und der Wissenschaftler Angst hat (oder wie immer die Motivation war) zum Doktor zu gehen. Auch warum David das Getränk verfeinert - die Motivation bleibt letztlich im Dunkeln. Schade.

3 von 5 Facehuggern
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

Zitat von: Greifenklaue am 31. August 2012, 13:08:56
Und der Wissenschaftler Angst hat (oder wie immer die Motivation war) zum Doktor zu gehen.

Ich hatte den Eindruck, er stand unter Zeitdruck und wollte nicht aus der Entdeckungsphase gerissen werden. Als Angst habe ich das nicht verstanden.

Zitat von: Greifenklaue am 31. August 2012, 13:08:56
Auch warum David das Getränk verfeinert - die Motivation bleibt letztlich im Dunkeln. Schade.

Spoiler:
David, der sich ja aus Überlebensgründen immer sehr unvorsichtig verhalten hat, hatte, glaube ich, die Motivation seines Chefs, der wiederum nicht mehr lange zu leben hatte. Und das Mister Weyland (war das Pearce?) unter Zeitdruck stand und über Leichen geht war ja offensichtlich. Sehr schön fand  ich hier, zwei gesichter des Mister Weyland.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

SPOILER folgen




Zitat von: fnord am 31. August 2012, 13:28:45
Ich hatte den Eindruck, er stand unter Zeitdruck und wollte nicht aus der Entdeckungsphase gerissen werden. Als Angst habe ich das nicht verstanden.
Ja, da magst Du richtig liegen. Es wurde aber schlicht nicht herausgearbeitet. Als Angst hab ich das auch nicht verstanden, aber woher diese extreme Naivität kam, war mir unklar - zumal sie ja die Atemmasken abgenommen hatten und für ihn damit klar sein mußte, wo das herkam (auch wenn er damit falsch gelegen hätte). Neugier, Forschungsdrang, trotzdem Sesam.

Zitat von: fnord am 31. August 2012, 13:28:45
Spoiler:
David, der sich ja aus Überlebensgründen immer sehr unvorsichtig verhalten hat, hatte, glaube ich, die Motivation seines Chefs, der wiederum nicht mehr lange zu leben hatte. Und das Mister Weyland (war das Pearce?) unter Zeitdruck stand und über Leichen geht war ja offensichtlich. Sehr schön fand  ich hier, zwei gesichter des Mister Weyland.
Auch hier verstehe ich das Ziel nicht. Was hoffte er, damit zu erreichen? Ich meine, egal was da passiert wäre, Weyland hätte das doch nie und nimmer geholfen. Dessen Hoffnung hab ich eher in einem Gespräch mit den Außerirdischen gesehen, was er ja auch soweit versucht hat. (Und ja, das war Guy Pearce)
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

Ohne das zerreden zu wollen, fand ich die Vorgehensweise von David schon darauf fokussiert eine "Schnelle Heilung" für Mr. Weyland zu erhalten. Wenn er sich auch meist wie der Junge mit dem Brennglass verhalten hat, der mal ausprobiert, wie sich Sonnenstrahlen und Ameisen vertragen. Ich fand ihn zu offensichtlich unvorsichtig, als das es sich um einen Drehbuchfehler gehandelt haben kann. 
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Joni


hellhaim

Ich denke der Schotte hat sich verlaufen weil er bekifft war. Ist ein bisschen konstruiert, aber ok.
Was mich an Prometheus gestört hat ist der 3D-Wahn. In einem kommunalen Kino gabs ihn dann zum Glück auch in 2D. Und: Die toughe Weltraumfrau als Hauptcharakter mag ich sehr, aber einen "Aliens" ohne diesen Archetyp hätten wir mal vertragen  ;D
Aber an und für sich finde ich, hat Prometheus 4 bis 5 Facehugger verdient, je nachdem wie brennend es einen interessiert hat, was für Teile am Angang von Alien 1 da rumliegen und wieso der Nasenmann im Riesenstuhl sitzt.
"Wer von euch ist hier der Oberdruide? Macht mir mal 'ne Verbindung mit Che Guevara!"

Argamae

#9
Zitat von: Greifenklaue am 31. August 2012, 13:08:56
Trotzdem hat der Film zugegebermaßen gwaltige Logikdefizite. Ein Beispiel: Da bleiben Leute über Nacht im Schutzanzug ohne Probleme, eine andere Person ist quasi 5 Minuten im Anzug und schon wird die Atemluft knapp. Klar, hat das dramatisch gut gepasst, aber eine erklärende Szene von drei Sekunden, wo das Ding leg schlägt, hätte gut getan. Und dass sich nun ausgerechnet der Geologe verläuft. Und der Wissenschaftler Angst hat (oder wie immer die Motivation war) zum Doktor zu gehen. Auch warum David das Getränk verfeinert - die Motivation bleibt letztlich im Dunkeln.

Ich habe ihn jetzt auch endlich angeschaut.
Der Film hat genau drei positive/coole/gute Dinge: das Raumschiff "Prometheus", die Kartographierungsdronen und den vollautomatischen Operationstisch.

That's it.

Der Rest enttäuscht auf so vielen Ebenen, daß man ihn zerpflücken, in einem Mixer quirlen, als Drink aufschütten und Sir Ridley Scott zwangseinflößen muß, damit er so einen Schrott NIE WIEDER MACHT! Himmelherrgottnochmal! Klaue sprach es oben in dem Zitat schon an: der Film strotzt vor Blödheiten, die meine Intelligenz als Zuschauer beleidigen. Und das hört ja bei den Beispielen nicht auf. Da schicken die eine ultrateure Mission zu einem fernen Stern und besetzen die mit Nervenbündeln und sozial inkompetenten Großmäulern? Und die Besatzungsmitglieder sind irgendwas bei 2 Jahre im Kälteschlaf, bevor sie ihr Ziel erreichen? Welchen Stern könnte man, selbst wenn man annähernd mit Lichtgeschwindigkeit flöge, wohl in 2 Jahren erreichen? Genau: KEINEN. Oder wurde mittlerweile im "Alien-Universum" Überlicht erfunden? Dann fliegen sie den Planeten an, sausen sogleich in die Atmosphäre und scheinen sich nach Sicht zu orientieren: "Hey, da unten ist was cooles, laß uns das mal anfliegen, Captain!". Und als das Erkundungsteam im Alienkomplex ankommt, muß natürlich der coole, junge Wissenschaftler erstmal den Helm abnehmen, weil - hey, da kann man ja atmen. Und scheiß doch auf mögliche Erreger, Bakterien oder Viren. Sogleich teilt sich die ganze Gruppe auf, weil der Geologe einen schlechten Tag hat und maulig ist. Und David 8 spielt fröhlich "push the button" um zu gucken, was so tolles passiert. Natürlich hat er mit seiner Hyperintelligenz bereits die Sprache aus irgendwelchen Bruchstücken aus Erdfunden erlernt (oder zumindest so halbwegs).
Und so geht es weiter und so geht es fort. Keine der Figuren will sympathisch sein, alle agieren merkwürdig unbeteiligt, unbeeindruckt oder dumm. Charlize Theron, eine klasse Schauspielerin und eine der attraktivsten Frauen evar, hat eine Nichtrolle bekommen. Sie darf im Film genau GAR NICHTS tun, außer protestieren oder eiskalt die Konzernrichtlinien zitieren. Die Klischeekiste wird beim Captain besonders weit aufgemacht. Oh Mann (*facepalm*). Als es aber dann zum Showdown kommt, sind plötzlich die Crewmitglieder bester Stimmung, machen lockere Sprüchlein und folgen ihrem Anführer mit einer Begeisterung in den Tod, als wären sie endlich froh, nicht länger in diesem Machwerk mitspielen zu müssen. Die Unsterblichkeitsstory ist total Gähn und dermaßen dämlich zu Ende gespielt, daß es mir die Fremdschämröte ins Gesicht getrieben hat: da wird der Sarg aufgemacht, um zu gucken, was Kumpel Erschaffer so zu erzählen hat, als wärs eine Verabredung zum nachmittäglichen Kaffeekränzchen! Wohl nur, damit man den Hauptclou und Anschluß an die Alien-Saga ENDLICH anbringen kann. Danke sehr - und dafür wird man vorher eine Stunde lang mit einer ausgelutschten Zitrone gefüttert, der man zur Tarnung ganz viel Eye-Candy übergestreut hat?

PROMETHEUS ist ein Reinfall auf der ganz großen Skala. Von einem der ganz großen Regisseure.
How the Mighty have fallen...  >:(

Dieser Trailer faßt es super zusammen (und ist extrem witzig).
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
|It's all fun and games - until somebody fails a saving throw!| D&D Meme

Besserwisserboy

hui, das ist aber mal eine vernichtende Kritik...
Schade wenn m an  großes erwartet und dann so herb von einem Meister seines Fachs enttäuscht wird.
Ein großer Name verpflichtet halt auch keinen großen Schrott abzuliefern.

Und ich dachte schon der Film hat eine mysteriöse geheime Botschaft, die ich nur nicht verstanden habe..
Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
Wer hat meinem Goldfisch das Töten beigebracht???

Argamae

Zitat von: Besserwisserboy am 19. November 2013, 15:58:32
hui, das ist aber mal eine vernichtende Kritik...
Schade wenn m an  großes erwartet und dann so herb von einem Meister seines Fachs enttäuscht wird.
Ein großer Name verpflichtet halt auch keinen großen Schrott abzuliefern.

Und ich dachte schon der Film hat eine mysteriöse geheime Botschaft, die ich nur nicht verstanden habe..

Falls es eine gibt, Besserwisserboy, dann habe auch ich sie nicht verstanden. ;)

Es ist nur alles so unendlich ärgerlich. Betrachtet man das Potenzial, daß der Grundgedanke des Films vermittelt, dann kann man nur darüber weinen, wie das alles weggeworfen wurde. Die Theorie der vorsintflutlichen Raumfahrer, die frühzeitliche Kulturen gegründet oder zumindest beeinflußt haben sollen, ist spätestens dank Erich von Däniken populäres Kulturgut geworden. Nicht nur ist die Idee von Gründern, Erbauern oder "gottgleichen Schöpfern" in zahllosen Romanen, Fernsehserien (z.B. Star Trek) und Rollenspiel-Settings behandelt worden - sie eignet sich ganz hervorragend für einen SF-Film. Gerne auch einen düsteren. Doch scheinbar soll es nicht sein, wie PROMETHEUS wieder einmal zeigt. Scott setzt uns hier im Grunde nur nochmal sein leicht abgewandeltes Alien-Drehbuch vor: "Wissenschaftler erkunden fremde Welt, geraten in eine Falle, schleppen Parasiten mit ein, der mutiert, dann die Mannschaft dezimiert; eine Frau überlebt das alles, indem zuvor alles gesprengt wird und sie in einer Rettungskapsel einer ungewissen Zukunft entgegen fliegt".

Thanks. But no, thanks.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Hrun der Zwergenzwicker

Zitat von: Argamae am 19. November 2013, 16:35:10
Zitat von: Besserwisserboy am 19. November 2013, 15:58:32
hui, das ist aber mal eine vernichtende Kritik...
Schade wenn m an  großes erwartet und dann so herb von einem Meister seines Fachs enttäuscht wird.
Ein großer Name verpflichtet halt auch keinen großen Schrott abzuliefern.

Und ich dachte schon der Film hat eine mysteriöse geheime Botschaft, die ich nur nicht verstanden habe..

Falls es eine gibt, Besserwisserboy, dann habe auch ich sie nicht verstanden. ;)

Es ist nur alles so unendlich ärgerlich. Betrachtet man das Potenzial, daß der Grundgedanke des Films vermittelt, dann kann man nur darüber weinen, wie das alles weggeworfen wurde. Die Theorie der vorsintflutlichen Raumfahrer, die frühzeitliche Kulturen gegründet oder zumindest beeinflußt haben sollen, ist spätestens dank Erich von Däniken populäres Kulturgut geworden. Nicht nur ist die Idee von Gründern, Erbauern oder "gottgleichen Schöpfern" in zahllosen Romanen, Fernsehserien (z.B. Star Trek) und Rollenspiel-Settings behandelt worden - sie eignet sich ganz hervorragend für einen SF-Film. Gerne auch einen düsteren. Doch scheinbar soll es nicht sein, wie PROMETHEUS wieder einmal zeigt. Scott setzt uns hier im Grunde nur nochmal sein leicht abgewandeltes Alien-Drehbuch vor: "Wissenschaftler erkunden fremde Welt, geraten in eine Falle, schleppen Parasiten mit ein, der mutiert, dann die Mannschaft dezimiert; eine Frau überlebt das alles, indem zuvor alles gesprengt wird und sie in einer Rettungskapsel einer ungewissen Zukunft entgegen fliegt".

Thanks. But no, thanks.

Echt Schade, das mit der Kultur hat mir ja grad gefallen. Ich zweifle den Film überhaupt anzusehen.  >:(
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                   ― John Steinbeck, The Grapes of Wrath

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