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Monopoly und andere Brettspiele werden verfilmt!

Begonnen von Greifenklaue, 19. März 2008, 00:24:45

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Greifenklaue

Nach Jumanji nun das...

Hasbro hat mit Universal Pictures einen 6-Jahres-Vertag mit Universal Pictures über mindestens 4 Brettspielverfilmungen geschlossen. Es geht dabei um Verfilmungen von Monopoly, Cluedo oder Flottenmanöver.
Die ersten Filme sollen 2010 oder 2011 ins Kino kommen.

Quellen:
-> http://www.toynewsmag.com/news/29551/Monopoly-goes-to-the-movies
-> http://www.gamedaily.com/articles/features/new-hollywood-company-bringing-joust-to-the-big-screen/70844/?biz=1

Das ganze könnte dann z.B. so aussehen:  [15]
Tetris: http://www.penny-arcade.com/comic/2003/01/24
Minesweeper: The Movie  - http://www.youtube.com/watch?v=LHY8NKj3RKs
Pac Man: The Movie  - http://www.youtube.com/watch?v=fWL6j0SvqV0
TETRIS: THE MOVIE trailer - http://www.youtube.com/watch?v=lJuoWNoLwgw (nicht so gelungen)


"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Zy-Nist

Ich habe schon Probleme mit WELT 1.0 !
Was zum Geier soll ich dann mit WEB 2.0 ?

Das System und du:
1.) Das System gewinnt immer !
2.) Sollte das System irgendwann mal verlieren, bricht es zusammen !
3.) Bricht das System zusammen, dann hast du ganz andere Probleme als irgendein System !

Greifenklaue

Zitat von: Greifenklaue am 19. März 2008, 00:24:45
Nach Jumanji nun das...

Hasbro hat mit Universal Pictures einen 6-Jahres-Vertag mit Universal Pictures über mindestens 4 Brettspielverfilmungen geschlossen. Es geht dabei um Verfilmungen von Monopoly, Cluedo oder Flottenmanöver.
Die ersten Filme sollen 2010 oder 2011 ins Kino kommen.
Ahaaa, da scheint dann Battleship ein Produkt von zu sein ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Argamae

Das klingt wie ein schlechter Aprilscherz. Ein ganz schlechter. Von Cluedo gibt es schon eine Verfilmung (die sogar als relativ gelungen bezeichnet werden darf). Aber Monopoly? *Hust* Und über Battleship legen wir wohl lieber den Mantel des Schweigens.
In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Greifenklaue

Die nachricht ist ja von 2008. Ich hab sie nur nekromantiert, weil ich ihr ergebnis - Battleship - spannend fand. (Also ... nicht den Film. Den guck ich mir nicht an.)
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fnord

Ohne den Film gesehen zu haben, glaube ich trotzdem sagen zu können, dass sich die Produzenten keinen Gefallen getan haben, damit zu werben "Schiffe versenken" zu verfilmen.

Eigentlich sollte es doch ausreichen, US-Marine gegen Aliens zu verfilmen. Dass verschreckt keinen der Zielgruppe...

...aber Käsekästchen, der Actionknaller ist nicht vorstellbar..
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Argamae

Zitat von: Greifenklaue am 23. April 2012, 11:51:15
Die nachricht ist ja von 2008.

Boah... okay. Ich bin reingefallen. Das habe ich natürlich überlesen.  :D
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Besserwisserboy

Nun, da ich wahrscheinlich als einziger hier bisher Battleship gesehen habe:

Die Drehbuchschreiberlinge hatten meines Erachtens die Vorgabe das Spiel "Schiffeversenken" irgendwie im Film unterzubringen. Ohne etwas von der Spannung zu nehmen:
Da sowohl die Instrumente der Menschen, als auch der Aliens die jeweiligen Schiffe des Gegners nicht orten konnte, haben die Menschen sich nach den Tzunami-Bojen gerichtet und Erschütterungen in einem Käsekästchenraster wahrgenommen und dann draufgeballert...
Fertig war der Zusammenhang mit dem Spiel.
Ansonsten hat man sich wohl (wie bei einigen anderen Actionfilmen in den letzten Jahren) Gedanken über spektakuläre Kampfszenen gemacht und um diese eine Story "drumrumgebaut". Mission Impossible Teil 2&3 dürften ähnlich entstanden sein.

Wobei ich noch einmal betonen muss, daß das Spezial Effect-Team und die Leute am Rechner sehr gute Arbeit gemacht haben. Was mir für eine DVD/Blu Ray auch reicht, aber für einen etwas teureren Kinoabend etwas zu wenig war.
Aber laut Filmbewertungen zur Vorankündigung der DVD sehen das einige Kinobesucher auch anders und haben den Film sehr gut bewertet.

Monopoly würde ich mir auch nur anschauen, wenn da fiese Aliens die Welt bedrohen und der weiblichen Weltbevölkerung mit Strahlenkanonen die Kleidung vom Körper schießen, so viel Story muss sein... ;D
Skat oder Kniffel kann man ja auch noch verfilmen!
Ich bin nur durch einen Tippfehler hier, eigentlich wollte ich aufs Reifenklauen-Forum...
Wer hat meinem Goldfisch das Töten beigebracht???

Zornhau

Hier mal meine Meinung zu "Flottenmanöver - Der Film", wie schon im AA-Forum geäußert:

"Flottenmanöver" war ERSTAUNLICH GUT! - Dieser Film ist fast so gut wie "Act of Valor". Wobei in Act of Valor die besseren Schauspieler mitspielen, dafür haben die dort aber nur kleine Boote, statt richtiger SCHLACHTSCHIFFE.

Interessant, daß wohl offensichtlich die US-Navy ständigen Bedarf an Nachwuchs hat und dies mit Filmen ein wenig zu fördern gedenkt. Denn damals schon bei Top Gun wurde Werbung für die Marineflieger gemacht, bei Act of Valor will man Navy SEAL werden, bei Flottenmanöver möchte man endlich die BISMARCK kommandieren (natürlich die Bismarck, North Dakota - was sonst?).

Mit einer Handvoll Bier intus und der Erwartung die 2012-Version von Starship-Troopers zu sehen, wird man von diesem Film NICHT enttäuscht.

Das ist mehr als man von anderen Filmen der letzten Zeit sagen kann.

Mir hatte ja Battle: Los Angeles "Ich habe schon gefrühstückt!" deutlich besser als "Flottenmanöver" gefallen. - Aber Schiffe Versenken ist für sich genommen als lustige Militärklamotten, in der ALLE zeigen, daß sie weichlichen, pazifistischen, unfähigen Aliens den Arsch versohlen können, auch nicht schlecht. Wie in Starship Troopers: ALLE kämpfen. KEINER drückt sich. - Sogar der beinlose Muskelneger und die pralle Silikontittenträgerin, sogar der für jede Art von disziplinierter militärischer Aktion unbrauchbare Held und die großmäulige Quotennegerin, sogar der feige Naturwissenschaftler, die knallharten Kaffeefahrt-Rentner und die fies-undurchschaubaren Japaner kämpfen "for democracy" und für die glorreiche USA! Fuck! Yeah!

Toller Film! Gerne wieder!

Nächstes Mal aber wieder gegen intelligentere Gegner wie Lemminge, Heringsschwärme, Tümmlerschulen oder eine Qualleninvasion, statt gegen die "Doof wie US-Wabbelweißbrot"-Aliens, bei denen man sich wundert, wie sie mit ihrer Naivität überhaupt in der Lage waren Invasionsraumschiffe und hochwirksame Waffensysteme wie die metallische Version von Sonic, dem Igel, zu entwickeln.

Popcorn würde ich bei diesem Film NICHT essen, weil man sich vor Lachen zu schnell daran verschluckt.

Aber er macht SPASS. Und das ist doch immerhin was.

Greifenklaue

#9
Zitat von: Zornhau am 23. April 2012, 18:46:11
Mit einer Handvoll Bier intus und der Erwartung die 2012-Version von Starship-Troopers zu sehen, wird man von diesem Film NICHT enttäuscht.
Starship Troopers hat ja ne erhebliche Portion Selbstironie - bezieht sich das ausdrücklich auch darauf (ich denke wohl nicht?)?

Zitat von: Besserwisserboy am 23. April 2012, 17:29:51
Die Drehbuchschreiberlinge hatten meines Erachtens die Vorgabe das Spiel "Schiffeversenken" irgendwie im Film unterzubringen. Ohne etwas von der Spannung zu nehmen:
Da sowohl die Instrumente der Menschen, als auch der Aliens die jeweiligen Schiffe des Gegners nicht orten konnte, haben die Menschen sich nach den Tzunami-Bojen gerichtet und Erschütterungen in einem Käsekästchenraster wahrgenommen und dann draufgeballert...
Fertig war der Zusammenhang mit dem Spiel.
OKay, ich bin überrascht, dass es sogar dichter als gedacht dran ist. Nach den Kreoo Transformers kommen ja Kreoo Battleships (die LEGO-Ersatzmarke von Hasbro).

Hmm.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Besserwisserboy

Starship Troopers spielt für mich in einer ganz anderen Liga... und zwar Bundesliga vs Kreisklasse!

Starship Troopers ist nicht nur ironisch, sondern hält den Amis gehörig den Spiegel vors Gesicht. Mit den nach Barbie und Ken aussehenden Schauspielern und den Nazi-Anleihen, könnte man diesen Film nicht nur als sozialkritisch, sondern auch als Anti-Kriegsfilm sehen.
Einen mit viel Geballer und guten Effekten, aber einen Film nachdem sich jeder halbwegs gebildete Mensch fragt: " Ist es gut zur Army zu gehen?"

Battleship hingegen scheint die weniger hinterfragende Masse anzusprechen und für die Navy zu werben.
Die Botschaft des Films könnte lauten:
"Auch wenn du ein Problem mit der Befehlkette hast und dich ständig mit irgendwelchen Soldaten prügelst, kannst du bei uns in zwei Jahren Chef der Kampfstation eines sauteuren Kriegsschiffs werden. Wenn du dich dann auch noch saublöd verhälst und durch deine Schuld zwei Schiffe versenkt werden und dein Bruder mit hunderten anderen Soldaten draufgeht, auch nicht so schlimm. Kriegst am Ende sogar einen Orden, die geile blonde Tochter des Admirals und alles ist in Butter...!"
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Argamae

Starship Troopers zeigt, wie ein Krieg aus den Beteiligten Faschisten macht und "klammheimlich" auch den weniger aufmerksamen Zuschauer verführen kann. Verhoeven hat es bei Starship Troopers allerdings gewollt, was Besserwisserboy oben beschreibt. Ich vermute stark, dies ist bei Battleship nicht der Fall. Da ist die Navy-Werbung "ernst" gemeint.
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Besserwisserboy

Jepp, außerdem gebührt Starship Troopers besonderer Respekt, weil er als einziger Film zeitgleich mit Titanic in den Ring gestiegen ist. Sämtliche andere Filmstarts sind  veschoben worden.
Allerdings ist wohl dn meisten Kritikern entgangen, was Verhoeven mit dem Film aussagen wollte. Wegen der naziähnlichen Vergleiche hat er mächtig Prügel von den Kritikern bekommen!
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