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[brainstorming] Ernährung im Megadungeon!?!

Begonnen von Greifenklaue, 14. November 2011, 13:05:08

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Greifenklaue

Vorweg, ich möchte den thread zum Erstellen eines Artikels nutzen.

Riven warf gestern die Frage auf, wovon ernähren die sich eigentlich, nachdem sich eine Fraktion gegen unser Eindriingen nach oben blockiert hat und so unseres Wissens nach keinen Zugang zur Oberfläche mehr besitzt.

Das ist eine interessante Frage (also im sinne von: welche Möglichkeiten und Ressourcen nutzen sie? und nicht im Sinne von: Bähh, daran haben sie wohl nicht gedacht.) und diverse Module und spielleiter fanden dazu tolle Antworten.

Ich möchte also gerne von euch in diesem Brainstorming.

1.) Quellen, wo dazu was geschrieben steht (Mit angabe System, Quellenbuch)

2.) Anekdoten rund um das Thema unterirdisches Essen.

3.) Eure Erfahrungen mit diesem Thema.

4.) Eure Ideen zu dem Thema.

Und nun, go!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

Ist ein Mega-Dungeon nun großartig anders als andere Dungeons?



3. -Für Untote ist Nahrung nicht wirklich wichtig.
-Monster essen sich gegenseitig. Der Ork isst den Gobbo, der Oger den Ork, der Drache den Oger usw.
-Ältere Dungeons sollten nur von einer Kreatur bewohnt werden.
-Fische in unterirdischen Seen
-Vorräte, Gefangene 
-Angebaute unterirdischen Nahrung (Pilze, Flechten, lecker)
-   
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

#2
Grundsätzlich ist es beim Dungeon wie beim Mega-Dungeon, aber ins Räuberversteck nehmen die Räuber ihre geklauten Apfelkisten und die Dauerwurst mit, die Goblins aus der Höhle können sich auch im angrenzenden Wald ernähren.

Interessant ist eben die Ebene 5-15, wo man mal nicht eben zur Oberfläche rennen kann, weil darüber ein feindlich gesonnender Orkstamm sitzt.

Wichtiger Punkt ist klerikale und arkane Magie, je nach System. Gerade sowas erklärt dann evtl. auch gut, warum ein Schamane so hoch angesehen ist.

Unterirdischer Anbau von Pilzen, Pflanzen und gar Tieren, im Unterreich der Vergessenen Reiche gibt es da ja echte unterirdische Varianten und Spezies, ich find bei Dungeonslayers schon immer die Hühnerställe cool. Dieser Anbau ist ja auch in Earthdawn mit den versiegelten Kaers beschrieben, die während dieser langen Phase nicht an die Oberfläche konnten.

Unterirdische Teiche mit Fischen, ja, das kann Algen in Fische in Nahrung wandeln ...

Kannibalische Einlagen für kurzzeitige Nahrungsengpässe sind auch nicht uninteressant.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

hellhaim

Je nachdem wie schnell / gut die eingepferchte Fraktion graben kann, könnte sie sich einen Hisbollah-Tunnel zum nächsten Wirtshaus bauen. In den oberen Erdschichten gibt es zudem Wurzeln und Insekten.
"Wer von euch ist hier der Oberdruide? Macht mir mal 'ne Verbindung mit Che Guevara!"

fnord

Ich kann mich noch an eine Szene mit leuchtenden Knollen in einer Zwergenstadt erinnern. Die wuchsen dort, ob man die Essen konnte, weiß ich aber nicht mehr... 
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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