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Rollenspieler sind Killer-Kaninchen, Kommunistenjäger oder Kuscheltiere

Begonnen von ClemLOR, 03. November 2010, 13:55:27

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Benutzer-Aktionen

ClemLOR

03. November 2010, 13:55:27
Hi.

Auf Spiegel-Online bin ich auf einen Artikel gestoßen, in welchem sich der Autor an den historischen Wurzeln der Rollenspielerei versucht und dabei insbesondere "besondere" Rollenspiele würdigt. Viel Spaß beim Lesen:

http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,721193,00.html

Arsfanatische Grüße
C-LOR

fnord

#1
03. November 2010, 14:41:14
PP&P und Paranoia habe ich, und Bunnies & Burrows ist quasi nur aus den Kalten Händen der Vorbesitzer zu kriegen.

Jetzt komme ich mir aber arg merkwürdig vor.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

ClemLOR

#2
03. November 2010, 15:29:57
Warum merkwürdig?
Was ist an Rollenspielern merkwürdig ... ?

fnord

#3
03. November 2010, 16:24:10
Merkwürdig ist eher, ein Karnickelrollenspiel haben zu wollen.  und ein Stofftierrollenspiel  zu besitzen
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

ClemLOR

#4
03. November 2010, 16:31:15
Merkwürdig ...  ;D ;D ;D

Jetzt weiß ich, was ich Dir zu irgendeinem Geburtstag schenken kann ... "Bunnies & Burrows" *g*

fnord

#5
03. November 2010, 19:32:30
Was für ein Zufall: 22.11.  ;D

Das ist ja bald!
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.
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