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[Film] Ravioli Ritter

Begonnen von KULTist, 14. März 2010, 14:48:56

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KULTist

Na, was haben wir denn da?!
Eine imho wirklich interessant aussehende deutsche Produktion aus deutschen Landen.

Ravioli Ritter



Nach einem Streit folgt Vollzeitzyniker Mattes (Christian Näthe) seiner Freundin Caro (Kirstin Warnke) widerwillig auf ein Fantasy Liverollenspiel ins malerische Elbsandsteingebirge und muss sich plötzlich feuerspeihenden Drachen, tobenden Fellmonstern und den Armeen des dunklen Herschers Faruk entgegenstellen...

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Dieser leider nur halbstündige, auf Filmfestivals laufende Kurzfilm wartet meines Wissens nach auch mit jemanden (meiner Erinnerung nach der Hauptdarsteller) von der Band Hasenscheisse auf und wurde von Mytholon gesponsert.

Also der Trailer sieht imho wirklich ziemlich gut und auch nicht peinlich aus!

Ich bin gespannt!
E = mc² + 1w6
Ein Herz für Henchmen!
D&D 5e > DSA
Vampire Die Maskerade > Call of Cthulhu
Shadowrun > Cyberpunk

Lautlos

*au* *uih* *oioioi*

..und wie die alle rumstehen und kucken.

Das Ende vom Trailer ist ja nur genial, selten so gelacht!

Lazarus

Ja die Sterbeszene ist schon Oscarreif.
lol
Gott schütze mich vor meinen Freunden !
Vor meinen Feinden schütze ich mich selbst.

fnord

..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Greifenklaue

Beide Threads zusammengeführt.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

fnord

Ja, gesehen und er war für ein paar laute Lacher gut.  ;D
Handwerklich, Story und schauspielerisch ist er auch gut gemacht.

...

Mir fehlten einzig die dicken Larper in Metallshirts.
Aber das ist wohl das Gesetz von "Holliwood".
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

Lautlos

schließe mich dem Vorredner an...

Durch die Beschränkung auf 30 mins blieben viele der Gestalten Skizzenhaft und die Story ein wenig holprig, aber sehenswert!

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