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Rätselhaftes Photo vom Mars

Begonnen von Argamae, 25. Januar 2008, 21:12:26

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Argamae

Die NASA-Sonde "Spirit" hat in der Nähe eines Talplateaus dieses sensationelle Bild (Vergrößerung unten) gemacht:





Die Ähnlichkeit mit einem sitzenden Menschen, der einen Arm erhoben hat, ist schon frappierend. Natürlich spielt uns unsere Wahrnehmung ja auch gern mal einen Streich und es könnte sich um eine natürliche Felsformation handeln, die den Anschein erweckt, dort säße ein Humanoider. Womit die alte Diskussion um Außerirdische und vorsintflutliche Raumfahrer wieder neuen Zündstoff erhält.

Die wissenschaftliche Analyse bezgl. der Lebensbedingungen auf dem Mars für uns Menschen oder verwandte Kreaturen ist jedoch niederschmetternd:

Atmosphäre: Extrem niedriger Druck von sechs bis zehn Millibar schädigt jede organische Zellstruktur. Die Atmosphäre besteht zu 95 Prozent aus Kohlendioxid.
Kälte: Die Temperaturen reichen tagsüber im Durchschnitt von minus fünf bis minus hundert Grad Celsius. In Zellen bilden sich zerstörerische Eiskristalle.
Trockenheit: Druck und die Temperaturen sind so niedrig, dass flüssiges Wasser nicht stabil ist. Der Mars ist trockener als die Sahara und kälter als die Antarktis.
Strahlung: Es gibt keine nennenswerte Ozonschicht. Ein Cocktail kosmischer und ultravioletter Strahlung sterilisiert die Oberfläche.

Was ist eure Meinung zu diesem Bild und seiner Bedeutung?

Auch früher schon gab es seltsame Bilder, wie etwa die legendären Mars-Pyramiden oder das "Mars-Gesicht". Diese seien aber im Laufe der Jahre als bloße Laune der Natur widerlegt worden, heißt es. Dennoch: dieser seltsame Berg, der von oben wie ein Gesicht aussieht, könnte trotzdem ein künstlich errichtetes Bauwerk sein, daß im Laufe der Zeit durch die harschen Umwelteinflüsse verwittert ist. Die Abmaße sind nämlich ziemlich gleichmäßig. Dies gilt auch für einige der "entlarvten" Pyramiden... selbst auf dem modernen Bild erkennt man einige sehr gleichmäßige und scharfkantige Ecken und Ränder, die nach wie vor an Pyramiden erinnern.




Dieses Bild wurde 1976 aus dem Orbit gemacht.


Eine topographische Computersimulation anhand neuester Daten.


Noch eine Computersimulation aus der Vogelperspektive.
_____________________________________________
Witzigerweise sieht letzteres Bild in der Verkleinerung aus,
als würde uns ein grimmiges Katzengesicht anschauen...
 [25]

In Memoriam Gary Gygax (1938-2008), Dave Arneson (1947-2009), Joe Dever (1956-2016), Greg Stafford (1948-2018), Terry K. Amthor (1958-2021) und Ingo Schulze (1977-2021)
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Greifenklaue

Wenn er zwei Minuten später dasselbe Bild macht und die Formation verschwunden ist, dann wäre es... interessant.

Ansonsten ist der Mars als Planet, der seine Atmosphäre nach und nach verloren hat, durchaus auch ein Kandidat dafür, Leben hervorgebracht haben zu können, wenn auch wesentlich unwahrscheinliicher aufgrund der Randbedingungen als die Erde.

Zum Thema Atmosphäre zitier ich mal Wikipedia:

"Mars erscheint uns heute als trockener Wüstenplanet. Die bislang vorliegenden Ergebnisse der Marsmissionen lassen jedoch den Schluss zu, dass die Marsatmosphäre in der Vergangenheit (vor Milliarden Jahren) wesentlich dichter war und auf der Oberfläche des Planeten reichlich flüssiges Wasser vorhanden war.

Die Atmosphäre wurde wahrscheinlich im Laufe der Zeit vom Sonnenwind regelrecht abgetragen und in den Weltraum mitgerissen. Dies wurde durch die geringe Schwerkraft des Planeten und sein schwaches Magnetfeld begünstigt, das kaum Schutz vor den hochenergetischen Partikeln der Sonne bietet.

Die schon lange gehegte Vermutung, dass sich unter der Oberfläche des Mars Wassereis befinden könnte, erwies sich 2005 durch Entdeckungen der ESA-Sonde Mars-Express als richtig."

Hier übrigens eine hochauflösende Aufnahme vom "Marsgesicht" von 2001. Etwas weniger spektakulär als die 76er Aufnahmen.

Dieses Unterkapitel ist bzgl. der Möglichkeiten von Leben sehr spannend: http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_%28Planet%29#M.C3.B6glichkeit_von_Leben

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Martian_Face_MGS.jpg
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Christophorus

Naja, auf der anderen Seite: Sollte es nicht auf einen Schlag ausgelöscht worden sein, passt sich das Leben den Gegebenheiten an.
»Ich glaube, mit D&D werde ich nicht mehr glücklich...« - Zitat Greifenklaue

Argamae

ZitatNaja, auf der anderen Seite: Sollte es nicht auf einen Schlag ausgelöscht worden sein, passt sich das Leben den Gegebenheiten an.
Dem möchte ich nicht widersprechen.
Es gibt recht atemberaubende Theorien über eine hochentwickelte Zivilisation in vorsintflutlicher Zeit, die auf einem Planeten lebte, der einst zwischen Mars und Jupiter existierte. Der Asteroidengürtel ist demnach Zeugnis einer planetaren Katastrophe. Von dort aus besiedelten die Vor-Menschen auch die Erde und den Mars.
Das ist jetzt alles sehr grob wiedergegeben, aber die Theorien sind durchaus interessant, da sie z.B. versuchen, Gemeinsamkeiten in den Mythologien aller Kulturen der Erdgeschichte zu finden und auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
Sollte eine solche Zivilisation je existiert haben, dann sind vielleicht noch Überreste ihres Schaffens zu finden. Wenngleich ein "versteinerter" Humanoide inmitten einer Geröllwüste es da schwer gehabt haben dürfte...

Aber selbst, wenn man solchen Überlegungen naserümpfend den Rücken kehrt, haben sie immer noch das Potenzial für einen fantastischen RPG-Hintergrund! [25]
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Greifenklaue

ZitatNaja, auf der anderen Seite: Sollte es nicht auf einen Schlag ausgelöscht worden sein, passt sich das Leben den Gegebenheiten an.
Man sollte aber nicht vergessen, dass dieser Atmosphärenverlust relativ früh stattfand, daher wenn sich auf dem Mars selbstständig Leben entwickelt hat, dann dürfte es ein relativ frühes Stadium gewesen sein - daher konzentriert man sich ja auf mikrobiologisches Leben und dessen Spuren - die aber weder auf Marsasteroiden noch auf dem Mars selber eindeutig nachgewiesen werden konnten.

Interessant hierbei ist allerdings, dass es einige Wissenschaftler die Spuren auf einem Marsasteroiden als Spuren fossiler Bakterien deuteten, andere wiesen jedoch daraufb hin, dass diese Stukturen auch natürlich entstehen können.

Spannend wären wohl Tiefenbohrungen in den Marspolen.

ZitatEs gibt recht atemberaubende Theorien über eine hochentwickelte Zivilisation in vorsintflutlicher Zeit, die auf einem Planeten lebte, der einst zwischen Mars und Jupiter existierte. Der Asteroidengürtel ist demnach Zeugnis einer planetaren Katastrophe. Von dort aus besiedelten die Vor-Menschen auch die Erde und den Mars.
Das ist jetzt alles sehr grob wiedergegeben, aber die Theorien sind durchaus interessant, da sie z.B. versuchen, Gemeinsamkeiten in den Mythologien aller Kulturen der Erdgeschichte zu finden und auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
Diese Theorien kommen ja eher so aus der Ecke Däniken bzw. Buttlar - und auch wenn sie zugegebenermaßen äußerst spannend sind, mag es zwar Indizien (, die leicht anders interpretierbar sind) geben, aber keine Beweise.

So könnte der Gürtel auch aufgrund der Staubsaugerwirkung des Jupiters, welcher 70% der Planetenmasse vereint (und damit nach der Sonne der entscheidene Faktor für Umlaufbahnen um die Sonne ist), entstanden sein. Naja, spannende Fiktion ist es  [25]

Der Asteroidengürtel und seine Entdeckung: http://de.wikipedia.org/wiki/Asteroideng%C3%BCrtel
(Interessant, dass einige Großasteroiden / Planetoiden erst als richtige Planeten entdeckt wurden. Und dass diese Region in den Blickpunkt der Beobachtung rückte, da rechnerisch eine Masse zwischen Jupiter und Mars fehlte, um die Laufbahnen zu erklären)

J. v. Buttlar: http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_von_Buttlar

Ansonsten bleibt anzumerken, dass sowohl Mars als auch Venus schon immer auch Objekte der schöpferischen Fiktion waren. Der Venus wurden dabei zum Dschungelplaneten mit reichlich Amazonen deklariert, der Mars regte aufgrund der Marskanäle zu Spekulationen an. So ist das halt mit den Nachbarn...  [25]



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Streifenmalkav

Ist euch eigentlich aufgefallen dass das "Männlein" ziemlich grün ist?

Bowties are Cool!

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Conventus Leonis ---- 23.-25. März ´12                                                                               
Wie immer im Jugendzentrum Mühle in Braunschweig

Infos unter: http://www.conleo.de/
und bald auch hier

Argamae

ZitatIst euch eigentlich aufgefallen dass das "Männlein" ziemlich grün ist?
Unbedingt!  [25]
ZitatDiese Theorien kommen ja eher so aus der Ecke Däniken bzw. Buttlar - und auch wenn sie zugegebenermaßen äußerst spannend sind, mag es zwar Indizien (, die leicht anders interpretierbar sind) geben, aber keine Beweise.
Ja, diese Koriphäen sind mir nicht unbekannt, wenngleich ich das meiste von denen (was ich gelesen habe) als nicht wirklich fundiert zurückweisen würde. Ein gänzlich anderer Autor, Zecharia Stitchin, hat eine Reihe von Büchern geschrieben, die deutlich faktischer und verblüffender wirken. Auch, wenn vieles davon wirklich abenteuerlich klingt. Aber unsere Erd- und Kulturgeschichte ist voller Merkwürdigkeiten - auch ohne solche Autoren. Nimm allein den Umstand, daß unsere Vorfahren, ja, selbst die uralten Sumerer, bereits astronomische Kenntnisse hatten, die wir in unserer "modernen" Zivilisation erst in den letzten ein, zwei hundert Jahren entdeckt haben. Wer sich jetzt für diesen Herrn interessiert, dem sei eine (leider englische) Kurzeinführung in seine Werke angeraten.
ZitatAnsonsten bleibt anzumerken, dass sowohl Mars als auch Venus schon immer auch Objekte der schöpferischen Fiktion waren. Der Venus wurden dabei zum Dschungelplaneten mit reichlich Amazonen deklariert, der Mars regte aufgrund der Marskanäle zu Spekulationen an. So ist das halt mit den Nachbarn...  
Ja, die berühmten Marskanäle von Schiaparelli und die Venus-Amazonen - Ich glaube, die Thematik taucht auch in SPACE 1889 auf, dem Rollenspiel. Zumindest haben die "canali", also richtiger: die Mars-Rinnen, eventuell sogar Orson Welles zu seinem bekannten "Invasion vom Mars" in den 30ern angeregt.
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Greifenklaue

ZitatAber unsere Erd- und Kulturgeschichte ist voller Merkwürdigkeiten - auch ohne solche Autoren. Nimm allein den Umstand, daß unsere Vorfahren, ja, selbst die uralten Sumerer, bereits astronomische Kenntnisse hatten, die wir in unserer "modernen" Zivilisation erst in den letzten ein, zwei hundert Jahren entdeckt haben.
Ohne Frage - Naturvölker und andere Kulturen haben teilweise beachtliche Leistungen hingelegt.

Zumindest bei den Azteken ist z.B. ein hochpräziser Kalender nachzuweisen, der den damaligen europäischen deutlich in der Präzesion schlägt. Noch beeindruckender ist, dass die Azteken die Zahl (und Bedeutung) der "0" schon kannten und dafür ein eigenes Zeichen kannten, während das in Europa nicht so war.

ZitatJa, die berühmten Marskanäle von Schiaparelli und die Venus-Amazonen - Ich glaube, die Thematik taucht auch in SPACE 1889 auf, dem Rollenspiel. Zumindest haben die "canali", also richtiger: die Mars-Rinnen, eventuell sogar Orson Welles zu seinem bekannten "Invasion vom Mars" in den 30ern angeregt.
Hmm, mir persönlich ist nur die Übersetzung "Kanäle" bekannt, vermutlich weil man ja anfangs annahm, dass sie von außerirdischen Ingenieuren geschaffen wutden, sprich künstlich geschaffen wurden (aufgrund der langen geraden Führung ja auch nicht unplausibel). Ich schätze, heute wäre Rinne in der Tat passender.

Ah, bei Wikipedia steht sogar was zur Übersetzung  [23]

Und, was ich auch gar nicht wußte, dass sie auf optischer Täuschung beruhen.

"Heute neigt die Fachwelt der Ansicht zu, dass die Marskanäle durch Besonderheiten der damaligen Refraktoren und von Helligkeit, Flecken und Kontrast der Marsoberfläche vorgetäuscht werden. Doch lässt sich ein Teil der Canali mit weiträumigen, nur schwach gekrümmten Linienstrukturen (Terrassen, Reihen von Kratern usw.) erklären. Zu 100 % sicher ist, dass Schiaparelli und seine Nachfolger das riesige, 4000 km lange Canyon der Valles Marineris regelmäßig wahrnehmen konnten."

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Argamae

ZitatZumindest bei den Azteken ist z.B. ein hochpräziser Kalender nachzuweisen, der den damaligen europäischen deutlich in der Präzesion schlägt. Noch beeindruckender ist, dass die Azteken die Zahl (und Bedeutung) der "0" schon kannten und dafür ein eigenes Zeichen kannten, während das in Europa nicht so war.
Nachweislich kannten die Sumerer bereits die Planeten Uranus und Neptun, und ich glaube sogar Pluto. Letzterer wurde in der modernen Zeit erst 1930 von Claude Tombaugh entdeckt, aber auch Uranus und Neptun wurden als Planeten erst im 18. und 19. Jahrhundert katalogisiert! Da fragt man sich schon, woher diese Kenntnisse über das Sonnensystem wohl kamen...
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Greifenklaue

Planeten verhalten sich ja anders am Himmel als Sterne, wenn man sie über längere Zeit beobachtet.

Riesenproblem: sie strahlen nicht, sie reflektieren nur. Gerade beim kleinen Pluto (, der ja eigentlich ein Planetoid ist und kein Planet, aber gegen diese Neukategorisierung gab es Protest; ist ja ehh eine durchaus willkürliche Grenzziehung, hinterm OPluto sind aber zwei weitere Kandidaten, die dann auch als Planet gelten müssten. Interessant nebenbei, auch größere Objekte des Mars-Jupiter-Gürtels wurden anfangs als Planeten gewertet)

Aber man muss auch bedenken: heutzutage steht solchen Beobachtung die "Lichtverschmutzung" entgegen, daher durch die Aufhellung des Abendhimmels wird die Strahlkraft schwacher Sterne (und eben ferner Planeten) überdeckt, dass betrifft auch die üblicherweise schon abseits der Zivilisation gebauten großen Teleskopanlagen. Naja, nicht umsonst war Hubble so spektakulär.

Die Sumerer hatten ja auch eine fortschrittliche Mathematik, möglicherweise wurde es erst berechnet und dann das ganze beobachtet. Modernerweise gelang das ja Johannes von Kepler, Planetenbahnen zu berechnen.

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Kepler

(Zum Berechnen braucht man übrigens die oben erwähnte Null)

Erst kurze Zeit vorher hatte Galileo Galilei Linsen zur Himmelsbeobachtungen genutzt und spektakuläre Entdeckungen gemacht.

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_Galilei

Damit wurde das geozentrische System erstmals in Frage gestellt, welches vom Griechen Ptolemäus eingeführt wurde, dem heute jedoch Fakevorwürfe gemacht werden...

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Ptolem%C3%A4us

Während also Europa erst spät aufs heliozentrische einschwenkte, gab es dieses Modell nachweislich schon 600 v.Chr. in Indien. Und wer weis wie lange davor...

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Heliozentrisches_Weltbild

Ich persönlich hätte ja gern in Richtung Astronomie etwas gemacht, weil es hochspannend ist, aber naja, leider teils btotlose Kunst  [19]

 

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