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Tja, ich konnte mal einen kurzen Blick in KULTists Exemplar hineinwerfen, wobei aufgrund der Kürze der Zeit nur die Illus betrachtet wurden. Und da kann man sagen: Hui, es hat sich einiges getan! Die meisten der Bilder müssen sich nicht vor den Hardcovern/Abenteuermodulen der großen Publisher verstecken.
Die einzelnen Rassen/Berufe sind alle jeweils anhand eines Beispielcharakters auf einer Seite vollfarbig abgebildet - und die handwerkliche Qualität ist dabei echt super. Ich fand zwar manche der Rassen/Berufe ziemlich plakativ (und die dazugehörigen Namen hier und da peinlich), aber insgesamt ist Arcane Codex jetzt ein echter Hingucker! Und mit Klischees haben ja auch andere Rollenspiele zu kämpfen.
Abseits der Bilder hat mir auch das Layout beim Ersteindruck sehr gut gefallen.
Mein Respekt ist auf jedenfall gewachsen.  [23]

Danke an dieser Stelle erstmal an alle, die bisher Stellung genommen und ihre Anmerkungen hier gepostet haben.

@Christophorus: vielen Dank für das Lob!

Ich spreche für mich, wenn ich sage, dass ich oftmals arbeitsbedingt so abgeschlafft und unkonzentriert war, dass ich dem genauen Spielverlauf mit all seinen Details nicht folgen konnte (siehe letzte bzw. »finale« Runde). Dazu kommt, dass ich mehrmals nicht teilnehmen konnte, was einen Wiedereinstieg in Charakter und Welt erschwerte.

Das ist halt das Los einer Runde, die unter der Woche stattfindet. Ich persönlich war ja auch von meiner Arbeit innerhalb der Woche betroffen und habe selbstverständlich auch die Auswirkungen gespürt - weswegen ich so manchesmal ganz sicher nicht meine SL-Tagesform erreicht habe. Dein häufiges Ausscheiden hat es natürlich insbesondere für dich nicht leichter gemacht, da hast Du vollkommen Recht.

Ich hatte immer das Gefühl (und mehr als das war bzw. ist es auch nicht), dass Du, Olaf, sehr ernst an die Sache rangegangen bist. Ernster, als wir Spieler das verarbeiten konnten und/oder wollten. Also quasi so, als wolltest Du einen Job mit 100%iger Genauigkeit ausführen, während wir Spieler die Runden eher als laxen, unterhaltsamen Ausklang des Tages zelebrierten, Du aber die gleiche »Arbeitshaltung« wie die Deine von uns erwartet hast.

@Christophorus: ich möchte Dir da zumindest teilweise zustimmen. Von Job oder Arbeit allerdings will ich nicht sprechen (auch, wenn Du es sicherlich nicht wörtlich gemeint hast): für mich ist Rollenspiel ebenso Hobby wie entspannender Zeitvertreib. Allerdings, und da stimme ich Dir zu, habe ich mehr erwartet, denn so wie die Spieler mit einer "Unterhaltungserwartung" in das Spiel gehen, tue ich das als Spielleiter auch! Da stets ein sehr "reaktives" Spiel von Euch geliefert wurde ("Let me entertain you!"), kam ich für mich nicht auf meine "Kosten". Nicht, daß es mir keinen Spaß machen würde, Szenen zu beschreiben, Ereignisse zu schildern und NSC mit euch interagieren zu lassen - nur wurde ich halt nicht für mich ausreichend "zurück-entertained". Es war eben ein bißchen ein One-Way-Ticket.

Praktisch scheinen wir aber unterschiedliche Ansprüche und Fähigkeiten zu haben, was das betrifft.

Ja, das ist de facto so. Und ich meine das sachlich und ohne Wertung.

@Toreador: Danke für den obigen Buchtipp, denn das klingt ja super interessant und dürfte eine gelungene Lektüre für jeden Endzeit-RPG-Fan sein, etwa "Maddrax - Das Rollenspiel", "Darwin's World" oder "Gamma World". Das Buch werde ich mir holen!  [23]

Öhm, öhm, ich hab das doch gar nicht als erstes gesagt [...] Neinm, ich bin nur auf Zy-Nist Kommentar eingegangen, denn ich so nicht stehen lassen konnte

*Haare rauf* Aaaargh, Ingooo! Dann mach das doch klar ersichtlich, indem Du die tolle Erfindung der QUOTE-Funktion nutzt oder aber in deinem Satz das Teil-Zitat von Zy-Nist in ANFÜHRUNGSZEICHEN setzt. Jesses. Das hätte uns 'ne Menge Postings gespart.

Natürlich kannst Du den Service-Aspekt auch ohne diesen Aspekt bewerten...

Das muß ich auch - wenn ich als Kunde in ein beliebiges Restaurant gehe, brauche ich doch auch nix über Arbeitsbedingungen zu wissen, um für mich persönlich bewerten zu können, ob ich gut und anständig bedient wurde?!? Der Vergleich hinkt zwar etwas, aber wenn mir meine Arbeit manchmal stinkt, bin ich deshalb aber nicht zu Kollegen oder Firmenfremden unfreundlich.
Ich denke, daß ist eine Einstellungssache - und die zeichnet gutes Service-Personal aus.

... allerdings empfehle ich, nicht nur ein Restaurant zu Rate zu ziehen. Und im großen und ganzen nimmt sich das wenig, von einigen Highlights abgesehen...

Ich hatte mein letztes Erlebnis zwar hier, aber meine Beobachtungen stützen sich nicht nur auf WOB. In den BK-Filialen im Braunschweiger Hauptbahnhof sowie in Lehre habe ich es ebenfalls nicht positiv wahrgenommen.

Als Fußballfan und Confahrer etc. war ich nun schon in McDs und BKs landauf und landab und das es signifikante Unterschiede in den jeweiligen Filialen gibt, glaub ich nicht.

Glaubst Du nicht, oder hast Du nicht erlebt? Hier soll es ja primär um die persönlichen Erfahrungen gehen.

bei der Neueröffnung im Helmstedter McDs gab es aber ganz ähnliche Erlebnisse

Oh, das ist sicherlich richtig. Ich hatte neulich auch beim neuen McCafé in Fallersleben, wie mir gerade einfällt, zusammen mit Teufelsbraut ein negatives Erlebnis. Da war eine Mitarbeiterin so schnarchig, daß die Kunden schon murrig wurden - die Schlange aber nicht kürzer. Die nahm sich trotz wartender (und offenkundig schon gereizter) Kunden noch ein Schwätzchen mit ihrer Kollegin heraus und bereitete den Grande Latte so langsam zu, daß ich befürchtete, er sei bereits kalt, bevor ich ihn bekäme. Der Hit war dann, daß sich Kunden über gestapelte Tabletts an den McCafé-Tischen "beschwerten" - eigentlich wiesen sie die Bedienung nur darauf hin. Diese sagte dann (ich saß in Hörweite), daß es nicht ihre Aufgabe wäre, die Tabletts vom "normalen" McDo wegzuräumen. Sorry, sowas hat in der Gastronomie nix zu suchen.

Der Central Park bietet genog Platz zum Vermehren??? Es geht mir weniger um den Platz für 30 Antilopen, sondern die müssen sich ja vermehren unter den Randbedingungen von Löwen gefressen zu werden, von Mutanten zerrissen und von Will Smith bejagt - von Will Smith!!!

Der Central Park hat eine Grundfläche von, naja, etwa 3,5 Quadratkilometern. Ich bin zwar kein Biologe oder Zoologe, aber ich würde mal so laienhaft sagen: sollte reichen. Ob nun für eine Wildpopulation mit mehreren Räubern, weiß ich auch nicht. Wenn Dich das ernsthaft interessiert, solltest Du mal die einzelnen Tiere googlen und herausfinden, wie groß deren Lebensraum normalerweise so ist.

Geheim? Ich habe keine geheimen Quellen. Und falls doch, würde ich sie hier nicht nennen, weil dann müßte ich Dich und alle, die sie lesen, leider töten.  [6]

Also, deine Eingrenzung geht mir noch nicht weit genug. Es ist doch stark davon abhängig, WAS ich nun vorbereiten will. Aber ich gebe mal ein Beispiel.

Als ich DELTA GREEN (Cthulhu in der Jetztzeit) geleitet habe, war der Schauplatz New York. Ich habe dann im Netz erstmal NY-Material gesichtet, insbesondere Stadtpläne, um herauszufinden, wie da eigentlich die Entfernungen sind, wo die bekannten "Landmarken" stehen, wie das Ubahn-Netz aussieht. Damit ich eben nicht alles völlig aus den Fingern sauge und mitunter dann komplett daneben liege.
Gespielt haben wir dann ein vorbereitetes Abenteuer aus dem Rollenspielmaterial, welches ich dann quasi anhand der dort gemachten Ortsangaben "nachrecherchiert" habe. Wo liegt diese oder jene Straße, wie weit isses von da nach da... sowas halt.
Auch Charakterhintergründe (in bezug auf Arbeitsstelle, Wohnsitz, etc.) habe ich dann anhand des Internets nachgesehen und z.T. durch Erwähnung von Dingen wie "in deiner Straße steht eine alte Baptistenkirche" ergänzt. Auch die Regierungsorganisationen, denen die Charaktere angehörten, haben ja einen Internetauftritt, den sich dann die Spieler auch gern ansehen können. Was dort dann an Infos stand, habe ich auch ins Spiel übernommen (z.B. die Namen von Sektionschefs oder Gebäudeadressen).

Da ein Teil des Abenteuers in der Kanalisation und stillgelegten Ubahn-Schächten spielte, habe ich mich in diese Richtung auch mal so durchs Netz gegoogelt. Interessant, was man da so alles findet. Ich nutze das dann, um hier und da den Beschreibungen einen plausiblen oder auch authentischen Anstrich zu verleihen - ob es mir immer gelungen ist, steht auf einem anderen Blatt.

Mir ist das egal, wie mit Nörgler, Nuschler oder Neunmalkluge umgegangen wird. Ich bin ja keiner  Arbeitsbedingungen der Angestellten sind natürlich wichtig, ich denke schon, dass das n Knochenjob ist... (da dürften sich beide aber nix nehmen...(

Das Du kein Nuschler bist, stelle ich mal zur Disposition! [15]
Aber Du hast noch nicht erklärt, wie der Satz weiter oben mit "Griff" gemeint war. Davon ab: mir ging es darum, einen Service zu bewerten - nüchtern und so, wie man ihn erlebt. Ob die Arbeitsbedingungen da nun hart sind (was sie sicher manchmal sind, aber nun auch nicht unmenschlich), spielt doch bei der einfachen Bewertung keine Rolle. Oder bewertest Du nicht, weil Du aus Rücksicht auf deren "harte Arbeitsbedingungen" alles in Kauf nimmst, was die gebeutelten Mitarbeiter hinter dem Tresen verzapfen? Ich denke, Service kann man unabhängig davon bewerten. Schließlich zwingt sie niemand zu ihrem Job, und wie sie ihn dann machen, ist ausschlaggebend dafür, ob Gäste sich wohlfühlen und wiederkommen. Das ist dann die zu bewertende Professionalität im Umgang mit Kunden. Und nach dem oben geschilderten Erlebnis von mir kriegt BK WOB da erstmal ne glatte 6. Setzen!

Mir scheint das die WOBer zumindest noch etwas von der Neueröffnung beeinflußt sind, wann war die? Dezember? Da waren zumindest noch Trainer hinterm Tresen, welche die Angestellten unterstützen / korrigierten etc. In einem Jahr dürfte es da dann auch professioneller zugehen, nehm ich an.  

Das hoffe ich! Aber ich gehe auch davon aus.

Allerdings war hier und da auch aufgesprengter Asphalt zu sehen, der Korrosionseffekt oder das aufsprengen durch Pflanzenwurzeln ging da sehr fix...

Keine Ahnung, wie lange sowas nun korrekterweise dauern würde. Aber wenn ich sehe, wie innerhalb weniger Monate so eine Freifläche zuwuchert oder "Unkraut" zwischen Plastersteinen oder an Straßenrändern in die Höhe schießt, dann würde ich das als realistisch ansehen.

Ich glaube, die zweite Antilope (? eigentlich sah es eher nach Hirschgeweihen aus, waren es etwa Rebntiere...) war ja ein Einzeltier, bei der ersten Jagd war es ja ne Riesenherde (20, vielleicht 30 Tiere), die müssen sich ja irgendwie vermehrt haben.

Central Park!? Da gäbe es genug Platz für sowas. Eventuell gehen da die Mutanten nicht hin, keine Ahnung. Bleibt dennoch seltsam, sicherlich. Aber die Natur ist ja nun mal auch sehr adaptiv.

Ich würde da eher anderen Tieren bessere Ausbreitungschancen geben. Ratten vielleicht?

DAS ist des Rätsels Lösung! Die Mutanten haben sich hauptsächlich von Ratten ernährt, die sie ja in den Häusern und Lagerhallen zur Genüge vorfinden!  [15]

EINDEUTIG.... erst dümmlich, dann (wenn man seine Bestellung entsprechend "einfach" wiederholt hat) unfreundlich und gleichzeitig dümmlich...

Hihi, das erinnert mich an mein letztes BK-Erlebnis vor ein paar Tagen: ich sprach extra deutlich meine Bestellung ("einen Choco Cookies X-treme Milchshake, bitte!") und nach einer Schrecksekunde des Suchens auf der Kassentastatur (wohl ohne fündig zu werden) guckte mich die Bedienung an, verkniff das Gesicht und sagte: "Häääääh?". Ich wiederholte duldsam - und noch langsamer - meine Bestellung. Darauf drehte sich die Dame zu ihrer benachbarten Kassenkollegin um, zwickte diese am Arm und sagte "Hier, mach Du mal", um sich danach ohne ein weiteres Wort wegzudrehen und vom Tresen abzuwandern. Da dachte ich mir noch so: wie gut nur, daß ich Frauen nicht schlage.  [15]  [25]

Wenn es darum geht bei welchem Fast-Food Restaurant ich die letzte Zeit am öftesten war, ist es weder Burger King noch Mc Donald's sondern "Subway Sandwiches"

Oh ja, die sind gut. Da esse ich auch immer öfter mal. Dürfte wohl die gesündeste Fastfood-Kette sein...  [23]

Und zu guter Letzt hat der BK meist länger auf. Auf dem Heimweg von nem Konzert hat man ja noch bei beiden die Chance. Wenns ein längerer Diskobesuch war steht man bei McD aber irgendwie immer vor verschlossener Tür, bei BK ist zumindest so mancher noch offen!

Auch das hat sich - zumindest in WOB - total geändert. Am Wochenende betreibt McDonald's die 24-Stunden-Offensive, an der aber nicht alle Restaurants teilnehmen müssen, wenn ich das richtig verstehe. Aber der große McDo in Fallersleben hat dann rund um die Uhr auf.

Die Autoverfolgungsszene war ganz am Beginn und durchaus beeindruckend.)

Ärgerlich, ich hasse es, den Anfang von Filmen zu verpassen. Auch bei Filmen, die ich dann nicht mag. Ich versteh das auch gar nicht, eventuell wurde uns der Filmbeginn falsch mitgeteilt...

Zootiere wäre OKay, aber er sitzt da seid wie vielen Jahren? Wurde im Film nicht von drei geredet? Selbst wenn nicht, dem Hund nach können es nicht wesentlich mehr als zehn gewesen sein. Dafür hatte die Natur heftige Fortschritte gemacht, auch was die Vegetation angeht (das sieht natürlich klasse aus!) Und so ideal dürften die Populationsbedingungen nicht sein... Gerade bei Zootieren, die teilweise sterilisiert sind.

Etwas über drei Jahre. Und ich weiß zwar nicht, ob beim von mir verpassten Anfang des Films jetzt überbordende Vegetationen gezeigt wurden - was ansonsten im Film zu sehen ist, ist absolut glaubwürdig. Genauso würde Manhattan vermutlich ausssehen, wenn 3 Jahre lang die Straßen nicht gereinigt und Unkraut beseitigt wird.

Ja, genau. So heftig, wie die Zomboretten auf Blut reagiert haben (und es ähnlich wie ein Hai im Wasser "riechen" konnten (über das freisetzen in der Luft)), müßten sie doch das Blut einer dahingerafften Gazelle locker bemerkt haben, die dem Löwen noch halb im Bart klebt. Zumindest wäre das nen eduzierender Faktor...

Was im Film leider gar nicht (oder kaum?) geklärt wird, ist, ob die Infizierten ohne Blut bzw. Nahrung überleben können oder einen Hungertod sterben würden. Da sie ja eigentlich keine übernatürlichen Kreaturen sind, würde ich letzteres annehmen. Dann habe ich mich auch gefragt, ob sie nur auf Menschenblut so heftig reagieren, oder ob das für andere Säugetiere auch gilt. Dem Rotwild nach, das in die Lagerhalle gelaufen ist, träfe wohl auch letzteres zu. Mag auch sein, das die Tiere sich aus der Spitze von Manhattan zurückziehen, wenn es dunkel wird. Vielleicht gibt es im Umland keine oder weniger Mutanten? Naja... Fragen, die man wohl nie beantworten wird.

Dem Kultist gefielen eher die religiösen Bezüge nicht, könnt ich mir denken (na gut, ich könnt auch sagen, dass schon bei den Blutschwertern gelesen zu haben)...

Nicht nur dem KULTisten - mir schmeckten die auch nicht. Nix dagegen, wenn sowas in Endzeitfilmen vorkommt, aber so, wie es da gemacht wurde, ging das irgendwie gar nicht. Aber einem Atheisten kann man es wohl eh nicht recht machen...  [25]

Nein, erwähne nicht das McCafé, eine Beleidigung, jeden seriösen Fastfoodtempelkonsums...

Wo es schon erwähnt wurde: das McCafé ist ein zusätzlicher Bonus von McDonald's! Nach dem Umbau des "Fastfood-Tempels" in Fallersleben mag man dort sogar sehr gern sitzen, weil es echt schick geworden ist. Die McCafé-Ecke verströmt sogar einen Hauch Lounge-Atmosphäre.

Gazellen/Antilopen mit einer Spitzengeschwindigkeit von 310?

Muß ganz am Anfang des Films gewesen sein, da ich zu spät ins Kino kam und mich an die Szene nicht erinnern kann.

Überhaupt, wo kamen die und die Löwen her. Er war doch auf einem abgeschotteten Landstück ohne Landanbindung? (Oder nicht?)

Nein, Manhattan ist nicht abgeschottet, lediglich die Brücken über den Hudson wurden gesprengt. Man kann noch nach Norden raus aus Manhattan rein- oder wegkommen. Ich vermute aber mal, daß es Tiere aus den Zoos waren, die entkommen sind. Das hat mich jetzt nicht so stutzig gemacht.

Wo die nachts gelebt haben, wäre auch interessant zu wissen...

Wer jetzt? Die Tiere?

Und als die Bluthunde sich von 3mm Licht verschrecken lassen, hmm, das wäre ein kurzer Schmerz gewesen... Aber als es dann geschlossen ist am Boden, wäre auf Körperhöhe noch reichlich Sonnenlicht gewesen... *uffz* Wenigstens ne leichte Oberlippenverbrennung. *gnarf*

Ja, das war doof. Fand ich auch mal wieder so "drehbuchdramatisch". Zumal die Viecher ja von ihrem "Herrchen" kurz durchs Licht gescheucht werden, wenn ich mich recht erinnere! Mag aber auch eine phobische Reaktion des Virus sein... wer weiß. Oder besser noch: wen interessiert es?

@Geschmack: McDonalds hat zwar eingeholt durch eine Frische (und den Kunden warten lass.) Offensive. 0:1

Meine persönliche Erfahrung ist bislang, daß Du bei BK DEUTLICH länger wartest!

@Preis: Bürger King ist deutlich günstiger. Während der Mc Chicken Deluxe z.B. 4 Euro lostet, kostete das Actionburger Menü von BK auch 4. Der Bürger nur 2... (Doppelcheese / Chili).

Deutlich günstiger? Hängt wohl von den Angeboten ab. Wenn ich bei BK und McD jeweils ein Menü zusammenstelle, dann zahle ich in etwa das gleiche. Ist aber nur meine subjektive Beobachtung.

@99er vs. McD 1 mal 1: Nachdem der Chickenburger bei McD verschwunden ist, gehen die Punkte an Burgerking.

Vielleicht wurde der ja in Helmstedt von der Speisekarte genommen - ich habe in WOB vor ein paar Tagen noch einen bekommen!  [24]

@Angestellte: Ich glaub weder beim ein oder anderen ist es sonderlich angenehm zu arbeiten, insofern beäuge ich das besser im Griff eher kritisch.

"Im Griff eher kritisch"? Hä? Also, wie die Arbeitsbedingungen sind, ist erstmal sekundär - Professionalität erkennt man darin, wie allgemein mit Kunden umgegangen wird - ob nun Nörgler, Nuschler oder Neunmalkluge. Und da habe ich insgesamt auch bei McD die besseren Erfahrungen gemacht. Insbesondere der neue BK in WOB hat z.T. sehr unfreundliche und dazu noch dümmliche Bedienungen, die sich auch mit dem eigenen Sortiment nicht auskannten.

Nochmal Thema Geschmack: momentan geht nix über den BIG CHEESE, dem aktuellen Hüttengaudi-Aktionsburger. Der schlägt sogar meine beiden normalen Favouriten: Royal TS und BigMäc! Lecker!  [23]

Okay, was ich oben zur Grafikpracht von OBLIVION geschrieben habe, relativiere ich hiermit ein wenig. *räusper* Gerade hab ich die Demo von BIOSHOCK durchgespielt. Ich bin sprachlos.  [18]