Hallo zusammen,
bei Greifenklaues Blogartikel zum Uhrwerkverlag ist mir aufgefallen, dass der Verlag ein umfangreiches Sortiment an Produktlinien unterhält, wobei jede einzelne Linie ja auch irgendwie gepflegt werden will.
Ich erinnere mich an die Zeiten wo man an beispielsweise an die DSA-Redaktion geschrieben hat und sie sich dann mehr oder weniger umfangreich zu Fragen wie "Wie wird die Monsterklasse berechnet?" unter anderem in den "Wunderwelten" geäußert hat. Auch gab es DSA-Clubs etc.
Meine Befürchtung ist halt, dass je mehr Produktlinien man unterhält die Gefahr von Überschneidungen und Verhedderungen besteht und nicht direkt Regelfragen beantwortet werden können. Andererseits hat die Diversifikation ja auch ihre Vorteile falls ein großes "Flagschiffprodukt" mal wegbrechen sollte. Sei es dass der Lizenzgeber kündigt oder einfach seitens der Käuferschaft kein Interesse mehr besteht.
Der Begriff der Diversifikation stammt aus dem Marketing (Führung eines Unternehmens aus Sicht des Marktes) und ist dort als "Ansoff-Matrix" bekannt.
Meine Frage ist daher: Müssen die deutschen Verlage eventuell über Produkte und Märkte "streuen"?
bei Greifenklaues Blogartikel zum Uhrwerkverlag ist mir aufgefallen, dass der Verlag ein umfangreiches Sortiment an Produktlinien unterhält, wobei jede einzelne Linie ja auch irgendwie gepflegt werden will.
Ich erinnere mich an die Zeiten wo man an beispielsweise an die DSA-Redaktion geschrieben hat und sie sich dann mehr oder weniger umfangreich zu Fragen wie "Wie wird die Monsterklasse berechnet?" unter anderem in den "Wunderwelten" geäußert hat. Auch gab es DSA-Clubs etc.
Meine Befürchtung ist halt, dass je mehr Produktlinien man unterhält die Gefahr von Überschneidungen und Verhedderungen besteht und nicht direkt Regelfragen beantwortet werden können. Andererseits hat die Diversifikation ja auch ihre Vorteile falls ein großes "Flagschiffprodukt" mal wegbrechen sollte. Sei es dass der Lizenzgeber kündigt oder einfach seitens der Käuferschaft kein Interesse mehr besteht.
Der Begriff der Diversifikation stammt aus dem Marketing (Führung eines Unternehmens aus Sicht des Marktes) und ist dort als "Ansoff-Matrix" bekannt.
Meine Frage ist daher: Müssen die deutschen Verlage eventuell über Produkte und Märkte "streuen"?