Neuigkeiten:

Der kommende Greifenklaue-Con 2024 ist für den 16-17. November 2024 geplant. Danke an alle Besucher des Cons 2023. Einen Link zu den Bildern findet ihr im Gedenkcon-Thread.

Hauptmenü

Pro und Kontra des DSA-Rollenspielsystems

Begonnen von MoeV, 26. November 2003, 13:58:08

« vorheriges - nächstes »

MoeV

Jetzt weiß ich welches Du meinst!  [23] Ja, das ist ein sehr schönes Abenteuer, obgleich es auch schon etwas älter ist. Ich selbst habe nur als Spieler das Abenteuer gespielt, dennoch find ich es klasse!

Ich schaue mal nach, wie das Abenteuer heißt, aber dieses Spiel passt gut in den GK Schwerpunkt!
Jeder will was sein - Niemand will was werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Astendar

Na, ich weiss ja nicht, ich denke nicht, dass es Klaue reicht, dass das Ding in einer Küstenregion spielt, und so viel Meer und Wasser kommt nicht drin vor.
Sag mal MoeV, hast du das Ding? Wenn ja, musst du das UMBEDINGT zur nächsten Convention mitbringen, damit ich noch mal einen Blick reinwerfen kann, um es eventuell mal wieder zu leiten, ich habe es geliebt!!!
Wenn mich einer mal fragt - und man fragt mich bestimmt -

ob die Leute beknackt, krank und unheilbar sind

ist die Antwort: Ja, das muss wohl so sein.

Man bewahrt ja den Schein!

Greifenklaue

Ach naja, per se sind auch Abenteuer interessant, wenn sie in hafenstädten spielen, ich sag nur Freihafen-Kampagne!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Ruy

Mal ganz ehrlich gesagt, in einer großen Hafenstadt kann man auch gut spielen, dort kann man ja eben ohne Probleme ein oder zwei Elemente mit einbringen die wirklich auf dem Wasser spielen. Sollte ja wohl nicht das Problem sein, denke ich.
Wer es einmal gespielt hat, der wird es wieder spielen. http://www.hmg-pangaea.de

Merlin

Also in einer See kampagne sollte Biedes vorkommen.... hohe See wie auch Hafen und die dazu gehörende Stadt.
Wer Rechtschreibfehler findet,<br>
            der darf sie auch behalten...

Ruy

Ist ja im Prinzip mein Reden. Es dürfte überhaupt kein Problem sein wirklich beides unterzubringen, denn irgendwo muss man ja mit der Kampagne starten und man aknn doch sicherlich auch des öfteren wieder in eine Stadt zurück. Das sollte ja deshalb schon funktionieren, weil irgendwann ist der Laderaum voll und die Nahrungsmittel erschöpft.
Wer es einmal gespielt hat, der wird es wieder spielen. http://www.hmg-pangaea.de

MoeV

@Astendar: Ich schaue auf jeden Fall nochmal nach! Wenn ich es habe bringe ich es Dir gerne mit! [23]
Jeder will was sein - Niemand will was werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Maniac

Also ich habe auch mit DSA angefangen und ich muss sagen, dass ich die Zeiten vermisse wo man nach der Lektüre von 30 Seiten schon prima spielen konnte.

Das mit dem Attacke-Parade Gewürfel zieht die Kämpfe in die Länge aber ich finde auch, dass das Spiel dadurch sehr anschaulich wird. Von Aventurien mag' man denken was man will, persönlich finde ich, dass die Welt eigentlich so ziemlich alles abdeckt vom Wikingerszenario (Thorwal) bis zum Orient (Al'Anfa) und auf dem deutschen Markt gibt es kein Rollenspiel, das dermaßen gut dokumentiert ist und gepflegt wird. Gepflegt im Sinne, dass die Spielwelt eine eigene Geschichte hat, die sich Jahr für Jahr weiter entwickelt. Ich glaube schon, dass wenn man die Ereignisse mitverfolgt und die entsprechenden Abenteuer miterlebt DSA richtig gut Laune macht. Aber mich da in die ganze Geschichte nochmal einzuarbeiten, lass mal.
For those about to GURPS - We salute you!

McArden

Tscha - und da ist genau mein kritikpunkt: Ich bevorzuge es schon eher, daß eine Spielwelt sich nicht 'unter meinen Fingern' wegentwickelt. Ich habe mit Mystara (D&D) angefangen und da sind i meinem Kampagnenspiel politische Entwicklungen und Gegenbenheiten fest eingeflochten. Wenn da TSR auf die wahnsinnige Idee gekommen wäre, mal an der Geschichte zu drehen, dann hätte das einen direkten Eingriff in meine Kapagnenwelt bedeutet.

Nein Danke!

#
...where is the morning? Where is the sun? A thousand years of midnight - the sunrise is gone!

Greifenklaue

Da er gerade mal wieder vorne ist und Maniac es anspricht.

Im Audio-Interview von Jörg Middendorf (DSA-Redakteur) sagt er höchstselbst, dass es unmöglich, sich als Neueinsteiger in DSA einzufinden (zu hören im DSA-Special auf www.lorp.de). Er führt weiter aus, dass man schon mit DSA groß geworden sein muss, um es zu verstehen  [15]

Fand ich ... interessant!

"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

Berserker

Vor allem da der neue "Hinter jeder Ecke ein Dämon"-Plot ja wohl absolut sch... ist! Gegen Dämonen kann nur eine Gruppe gewinnen, die auch gegen Drachen kämpfen würde! [1] Dämonen waren für mich bei DSA immer Spielspaßkiller! (Von Heldenkillern gar nicht zu reden!  [25] )

Ich denk aber man kann auch neu einsteigen, allerdings ist die Lektüre einiger Romane neben den Regelwerken wohl Pflicht!

Impressum: Dieses Forum wird betrieben von Linuxandlanguages.com, Inh. Maik Wagner / Seigerhüttenweg 52 / 38855 Wernigerode

 Kontakt unter wagnermaik [at] web [punkt] de

 Datenschutzerklärung