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Beiträge - Thalurial

#31
Werewolf: Wild West... weil im Komplettpaket gekauft [25]

Ansonsten sammle ich nicht mehr so ganz aktiv, habe aber noch sehr viel alte World of Darkness im Regal stehen (Werewolf: Apokalypse auch fast komplett), dazu noch AD&D, D&D 3.0&3.5, Shadowrun 3.0 60 -65% und noch einiges mehr, einschließlich der meisten alten DSA-Boxen.

Ach ja... und bisher die Star Wars Sage Edition komplett, weil noch kein weiteres Buch rausgekommen ist [25]

Aber mittlerweile distanziere ich mich doch von der Sammelleidenschaft immer mehr, da der Platz zu eng wird. Vielleicht gehe ich sogar dazu über, Ergänzungsbücher nur noch als Ebook zu kaufen, da ich als SL mittlerweile ohnehin das Notebook nutze.

Edit:

Ach ja, die Gruppensammlung mit Ghost und anderen zusammen... dadurch werden die Sammlungen ja gleich noch etwas größer [15]
#32
Ich bin immer noch gespannt, ob die Regeln ähnlich werden, wie die Star Wars Saga Edition, die gegenüber D&D 3.5 ja einige Änderungen hat und auch schon schneller ist. Näheres über die SWSE hier

Schön, wenn die OGL wirklich bleibt.

Ob ich mir die Bücher gleich kaufe oder noch warte, ergibt sich dann [25]
#33
Tja, zum Film...
Da sind wir uns ja soweit einig, dass es ein guter Action-Film ist und vor allem die Animation der Transformers ist gelungen.
Den Pathos (um damit Propaganda und Gefühlsdussleien [25] mal zusammen zu fassen) fand ich durchaus erträglich im Gegensatz zu anderen Filmen, wo ich noch einmal gerne Emmerich erwähne.
Und nachdem ich gestern F4 gesehen habe, finde ich den Film eher sogar noch besser, als zuvor. Bei Transformers sindHelden wenigstens noch Helden und müssen sich nicht den größten Teil mit dem Alltag rumschlagen.
Toreador hat da meiner Meinung nach schon 10 gute Argumente aufgelistet, um sich den Film anzuschauen.

Argamae hat ein Argument gegen den Film gebracht, dass mich nunmal Emotional stark angesprochen hat. (Klar kennen wir uns nicht gut genug... vor allem nicht die jeweilige Vergangenheit)

Ich möchte jetzt offen für meine Überreaktion um Entschuldigung bitten. Manchmal sehe ich einfach rot und dann kommt eine Provokation heraus.

Nochmal off-topic:
Für jünger gehalten zu werden, gerade online, bedeutet oft leider auch, für unerfahren oder sogar dumm gehalten zu werden. Denn immer häufiger wird man da in Foren auf eine Stufe mit den 1337-Kids gestellt.
Aber auch am Arbeitsplatz wurde meine Kompetenz oft angzweifelt, nur weil ich 15 Jahre jünger als manche Kollegen bin.
Daher mag ich die Hinweise auf ein junges Alter, ob offen oder versteckt, nicht so sehr.
#34
Ich wollt Dir nichts beibringen, sondern Dir zeigen, welche Emotionen Dein Post bei mir ausgelöst hat. Normalerweise schlucke ich die runter und bleibe sachlich, aber manchmal geht es halt nicht.

Wenn Du schon vorher wusstest, dass der Film vom US-Milität unterstützt wurde, hättest Du das mit anbringen sollen, am besten mit Quelle. Dann wäre Dein Post gleich sachlicher geworden und hätte weniger Emotionen ausgelöst.
So hast Du Deine Emotionen verallgemeinert und damit Leute angegriffen, die in dem Film einfach nur einen unterhaltsamen Film sehen.
Ich bin da wegen den Transformers reingegangen und habe das meiste andere einfach nicht beachtet.

App. fortgeschrittenes Alter... mehr als 38?
Denn durch den zweifachen Hinweis auf Dein fortgeschrittenes Alter hast Du mir unterstellt, noch jung zu sein. Auch eine Art von Beleidigung, wenn man es nicht fundiert oder vorher nachfragt.
#35
ZitatDoch, ich habe auch nach ID4 noch Emmerich-Filme gesehen (und auch nicht gemocht, mit Ausnahme von "13th Floor"). Aber damals war mein Toleranzfaktor noch um eine Potenz höher.

Und gerade weil dieser niedrige Tolenranzfaktor in Deiner Beurteilung durch kam, habe ich mich auch mal etwas weniger tolerant ausgedrückt, um zu provozieren. (Ex-Punk [25] )

Mich hat Deine Ausdrucksweise halt gestört, aber ich wollte mit meinem Post nicht beleidigen, sondern Dir nur mal zeigen, wie man sich dann fühlt.
Denn mir gehen diese häufigen Abwertungen mit konspirativen Hintergrund ohne Belege auch ziemlich auf den Keks, wenn sie nicht ironisch oder sarkastisch formuliert sind.

Laut Wikipedia ist es tatsächlich so, dass das US-Militär den Film mit Geld, Personal und Material unterstützt hat, um ihr Image nach dem Irak-Krieg aufzubessern. Hier gucken
#36
Puh... Transformers und Militär-Propaganda... guck Dir den Film nochmal richtig an.
Die <i>coolen</i> Soldaten dort kämpfen nicht für ihr Land oder weil sie US-Soldaten sind. Gerade die erwähnte Szene mit der Frau sollte klar machen, dass er für seine Familie kämpft.
Und in der Übersetzung mangelt es wohl auch etwas... denn der Ausdruck: "Your are now a soldier." drückt mehr aus, dass er erwachsen geworden ist, nicht, dass er ein Soldat geworden ist.  Der Ausdruck kommt auch in Filmen und Serien vor, die eigentlich nichts mit Militär zu tun haben.

Klar hat der Film einiges an Pathos... aber ohne geht es nicht. Vor allem nicht, wenn man den Zeitgeist der 80er Jahre wiederspiegeln will.

Guckst Du seit Independence Day auch keine Emmerich-Filme mehr?
Denn da fand ich den Pathos und Amerikanischen Patriotismus erheblich schlimmer.

Die Hacker-Szene war einfach nur verkürzt, sicher hätte es länger gedauert. Ich fand die Rolle nur schlecht besetzt.
#37
Rollenspiel / Typische Dorfformen
04. August 2007, 10:31:58
Hier noch von Wikipedia ein Heudorf:



Dort werden die Dorfformen auch gleich erklärt.

Außerdem bin ich so frech und weise hier nochmal auf meine Liste mit Ortsnamen hin [25]
Ortsnamen
Damit ihr die Dörfer auch gleich mit Namen versehen Könnt.
#38
Ich habe die Zufallstabelle mit den Ortsnamen etwas erweitert, jetzt kann man auch den Typ der Ortschaft vorwählen.

Zu finden ist sie in meinem Blog
#39
Was sind schon die Charts?
Da läuft eh selten etwas, das mich interessiert.
Hmm... viele Klassik-Alben sind ja recht teuer, haben die dadurch jetzt auch Chart-Chancen?

Insgesamt finde ich diese Regelung auch ziemlich (verzeiht die Offenheit) bescheuert. Beliebtheit lässt sich nicht am Geld festmachen. Und wie manche Beispiele gezeigt habe, sind ja nicht mal die Verkaufszahlen ein wirklicher Grad, denn auch hier kann leicht manipuliert werden.

Ich höre weiter die Musik, die mir gefällt. Und wenn diese günstiger ist als Chart-Musik, dann freue ich mich doppelt darüber [24]
#40
So, als Ergänzung zu den Charakternamen habe ich auch eine kleine Hilfe für Spielleiter erstellt.
Die Excel-Tabelle erzeugt einen mittelalterlichen Ortsnamen und dazu ein paar Daten zur Ortschaft. Ich ergänze die Tabelle mit der Zeit um weitere Silben.

Zu finden ist sie in meinem Blog
#41
Spiel & Spaß / [Onlinespiel] Shuffle
24. Juli 2007, 20:01:01
56580...
Bei 2 gegen 5 am Besten gleich am Anfang 4 raushauen. Volle Power zwischen 2 mittlere, dann kann das klappen.
#42
Ich habe mal ein paar Beispiele für Burgen in Fantasywelten und wie man sie Magsich oder Mundan umgehen kann aufgeschreiben.
Teleportation ist immer eine Möglichkeit, in eine Burg zu kommen, sofern sie nicht speziell dagegen geschützt wird.

Schwebend
Mit Hilfe von Zaubern und/oder Flugmaschinen wird die Burg in der Luft gehalten.
Eventuell kann sie auch ihren Standort wechseln.
Magisch
Flugzauber, Teleportation an die Mauern, Naturkatastrophen
Mundan
Flugmaschinen, eventuell lange Seile, Zerstörung der Flugeinrichtungen

Gewölbe
Die Burg wurde in die Erde oder einen Berg hinein gebaut und wird vor allem durch natürlichen Stein geschützt.
Dieser kann zusätzlich durch Sprüche geschützt sein.
Magisch
Gestein verändern
Mundan
Graben, Sprengungen

Lebende Bäume
Die Burge besteht oder ist umgeben von Lebenden Bäumen und anderen Pflanzen, die einen undurchdringlichen Wall ergeben.
Nur wer von den Pflanzen erkannt wird, wird eingelassen durch spontan entstehende Lücken.
Magisch
Pflanzen verändern, Feuermagie, Illusion
Mundan
Rohe Gewalt, Feuer, Täuschung

Fontänen
Ein geschlossener Wall von Fontänen oder eine Kuppel aus Wasser umgibt die Burg.
Die Gebäude schweben auf Wassersäulen.
Angreifer können durch gezielte Wasserstrahlen zurückgedrängt oder sogar ertränkt werden.
Magisch
Wasser wandeln, Eismagie
Mundan
Die Quelle des Wassers zerstören

Unsichtbar
Ein Zauber verbirgt die Burg vor den Blicken der Angreifer.
Magisch
Magie bannen, Wahrer Blick, den Schatten der Burg in einer anderen Ebene entdecken
Mundan
Informationen einholen, die Burg systematisch ertasten

Sicher gibt es noch weitere Beispiele und auch Kombinationen.
Burgen auf Fantasy-Welten können leicht ein anderes Aussehen haben, um sie den jeweiligen Schutzzaubern anzupassen.
Und man sollte auch nicht vergessen, dass nicht nur der Burgherr Ressourcen aufbieten muss, um seine Burg zu schützen. Auch Angreifer müssen Aufwand betreiben, um diesen Schutz zu brechen. Das kann dem Burgherren eventuell genug Zeit geben, um Hilfe zu holen oder andere Maßnahmen einzuleiten.
Denn auch im Mittelalter gab es Schutzmechanismen, die einfach nur aufhalten sollten, wie Gräben, Palisaden oder Faschinen. Sie behinderten die Angreifer, um dem Verteidiger so mehr Zeit und Möglichkeiten für die Verteidigung zu geben. Und gerade für diesen Zweck sind viele Zauber ideal.
#43
Einen Trailer gab es schonmal, bzw. einen Kurzfilm.
Allerdings wurde das Projekt aus verschiedenen Gründen wieder eingestampft.
Wobei auch der Film nicht von GW produziert wurde, aber wohl halb unter deren Mitarbeit.
#44
Richtig, das Vorhandensein von Magie verändert die Verteidigungsstruktur durchaus. Aber hier ist auch wieder die Frage der Spielwelt.
Ist Magie sehr verbreitet und meist das erste Mittel der Wahl, dann kann man auf klassische Schutzmaßnahmen von vornherein verzichten.
Ist die Magie wenig verbreitet und viele kämpfen noch mit klassischen Waffen, wird es unwirtschaftlich, jede Burg reich mit Magie auszustatten.
Dabei sollte man nicht vergessen, dass Burgen ja nicht zum Schutz vor kleinen Gruppen gebaut werden, sondern großen Armeen trutzen sollen.
Und eine große Armee kann man meist schon frühzeitig entdecken, so dass der magische Schutz nicht mal ständig aufrecht erhalten werden muss, sondern erst on demand aufgebaut werden braucht. (Dabei nehme ich den Personenschutz außen vor, ich gehe hier vom Schutz der Burg aus)
Allgemein kann man davon ausgehen, dass ein Burgherr die meisten Gefahren für seine Burg und sich selbst kennt und sich entsprechend vorbereitet. Hat er dafür nicht die finanziellen Mittel, ist er an der entsprechenden Stelle fehl am Platze. Letzteres galt auch im irdischen Mittelalter. Wer finanziell nicht mithalten konnte, wurde auf die eine oder andere Art bald abgesetzt. (Was sich heute ja immer noch, trotz Sozialstaat, fortsetzt)
#45
Ich denke auch, dass Burgen zu den meisten Fantasy-Welten gehören und passen.

Zum Einen sind das die Schlösser, Statussymbole, Zufluchten oder einfach nur die Spielerei von einem reichen Herrscher. Selbst wenn es kaum geschützt ist, bietet ein Schloss meist ein gutes Setting für Abenteuer, von Schlossgeistern, über Kriminalfälle bis hin zu Diplomatischen Missionen.

Zum Anderen gibt es die Festungen.
In ihrer einfachsten Form bieten sie Schutz gegen mundane Angreifer, wie aufmüpfiger Pöbel oder marodierende Orks. Hierzu reichen meist dicke Mauern und tiefe Gräben. Wenn es keine Magier gibt oder sie selten sind, reicht diese Form meist aus.
Wenn die Welt Magielastiger ist, werden zumindest einige Burgen sicher auch gegen Magie geschützt sein, durch Sprüche, Runen oder einfach Materialien, die von Magie nicht beeinflusst werden können.

Burgen in den verschiedensten Formen vermitteln nunmal einen gewissen Eindruck, der in den meisten Fantasy-Welten früher oder später gebraucht wird. Selbst wenn es nur die Burgruinen aus alten Zeiten sind.

Man könnte ja genauso die Frage stellen, warum es bei Starwars Rüstungen gibt, obwohl die Laserschwerter diese einfach durchdringen können und sie auch gegen Jedikräfte recht sinnlos sind.
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