Ein Schatten, nein ein Mann stellte sich zwischen ihnen. ,,Bleib hier, Laroi. Dies ist dein Name, weist du noch. Du kannst bei uns bleiben, wenn du es wünschst.", sprach die melodiöse Stimme zu ihm. ,,Ich will...ich will...", er wurde von einem harten Hustenanfall unterbrochen. Der Mann nahm ihn vorsichtig in die Arme, versuchte ihm dadurch zu helfen. ,,Ruhig, ruhig, sch...es wird alles wieder gut...Sch.", sprach er leise zu ihm. Eine weitere Stimme hallte durch den Wald, Er kannte sie, es war die Stimme von Lirem: ,,Wie geht es ihm? Bitte sagt es mir doch." Knirschende Schritte nährten sich, er spürte eine Hand auf seinem Kopf, seiner Stirn. ,,Er fiebert.", stellte die melodiöse Stimme fest. Stille, einen Moment herrschte Stille. Doch dann beruhigte Er sich wieder. ,,Ich will hier bleiben.", danach wurde alles wieder dunkel um ihn.
Wieder träumte er nichts, doch er spürte die Wärme in seinem Körper, es war als würde er innerlich verbrennen.
Endlich schreckte er aus seinem traumlosen Schlaf hoch, doch sah er nur Schemen wie im Nebel. Eine kühle Hand legte sich auf seine Stirn, zwang ihn vorsichtig zurück, wieder lag er. ,,Wo bin ich...", fragte er mit dünner Stimme. ,,Dort wo du geliebt wirst.", antwortete Liriem's Stimme. Wieder versuchte er aufzustehen und wieder zwang ihn eine Hand, eine andere, sanftere Hand zu Bett. ,,Was ist geschehen?", seine Stimme wurde noch etwa rauer. ,,Sch. Temporis curarem. Ähm, verzeih mir. Die Zeit heilt alle Wunden, Laroi. Nun Schlaf.", murmelte die melodiöse Stimme und berührte seine Stirn. Beinahe sofort danach gähnte er und fiel in tiefen Schlummer, doch jetzt träumte er von seiner Zukunft, seiner Hoffnung, seinen Träumen. Er träumte von seinen Träumen.
Lirem und der Elf Saleriel lächelten. Saleriel wusste es, Laroi gehörte die Zukunft. Doriem freute sich, das noch am Leben war und unter Elfen leben durfte, er der Pate von Laroi war zum ersten Mal richtig glücklich...
Wieder träumte er nichts, doch er spürte die Wärme in seinem Körper, es war als würde er innerlich verbrennen.
Endlich schreckte er aus seinem traumlosen Schlaf hoch, doch sah er nur Schemen wie im Nebel. Eine kühle Hand legte sich auf seine Stirn, zwang ihn vorsichtig zurück, wieder lag er. ,,Wo bin ich...", fragte er mit dünner Stimme. ,,Dort wo du geliebt wirst.", antwortete Liriem's Stimme. Wieder versuchte er aufzustehen und wieder zwang ihn eine Hand, eine andere, sanftere Hand zu Bett. ,,Was ist geschehen?", seine Stimme wurde noch etwa rauer. ,,Sch. Temporis curarem. Ähm, verzeih mir. Die Zeit heilt alle Wunden, Laroi. Nun Schlaf.", murmelte die melodiöse Stimme und berührte seine Stirn. Beinahe sofort danach gähnte er und fiel in tiefen Schlummer, doch jetzt träumte er von seiner Zukunft, seiner Hoffnung, seinen Träumen. Er träumte von seinen Träumen.
Lirem und der Elf Saleriel lächelten. Saleriel wusste es, Laroi gehörte die Zukunft. Doriem freute sich, das noch am Leben war und unter Elfen leben durfte, er der Pate von Laroi war zum ersten Mal richtig glücklich...