*SPOILERFREI*
Heute habe ich sie mir mit einem Freund angeschaut, die Fortsetzung von Ghostbusters: Legacy.
In FROZEN EMPIRE tritt erneut die Familie Spengler in Erscheinung, die mittlerweile das alte Ghostbusters-Hauptquartier in New York wieder in Betrieb genommen hat. Der größte Teil des mit "Legacy" eingeführten Casts ist wieder versammelt, darunter auch die drei übriggebliebenen Mitglieder der Original-Ghostbusters: Winston Zeddemore (Ernie Hudson), Ray Stantz (Dan Aykroyd) Peter Venkman (Bill Murray).
Die sympathische Chaos-Familie hat neben Geistern auch noch ein paar irdische Widersacher, darunter Nerd-Tochter Phoebe Spengler mit Selbstfindungssorgen, Bürgermeister Walter Peck (wieder dabei: William Atherton) und eine Art wachsendes "Endlager"-Problem, bei dem ihnen von Winston Zeddemore unter die Arme gegriffen wird.
Schon bald geraten die Ereignisse dann so richtig außer Kontrolle, als sich ein neuer und äußerst mächtiger Widersacher aus dem Jenseits ankündigt, der im Gegensatz zu Gozer, dem Gozerianer, auch durchaus gruselig daherkommt. Die Zerreißprobe für die Familie und ihre Verbündeten wird sehr real... doch New York braucht nun die Helden umso mehr.
FROZEN EMPIRE hält sich weiter an die chronologische Fortführung der Filmreihe, wobei der 2016 von Paul Feig gedrehte "Damen-Ghostbusters" ignoriert wird. Dafür kann man auch nur weiterhin dankbar sein. Und tatsächlich enthält er wieder alle Zutaten, die bereits "Legacy" zu einem Erfolg gemacht haben: eine sympathische Schar an gut aufgelegten Darstellern, Familienbande, (zum Teil) unheimliche Geister, ein dramatisches Finale, jede Menge "member berries" (Rückkehr bekannter Figuren & Fanservice), Humor, Feel-Good-Vibes, schöne Special Effects und neue Ausrüstung, die auch die Ghostbusters-Lore weiter ausbaut.
Des weiteren muss ich mal lobend erwähnen, dass zwar auch hier viele Ankreuzkästchen für "DEI" (Diversity, Equity und Inclusion) abgehakt wurden, aber eben passig und ohne dir eine Message mit dem Holzhammer ins Gesicht zu trümmern. Es geht doch.
Mir und meinem Begleiter als Ghostbusters-Fans der ersten Stunde hat FROZEN EMPIRE - wie auch schon "Legacy" - gut gefallen und vergnügliche Unterhaltung geboten. So dürfen die weiteren Ghostbusters-Filme weitergehen, denn es sieht (subjektiv für mich) ganz danach aus, als würden da noch welche kommen. Wer weiß, vielleicht auch eine TV-Serie? Man wird sehen.
Für all jene, die "Legacy" mochten, kann ich daher eine Empfehlung aussprechen. Wer den aber nicht gut fand, wird mit FROZEN EMPIRE wohl nicht bekehrt.
Heute habe ich sie mir mit einem Freund angeschaut, die Fortsetzung von Ghostbusters: Legacy.
In FROZEN EMPIRE tritt erneut die Familie Spengler in Erscheinung, die mittlerweile das alte Ghostbusters-Hauptquartier in New York wieder in Betrieb genommen hat. Der größte Teil des mit "Legacy" eingeführten Casts ist wieder versammelt, darunter auch die drei übriggebliebenen Mitglieder der Original-Ghostbusters: Winston Zeddemore (Ernie Hudson), Ray Stantz (Dan Aykroyd) Peter Venkman (Bill Murray).
Die sympathische Chaos-Familie hat neben Geistern auch noch ein paar irdische Widersacher, darunter Nerd-Tochter Phoebe Spengler mit Selbstfindungssorgen, Bürgermeister Walter Peck (wieder dabei: William Atherton) und eine Art wachsendes "Endlager"-Problem, bei dem ihnen von Winston Zeddemore unter die Arme gegriffen wird.
Schon bald geraten die Ereignisse dann so richtig außer Kontrolle, als sich ein neuer und äußerst mächtiger Widersacher aus dem Jenseits ankündigt, der im Gegensatz zu Gozer, dem Gozerianer, auch durchaus gruselig daherkommt. Die Zerreißprobe für die Familie und ihre Verbündeten wird sehr real... doch New York braucht nun die Helden umso mehr.
FROZEN EMPIRE hält sich weiter an die chronologische Fortführung der Filmreihe, wobei der 2016 von Paul Feig gedrehte "Damen-Ghostbusters" ignoriert wird. Dafür kann man auch nur weiterhin dankbar sein. Und tatsächlich enthält er wieder alle Zutaten, die bereits "Legacy" zu einem Erfolg gemacht haben: eine sympathische Schar an gut aufgelegten Darstellern, Familienbande, (zum Teil) unheimliche Geister, ein dramatisches Finale, jede Menge "member berries" (Rückkehr bekannter Figuren & Fanservice), Humor, Feel-Good-Vibes, schöne Special Effects und neue Ausrüstung, die auch die Ghostbusters-Lore weiter ausbaut.
Des weiteren muss ich mal lobend erwähnen, dass zwar auch hier viele Ankreuzkästchen für "DEI" (Diversity, Equity und Inclusion) abgehakt wurden, aber eben passig und ohne dir eine Message mit dem Holzhammer ins Gesicht zu trümmern. Es geht doch.
Mir und meinem Begleiter als Ghostbusters-Fans der ersten Stunde hat FROZEN EMPIRE - wie auch schon "Legacy" - gut gefallen und vergnügliche Unterhaltung geboten. So dürfen die weiteren Ghostbusters-Filme weitergehen, denn es sieht (subjektiv für mich) ganz danach aus, als würden da noch welche kommen. Wer weiß, vielleicht auch eine TV-Serie? Man wird sehen.
Für all jene, die "Legacy" mochten, kann ich daher eine Empfehlung aussprechen. Wer den aber nicht gut fand, wird mit FROZEN EMPIRE wohl nicht bekehrt.