Civil War
Kurz vor den amerikanischen Wahlen kommt ein Sehr kontroverser Film ins Kino.
Ein amerikanischer Präsident stürzt das Land ins Chaos, da er eine dritte, und somit eigentliche nicht erlaubte, Amtszeit angetreten hat. Zwei Staaten, Kalifornien und Texas, schließen sich zusammen und starten einen Bürgerkrieg.
Durch dieses Land im Ausnahmezustand machten sich einige Reporter auf nach Washington um den Präsidenten zu interviewen.
Der Film zeigt eine sehr spannende Charakterzeichnung dieser an sich recht unterschiedlichen Reporter. Da ist der sehr alte und wenig agile "alte Hase" quasi auf seiner Reise zur letzten großen Sache, die blutige Anfängerin, die Top-Kriegsfotografin und der aggressive, mit allen Wassern gewaschene Profi.
Alle machen während dieser Reise eine extreme Wandlung durch. Genau wie das Land um sie herum.
Gezeigt wird die Sinnlosigkeit des Krieges allgemein und wie schnell Menschen verrohen und wie Freunde innerhalb kurzer Zeit zu Gegnern werden.
Dabei wirkt das zerstörte Land ein wenig wie in einer Zombieapokalypse in den Anfangszeiten von The walking Dead.
Der Film hat keine echt blutigen Splattereffekte, wirkt aber durch die Verrohung der Menschen nicht weniger brutal.
Für mich ein guter Film, da ich so etwas vom Thema her bisher noch nicht gesehen habe. Interessant ist auch, dass im Film nie genannt wird, wer denn genau der Präsident jetzt ist und sich somit nicht auf die Seite der Demokraten oder Republikaner stellt. Er könnte mit der dritten Amtszeit sowohl für Biden als auch für Trump stehen und Texas und Kalifornien stehen als Bundesstaaten gewöhnlich in verschiedenen Lagern.
Der film lohnt sich aus meiner Sicht und hinterlässt ein beklemmendes Gefühl in der Magengegend.
Kurz vor den amerikanischen Wahlen kommt ein Sehr kontroverser Film ins Kino.
Ein amerikanischer Präsident stürzt das Land ins Chaos, da er eine dritte, und somit eigentliche nicht erlaubte, Amtszeit angetreten hat. Zwei Staaten, Kalifornien und Texas, schließen sich zusammen und starten einen Bürgerkrieg.
Durch dieses Land im Ausnahmezustand machten sich einige Reporter auf nach Washington um den Präsidenten zu interviewen.
Der Film zeigt eine sehr spannende Charakterzeichnung dieser an sich recht unterschiedlichen Reporter. Da ist der sehr alte und wenig agile "alte Hase" quasi auf seiner Reise zur letzten großen Sache, die blutige Anfängerin, die Top-Kriegsfotografin und der aggressive, mit allen Wassern gewaschene Profi.
Alle machen während dieser Reise eine extreme Wandlung durch. Genau wie das Land um sie herum.
Gezeigt wird die Sinnlosigkeit des Krieges allgemein und wie schnell Menschen verrohen und wie Freunde innerhalb kurzer Zeit zu Gegnern werden.
Dabei wirkt das zerstörte Land ein wenig wie in einer Zombieapokalypse in den Anfangszeiten von The walking Dead.
Der Film hat keine echt blutigen Splattereffekte, wirkt aber durch die Verrohung der Menschen nicht weniger brutal.
Für mich ein guter Film, da ich so etwas vom Thema her bisher noch nicht gesehen habe. Interessant ist auch, dass im Film nie genannt wird, wer denn genau der Präsident jetzt ist und sich somit nicht auf die Seite der Demokraten oder Republikaner stellt. Er könnte mit der dritten Amtszeit sowohl für Biden als auch für Trump stehen und Texas und Kalifornien stehen als Bundesstaaten gewöhnlich in verschiedenen Lagern.
Der film lohnt sich aus meiner Sicht und hinterlässt ein beklemmendes Gefühl in der Magengegend.