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Dungeons&Dragons wird in diesem Jahr dann 50-jähriges Jubiläum feiern.

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(D20pro) Die Gruppe

Begonnen von heldenhammer, 11. Juli 2013, 14:27:49

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heldenhammer

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Name: Rialdon
Rasse: Mensch
Gesinnung: Neutral Good
Heimatregion: Tantras
Klasse: Dual Cursed Life Oracle Stufe 1
Spieler:Tie_Key
Status: aktiv
Geboren: 22.FLAMERULE.1349 TZ (Year of the Bridle)
Alter: 17 Jahre
Haarfarbe: Silbern
Größe: 1,71m
Gewicht: 71 Kg
Gottheit: Ilmater
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Werte

Talente

Fertigkeiten, geübt
Bluff +3 / Diplomacy + 3 / Heal + 4 / Knowledge(Religion) + 8 / Sense Motive + 4 / Spellcraft + 5 / Use Magic Device + 0 / Survival + 4
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Kampf: BAB: 0 / CMD: 10
Attack: Dagger -1 (1d4-1) / Net -3
Sonstiges: Initiative + 1 / Hitpoints 13 / Encumbered 69.48/90lbs, Hvy / Speed: 30(20 feet)
Class Abilities: Dual Cursed Oracle Lesser Curse Haunted & Wasting / Misfortune / Mystery(Life)
Racial Abilities: Bonus Feat / Skilled
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Hintergrund
Rialdon ist der Sohn von zwei Händlern. Einfache Menschen mit großen Herzen die in der Handelsstadt Tantras lebten. 
Vor 9 Jahren, zu Zeiten der Zeit der Sorgen, beherbergten sie einen Priester von Ilmater. Gandras, so sein Name, hatte herausgefunden, dass er im Umkreis seines Gottes noch immer Zugriff auf seine Göttliche Magie hatte und versuchte seitdem ihm zu folgen.
Rialdon gab sein eigenes Bett, damals sein ganzer stolz, auf, damit der Priester eine Unterkunft hatte. Und so schlimm war es ja auch gar nicht, in dem großen Bett seiner Eltern zu liegen. Er war ja erst 8 Jahre alt.

Bis Torm, der Schutzherr seiner Familie, begann sich Bane's Avatar zu stellen.
Rialdon weiß bis heute nicht, wie es dazu kam, dass seine Familie ausgerechnet diesen, zu dieser Zeit unbedeutenden Gott verehrten. Fakt ist, dass Torm ihnen die Lebenskraft entzog. Ihre Seelen opferte um den Avatar Bane's zu vernichten. Wäre der Priester Gandras nicht gewesen, wäre Rialdon wohl heute nicht unter den Lebenden. Irgendetwas ging schief. Obwohl Torm all jene, die jünger als 14 waren verschonen wollte, erwischte er auch einen Teil von Rialdon Seele. Gandras, geweckt von den entsetzlichen Schreien des Junges eilte hinzu und fand die Eltern schon Tod vor. Rialdon jedoch lag, geplagt von entsetzlichen Qualen noch immer im Bett und kämpfte gegen das schier unausweichliche an. Sein Haar, einst braun und kraftvoll, war plötzlich silbern und vor den Augen des Priesters alterte und verwelkte der Körper des Jungen. Dank des Zufalls war Ilmaters Avatar in der Nähe und Gandras setzte all seine Magie ein, um den jungen zu helfen.

Gandras nahm den jungen in seine Obhut und führte ihn fort aus der Stadt, in dem Torm ein hohes Blutzoll gefordert hatte. Doch schon bald musste er erkennen, dass seine Heilkunst nicht ausreichte. Gegen die Macht eines Gottes vermochte er nicht anzukommen und so war der Körper, obwohl er voller Kraft steckte, niemals gänzlich geheilt.

Der Märtyrernachkomme entwickelte mit 14 die ersten magischen Fähigkeiten. Etwas erwachte in ihm und schon bald darauf vermochte er die ersten göttlichen Zauber zu wirken. Bis jetzt weiß er nicht, welche Gottheit ihm den Zugriff auf die göttliche Magie gewährt. Vielleicht ist es Torm, der ihn eine kleine Entschädigung gewährt. Vielleicht auch nicht. Jedoch verließ er zwei Jahre später Gandras und suchte sich sein eigenes Schicksal in den Talländern.

Heute befindet sich Rialdon in den Talländern. Verdient sich sein Leben als Söldner, Abenteurer und Heiler und sucht insgeheim in alten Festungen und Gewölben Magie, die mächtig genug wäre um ihn richtig zu heilen. Noch immer ist der junge Mann geplagt von dem Ereigniss seiner Kindheit. Ebensosehr wie er Ilmater vererhrt und ihm dankbar für seine Rettung ist, hasst er Torm, der ihn seine Eltern und seine Gesundheit nahm.
Vom Unglück verfolgt und mit einem Körper, der trotzt seiner Magie niemals zu heilen vermag, versucht er sich der Gesellschaft anzupassen. Einer Gesellschaft, die Kranken wie ihm auf den ersten Blick nur Verachtung und Zorn entgegen zu bringen vermag. Eine Gesellschaft, die ihn jedesmal auf neue verletzt, wenn sie ihn mit abstoßenden oder vorwurfsvollen Blicken mustert, weil der Geruch des Todes in seiner Gegenwart in der Luft liegt. Oder erneut ein Teil seines Körpers wie eines Greises schrumpelig und alt wirkt und die Leute auf ihn zeigen und flüstern. Oder sich kleine, eklige Eiterblasen bilden und die Leute sich beinahe übergeben.
So ist es doch ein Wunder, dass er noch immer ein offener und freundlicher Mensch geblieben ist. Der ob all der Hindernisse im Leben stets weitermacht, obwohl ihn das Pech zu verfolgen scheint. Und trotz all der Probleme schafft er es immer wieder sich Freunde zu machen und das Herz der Leute für sich zu gewinnen, wenn sie ihm bloß eine Chance geben.
Sie: Gehe  bitte Milch einkaufen und wenn es Eier gibt, bring bitte sechs mit.
Er geht einkaufen, Eier sind da und was bringt er mit?
6 x Milch ;-)
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heldenhammer

#1
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Name: Zelgardis
Rasse: Mensch
Gesinnung: Chaotic Good
Heimatregion: Western Heartlands, irgendwo vom Land
Klasse: Fighter
Spieler:TeeZeit
Status: aktiv
Geboren: 12.CHES.1347 TZ (Year of the Bright Blade)
Alter: 20 Jahre
Haarfarbe: Braun
Größe: 1,85m
Gewicht: 90 kg
Gottheit: Jergal
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Werte



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Fertigkeiten, geübt
Appraise +1 / Climb +2 / Intimidate +4 / Survival +4 / Swim +2
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Kampf: BAB +1 / CMD 15
Attack: Scythe +3 (2d4+3) / Shortbow +3 (1d6) / Brass Knuckles +3 (1d3+2)
Sonstiges: Initiative + 6 / Hitpoints 12 / Encumbered 75/175lbs, Med / Speed: 30(20 feet)
Class Abilities: Bonus Feat(Improved Initiative)
Racial Abilities: Bonus Feat / Skilled
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Hintergrund
Ruhig und einfach war das Leben einst, als Bauer, als unfreier. Unwissend das man sei Schicksal selber in der Hand nehmen kann, werkelte man Tag für Tag vor sich hin zum Wohlergehen der hohen Herren und Damen...

So ging es auch mir, bis ich an eigenem Leibe spürte wie mich die Welt wirklich sieht, nämlich als ein Werkzeug, als ein Spielzeug der Mächtigen. In Ihrem Spiel um Macht war ich in der Tat nur ein Bauer, eine Figur auf dem Schlachtfeld. Mit 16 Jahren entriss man mich, als ältester Sohn, meiner Familie und schickte mich in die Schlacht - als Landwehr. Und was bekommt mal als Landwehr? Richtig, nichts! Man darf sein Werkzeug als Waffe führen und bekommt mit Glück eine einfache Rüstung.

Doch die Schlacht änderte mein Leben. In Angesicht des Feindes, den Tot bereits vor Augen, fasste ich einen Gedanken: statt mich der Kontrolle andere zu ergeben, ergreife ich selber die Kontrolle über mein Handeln. Fremde haben beschlossen, dass es mein Schicksal sei in Ihren Namen zu sterben Für was? Ihr lächerliches Spiel, für ihr Ego, ihren Warn über Macht und Kontrolle? Ich entscheide selber wann, wie und für was ich mein Leben lasse! Ich muss schneller und tödlicher sein als mein Gegner. Wer nicht mehr zurückschlagen kann ist keine Gefahr. So überlebte ich, vorerst. Dieser Tag änderte mein Dasein, den ich erkannte, ich bin der Herr meines Schicksals. Ich desertierte und lies mich nicht mehr aufhalten. Mit Kampf und Tot erlangte ich also meine neue Freiheit.

Nach einiger Zeit des Versteckens nahmen mich ein paar Söldner auf oder eher Verbrecher... Aber diese Leute schulten mich, lehrten mir das tödliche Handwerk und ich lernte zu überleben. Mein altes Werkzeug ist mir als Waffe jedoch geblieben. So wiedersinnig es auch klingt, aber meine Waffe ist für mich ein Symbol der Freiheit, des Schicksals, für andre jedoch ein Symbol für Tod und Schmerz.

Heute ist mir klar, dass wir selber unser Schicksal bestimmen können, wenn wir in richtigen Moment die Chance ergreifen die uns geboten wird. Leider muss man sich in unsere Welt diese Chance häufig mit Blut und Stahl erkämpfen und erhalten. Doch an uns, derer die dies geschafft haben, liegt es die Welt zu verändern - doch große Veränderungen benötigen auch große Macht.
Sie: Gehe  bitte Milch einkaufen und wenn es Eier gibt, bring bitte sechs mit.
Er geht einkaufen, Eier sind da und was bringt er mit?
6 x Milch ;-)
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heldenhammer

#2
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Name: Venn
Rasse: Halfling, Strongheart
Gesinnung: Chaotic Good
Heimatregion: Selgaunt, Sembia
Klasse: Summoner
Spieler:Wasum
Status: aktiv
Geboren: 21. Kythorn 1347 TZ (year of the Bright Blade)
Alter: 19 Jahre
Haarfarbe: braun
Größe: 89 cm
Gewicht: 14,5 kg
Gottheit: Selune
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Werte




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Fertigkeiten, geübt
Knowledge(Arcana) + 8 / Perception + 4 / Use Magic Device + 7

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Kampf: BAB +1 / CMD 9
Attack: Club -1  (1d4 -2)
Sonstiges: Initiative + 8 / Hitpoints: 11 / Encumbered 27.25 / 45 lbs, Med / Speed: 20(15) feet
Class Abilities: Eidolon Link / Life Link / Share Spell with Eidolon / Summon Monster I
Racial Abilities: Fearless (+2 racial bonus vs fear) / Halfling Weapon Familarity / Keen Senses (+2 racial bonus for perception checks) / Sure footed (+2 racial bonus to avoid fallening or slipping)
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Hintergrund
In Selgaunt als Sohn wohlhabender Tavernenbesitzer geboren, genießt Venn von klein auf Wohlstand und Bildung. Gemeinsam mit seiner kleinen Schwester Maya lebte er eine unbeschwerte Kindheit in einem ansehnlichen Haus im Südviertel der Stadt und bekam wenig davon mit, als sich für die Eltern einige Schwwierigkeiten anbahnten. Der Umsatz der Taverne sank und sank, während die Kinder michts davon ahnten, kämpften Venns Eltern um die Existenz ihres Gasthauses. Doch kein Handeln der beiden Halblinge konnte den unaufhaltsamen Niedergang der Taverne verhindern. So kam der Tag - Venn war gerade 14 - als seinem Elterm ihm und seiner Schwester mitteilten, den Betrieb aufgeben zu müssen. Für die Kinder war schwer zu verstehen, was dies nun bedeute und wie es schließlich weitergehen sollte, doch das Leben lehrte sie schnell den Ernst der Lage. Es geschah in kürzester Zeit - man verlor Haus und Hof, zwischen den Eltern kam es zum Streit und nur wenige Monate später trennten sich Venns Eltern. Für die beiden Kinder war die Nachricht fatal. Wie sollte es denn jetzt weiter gehen? Für Venn war dies eine schwere Zeit - er hegte enormen Groll gegen seinen Vater, den er für die missliche Lage verantwortlich machte. All dies warf ihn vollkommen aus der Spur. Er rannte weg, weit weg, versuchte sich alleine durchzuschlagen, kehrte jedoch meist sehnsüchtig zu Mutter und Schwester zurück. Die Sorge war stärker als der Drang zur Unabhängigkeit.
Maya und ihre Mutter blieben in Selgaunt. Sie kamen bei einem Freund der Familie unter, während Venn stets auf der Suche nach nach Arbeit durch Sembia reiste. Seit seinem ersten Ausbruch war er fasziniert von der Ferne, dem Reisen. Es zog ihn weg, er wollte Neues kennen lernen. Am liebsten verdiente er Geld als Kurier oder Bote - so war er Unterwegs, nur er allein - und er verspürte dieses Gefühl von Freiheit. Manchmal war er Tage und Wochen weg von Maya und seiner Mutter, doch er genoss sein neues Leben. Alles war so anders, niemals hätte er sich vorstellen können, so zu seinem Glück zu finden.
Doch dann kam der Tag, als Venn nach nur wenigen Tagen der Abwesenheit zurückkehrte und das Haus seiner Mutter und Maya vollkommen leer vor fand. Sie waren verschwunden und so sehr er auch suchte, alle Anstrengungen waren vergeblich. Bis heute weiß Venn nicht, was mit den beiden geschehen ist. Dieses Ereigniss veränderte Venn. Er bereute, sie so häufig verlassen zu haben, so wenig Zeit mit ihnen verbracht zu haben. Tiefe Depressionen überkamen den fast 20-jährigen Halbling. Es war eine schwere Zeit und doch, fand er in dieser Zeit einen Freund, mit dem er niemals gerechnet hätte. Murmel. Eine großes, katzenartiges Wesen mit weichem Fell und feuchter Nase begleitete ihn in dieser schweren Zeit. Woher Murmel kam wusste Venn anfangs nicht. Hektisch und chaotisch war sein Leben die ersten Monate nachdem er sein Zuhause verlassen hatte vorgefunden. Als er dann allerdings in bei Palea, einer alten, Priesterin Selûnes unterkam, die ihn von der Straße auflas und bei sich aufnahm, fand er Zeit zum Denken, Zeit sich zu Ordnen und Zeit die Geschehnisse der Vergangenheit zu verarbeiten. Noch heute stattet Venn Palea regelmäßig Besuche ab.


Murmel



Mog
Sie: Gehe  bitte Milch einkaufen und wenn es Eier gibt, bring bitte sechs mit.
Er geht einkaufen, Eier sind da und was bringt er mit?
6 x Milch ;-)
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heldenhammer

#3
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Name: Trevaga
Rasse: Halbork
Gesinnung: Chaotic Neutral
Heimatregion: Rashemen
Klasse: Witch
Spieler:Riven
Status: aktiv
Geboren: Hochsommer 1351 TZ (Year of the Crown)
Alter: ca. 16 Jahre
Haarfarbe: schwarz
Größe: 184 cm
Gewicht: 70 kg
Gottheit: Luthic
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Werte


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Fertigkeiten, geübt
Intimidate +6 / Knowledge Arcana +7 / Knowledge Nature +7 / Spellcraft + 7 / Survival +6 / Use Magic Device +4

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Kampf: BAB +0 / CMD 11
Attack: Quarterstaff -1 (1d6-1)
Sonstiges: Initiative + 4 / Hitpoints: 10 / Encumbered 45.5/90lbs, Med / Speed: (20) / 30 feet
Class Abilities: Arcane Familiar Nearby (Alertness) / Empathic Link with Familiar / Share Spells with Familiar / Evil Eye -2(6 rounds / DC 13) / Trickery
Racial Abilities: Darkvision(60feet) / Sacred Tattoo (+1 to all saves) / Intimidating (+2 racial bonus) / Orcish Weapon Familiarity
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Hintergrund
Heimat:   Wildnis von Rashemen
Eltern:Mutter (Ork -Schamanin) verstorben , Vater(Mensch) unbekannt , keine weitere Familie, ledig
Kindheit: geboren, aufgewachsen und ausgebildet bei einem Orkstamm in Rashemennach dem Tod der Mutter im Alter von 14 Jahren geflohen reist seitdem durch die Reiche und versucht sich durchzuschlagen,  hält Magische Fähigkeiten möglichst geheim
Motivation: Überleben, Macht  erlangen
Verhalten:    geheimnistuerisch, unberechenbar, teilweise naiv


Trevagas Tiergefährte: Grünstachelskorpion
Sie: Gehe  bitte Milch einkaufen und wenn es Eier gibt, bring bitte sechs mit.
Er geht einkaufen, Eier sind da und was bringt er mit?
6 x Milch ;-)
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heldenhammer

#4
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Name: Elrohir Pallanen
Rasse: Halbelf
Gesinnung: Chaotic Neutral
Heimatregion: Blutstein, Vaasa
Klasse: Rogue
Spieler:Elrohir Pallanen
Status: aktiv
Geboren: 17.Hammer 1346 TZ (Year of the Bloodbird)
Alter: 21 Jahre
Haarfarbe: Braun
Größe: 182 cm
Gewicht: 69 kg
Gottheit: den gesamten Pantheon der Forgotten Realms, je nach Bedarf
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Werte


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Fertigkeiten, geübt
Bluff +10 / Diplomacy +5 / Disable Device +8 / Disguise +7 / Knowledge(Local Cormyr, Dalelands & Vaasa + Damara) / Linguistics + 5 / Perception + 7 / Sense Motive +5 /Stealth +7
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Kampf: BAB +0 / CMD 13
Attack: Rapier + 0 (1d6) / Dagger + 0 /+3 Ranged (1d4)
Sonstiges: Initiative + 5  / Hitpoints: 10 / Encumbered 30.6/100 lbs, Light / Speed: (30) / 30 feet
Class Abilities: Sneak Attack +1d6 / Trapfinding +1
Racial Abilities: Low Light vision, Adaptability, Elf Blood, Elven Immunities, Kenn Senses, Multitalented
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Hintergrund
Elrohir Atreides wuchs als halb-elfischer und unehelicher Bastard seines adligen Vaters Marcel Atreides  und einer ihm nicht bekannten Elfin in dem Herrenhaus seines Vaters in Blutstein, eine Siedlung nahe der Grenze zwischen Vaasa und Damara, auf. Während Marcel zwar stets Probleme damit hatte, Elrohir als Bastard in die Adelsfamilie zu integrieren, versuchte er jedoch stets (, wenn auch nicht immer erfolgreich), Elrohir zu zeigen, dass er nicht schlechter ist als ein reinblütiger Atreides. Bereits in seiner Kindheit wurde er von der Frau Marcels, Rosa Atreides, gehasst und mitunter auch im Geheimen misshandelt, da sie seinen Anblick als Symbol der Untreue ihres Mannes nicht ertrug. Auch der erste Sohn der Familie, Marco Atreides,  hat niemals eine Gelegenheit ausgelassen, ihm zu zeigen, dass er ihn nicht wertschätzt.
Die hoch angesehene Familie der Atreides besitzt große Flächen an Land in Vaasa und treibt darüber die Pacht ein, ist aber weder als besonders streng, noch als besonders gutmütig bekannt. Elrohir arbeitete bereits in jungen Jahren in den Diensten seiner Familie als Diplomat, Schrifthalter oder und der Stadt Blutstein und wurde dann im Alter von 14 in den Armeedienst versetzt, wo jeder männliche Attreides zumindest eine Art Grundwehrdienst ableistete. In diesem Armeedienst war er in der Jugendbrigade Blutsteins, in der üblicherweise junge Heranwachsende des Alters 14-17 ein allgemeines Waffentraining sowie eine generelle Gefechtsausbildung bekommen. Teil dieser Ausbildungseinheiten waren direkte Übungen an den Waffen und Testkämpfe, aber auch Feld- und Gefechtseinsätze, taktischer Unterricht sowie konditionelle Übungen. So kam es bei seinem ersten Feldübungseinsatz dazu, dass Elrohir in seinem Gruppenzelt aufgrund der neuen Situation und seiner schnarchenden Kameraden schlecht schlief. Er legte am letzten Abend dieses Einsatzes seine Rüstung ab und machte einen unerlaubten Spaziergang. Er erfuhr eine Weile später, dass dieser unerlaubte Spaziergang ihm das Leben rettete:
Als er gerade seinen Spaziergang am Blutsteinpass machte, hörte er, dass seine Kameraen angegriffen wurden. Markerschütternde Schmerzensschreie und Todesausrufe ließen den Wald für einige Minuten laut erbeben. Als er ankam, sah er nur noch die Reste des Massakers. Er beobachtete eine Truppe Soldaten Blutsteins, allesamt Elitekrieger und teilweise auch sehr bekannte Persönlichkeiten, in glänzenden und blutverschmierten Rüstungen, und seinen eigenen Vorgesetzten, Feldwebel Raud , welcher gerade dabei war, die Truppe salutieren zu lassen. Vor ihn trat der zukünftige Thronfolger Vaasas, Prinz Luca, in seiner vergoldeten Rüstung. Aus dem Gespräch zwischen Luca und Raud erfuhr Elrohir über einen makaberen Komplott:
Während Luca gerade seine eigene Jugendbrigade abschlachten hat lassen, will er verlauten lassen, dass die Armee von Damara die Brigade umgebracht hat. Die just wenige Wochen vorher geführten Friedensverhandlungen und Abkommensunterzeichnungen wären damit hinfällig und der blutdürstige Prinz würde einen Krieg mit den von ihm verhassten Damaranern beginnen. Für die Durchführung dieses Planes erhält Raud eine Beförderung in den Generalsrang. In dem Moment, als er sich jedoch davonstehlen will, unterläuft ihm jedoch ein folgenschwerer Fehler und er wird entdeckt.
So schnell rannte er noch nie, einige Elitekrieger Blutsteins auf den Fersen, sowie auch Raud, der ihn bereits erkannt hatte. Elrohir rannte blind durch den ihm unbekannten Wald und erkannte zu spät, dass er in eine Sackgasse gelaufen war: Hinter ihm eine mehr als 50 Meter tiefe Schlucht, in die sich der Pelauvir kaskadenartig herunterschlängelt, vor ihm Raud, welcher ihn mit seinen bis an die Zähne bewaffneten Krieger einkreiste. Er sah nur noch eine Chance, und sprang.
Als er erwachte, hörte er die donnernde Stimme eines bärtigen Mannes, der ihn grimmig ansah. "Wach endlich auf, Vaasaer, oder ich werfe dich wieder in den Fluss!" Offensichtlich ein Grenzsoldat Damaras, sah er sich einem Mann gegenüber, der bereits sein Feind sein könnte. Er lag auf einem Grasstreifen nicht unweit eines Flusses, welcher wohl der Pelauvir sein musste, und er war klatschnass. Noch bevor er erwas darauf erwidern konnte, hörte er die deutlich sanftere Stimme eines knapp 30-jährigen, fast komplett in blau gekleideten jungen Mannes. Er hörte bereits von diesem Mann, und ihm schoss der Name "Flik des blauen Blitzes" durch den Kopf. "Lass den armen Jungen doch erst einmal zu Atem kommen, Viktor!" Der mächtige Mann vor Elrohir verzog das Gesicht und redete weiter mit seiner bebenden Stimme auf Elrohir ein: "Wie heißt du?" "Elrohir" entgegnete er. "Elrohir, hm? Flik, was machen wir mit ihm? Schneiden wir ihm die Kehle durch?" Elrohir schluckte und sah sich nach einer Gelegenheit um, zu flüchten. Er sah jedoch keine. Der kräftige Mann über ihm hätte ihn warscheinlich am Kragen gepackt und erwürgt, bevor er nur einen Meter von der Stelle kam. "Hör auf, dem Jungen Angst zu machen!", erwiderte Flik, und sprach weiter: "Wir bringen ihn erst einmal in das Fort und da kann er sich erstmal nützlich machen. Und dann werden wir weitersehen." So landete Elrohir in einem kleinen Söldnerfort unweit der Grenze zwischen Vaasa und Damara, welches von Viktor  und Flik und ihrer Söldnertruppe besetzt gehalten wird. Er erzählte noch am selben Tag über die Erlebnisse, traf jedoch nur auf Unverständnis und Ungläubigkeit. Am folgenden Tag jedoch erreichte ein Bote mit einer Meldung zur erhöhten Alarmbereitschaft das Fort, welches die Beschreibungen von Elrohir perfekt unterstützt. Was er nicht bedachte, war, dass er nun Kriegsgefangener war. Nach 4 Tagen körperlicher, aber nicht überharter Arbeit beschloss er den Plan, zu fliehen. Er knackte sein Zellenschloss mithilfe einer Gabel und türmte. Er passierte die Grenze nach Vaasa in einem nicht bewachten Gebiet und kehrte querfeldein in seine Heimatstadt Blutstein zu seiner Familie zurück. Als Rosa ihn sah, ließ sie ihn festnehmen. Weinend und flehend schrie er nach seinem Vater, doch dieser tauchte nicht auf. "Marcel möchte dich nicht sehen.", sagte Rosa, ein Satz, der sich in sein Gedächtnis einbrannte. Als dann Marco draußen erschien, sagte er zu seinem Bruder die letzten Worte: "Tschüss, Bruder. Nach diesem Tage bist du nicht mehr mein Bruder. Tschüss, Elrohir.". Mit diesen Worten wurde er aus seiner Familie verstoßen.
Raud war binnen weniger Minuten vorort und führte ihn ab. Er wurde als Kriegsverbrecher und Spion standrechtlich verurteilt und zu einer nichtöffentlichen Prügelstrafe bis zum Tode auf einem Schafott verurteilt. Bei der Durchführung der Strafe wohnte die erste Zeit noch Raud bei, ging jedoch nach einer kurzen Weile. Während er mit einem Schlagstock immer wieder Hiebe auf den Rücken spürte, merkte er wie ihn seine letzte Kraft verließen. Als er sich auf einen weiteren Hieb einstellte, blieb dieser aus. Stattdessen wurde dessen Fessel mit einem Hieb eines Langschwertes durchtrennt. Hinter ihm stand Flik, der gerade den Henker mit durchgeschnittener Kehle auf den Boden gleiten ließ. "Du glaubst doch nicht, dass ich meine Gefangenen einfach entkommen lasse, oder?", sagte er mit einem vielsagenden Grinsen auf dem Gesicht. Er nahm Elrohir auf die Schulter und flüchtete mit ihm aus Blutstein zurück nach Damara.
Ab diesem Zeitpunkt wurde Elrohir nicht mehr als Kriegsgefangener behandelt. Der Krieg begann wenige Tage später. Die Armee von Vaasa überquerte den Blutsteinpass extrem schnell und fast ohne Gegenwehr und überrumpelte damit die Söldnertruppe um Flik und Viktor. Die beiden verließen das Fort nicht ohne Gegenwehr, gaben es jedoch zeitig genug auf, um alle Zivisten in Sicherheit zu bringen. Auf der Flucht wurde Elrohir von Flik und Viktor getrennt und reiste alleine weiter. Um Abstand von alledem zu gewinnen, reiste er zunächst südlich aus Damara heraus und durch die Grenzländer Impilturs nach Westen, zunächst nur mit dem Ziel, "möglichst weit weg von diesem Krieg" zu kommen.
So führte ihn der Weg in die Talländer, genauer gesagt nach Tilverton, wo er den Rest seiner jugendlichen Jahre im Untergrund gelebt hat. Als Drogenhändler und Mann für illegale Geschäfte aller Art nutzte er seine diplomatischen Kenntnisse und seinen schnell gewonnenen Einfluss, um einen sehr extravaganten Lebensstil zu bestreiten. Nach knapp 3 Jahren in Tilverton war er Fadenziehen bei einem großen Coup, der schief lief. Kurz bevor die Milizen ihn fassen konnten, flüchtete er durch einen eigens angefertigten Geheimgang und tauchte in der Menge unter.
Um die Stadt möglichst unfauffällig verlassen zu können, heuert er bei einem Schnapshändler namens Margos an...
Sie: Gehe  bitte Milch einkaufen und wenn es Eier gibt, bring bitte sechs mit.
Er geht einkaufen, Eier sind da und was bringt er mit?
6 x Milch ;-)
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