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Dungeons&Dragons wird in diesem Jahr dann 50-jähriges Jubiläum feiern.

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Zeitsprung - Geschichten aus der Geschichte

Begonnen von fnord, 02. Oktober 2019, 09:04:44

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Krankenbetten und Dauerbäder

Eine Folge über Psychiatrie um zum Ende des 19. Jahrhundert. Ganz interessant für CoC und ähnliche.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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Schlacht

Wir springen in dieser Folge ins Jahr 1415. Heinrich V., König von England, landet am 14. August in der Normandie und beginnt damit eine Kampagne, die ihren Höhepunkt in einer der best dokumentierten Schlachten des Mittelalters finden sollte: der Schlacht von Azincourt.

Wir sprechen über diese auch im heutigen England noch mythisch verklärte Schlacht des Hundertjährigen Krieges und werden dabei auch erklären, warum der Langbogen der Engländer nicht die Wunderwaffe war, als die er gern mal hingestellt wird.

..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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ZS267: Die Leichensynode von 897

Zitat:Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit dem Dunklen Jahrhundert (saeculum obscurum) des Papsttums. Und einem Tiefpunkt in der Geschichte der katholischen Kirche: Der verstorbene Papst Formosus wird von einem seiner Nachfolger exhumiert und vor Gericht gestellt. Wie es zu dem Prozess kam, wie er ausging und welche Folgen er hatte, schauen wir uns genauer an.

Das Papsttum war zu dieser Zeit ein Spielball unterschiedlicher Gruppen und Adelsfamilien in Rom und längst nicht so stabil, wie wir es heute kennen: Wirren, Intrigen, Mord und Totschlag standen auf der Tagesordnung.

Die Folge habe ich noch nicht gehört, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es sich wunderbar in Dark Fantasy, Vampire Dark Ages und Cthulhu Mittelalter einbinden lässt.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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Trickbetrüger Viktor Lustig
Wir springen ins Jahr 1925 nach Paris. Der Trickbetrüger Victor Lustig plant seine bislang spektakulärste Aktion: Er will den Eiffelturm an einen Pariser Schrotthändler verkaufen. 7.000 Tonnen Eisen stellt er, getarnt als Generaldirektor des französischen Postministeriums, in Aussicht.

Victor Lustig zählt zu den bekanntesten Trickbetrügern – oder Con Men. Er hat nicht nur den Eiffelturm verkauft, sondern auch Boxen, die angeblich Geld kopieren konnten, und er war einer der erfolgreichsten Geldfälscher in den 1920er-Jahren. Was schließlich den Secret Service auf den Plan rief, der nicht nur den US-Präsidenten schützen, sondern auch Geldfälschungen aufdecken soll.


Mal wieder eine Folge,  die RPG tauglich ist.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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Aufruhr am Sankt-Scholastika-Tag

Wir springen in dieser Geschichte ins Oxford des Jahres 1355. Genauer: der 10. Februar, auch bekannt als Tag der Sankt Scholastika. Aber: dieser Tag wird sich als alles andere als heilig herausstellen. Im Gegenteil: ein Disput in einer Taverne über mangelhaften Wein wird für eine der blutigsten Auseinandersetzungen sorgen, die die Stadt Oxford in ihrer Geschichte erleben wird.

Wir sprechen darüber wie es dazu kam und warum die Folgen dieser Auseinandersetzung noch bis ins Jahr 1955 andauerten.



Diese Folge öffnete gab mir für das mittelalterliche Verhältnis zwischen Schulen, Bildung und Staat nochmal die Augen. Ebenso fand ich die Tumulte, die in dieser Folge dargestellt wurden sehr inspirierend für mögliche Stadtplots.
..... und wieder nur ein Gehirn für alle!
Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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Androiden in der Antike

Wir springen in dieser Folge ins antike Griechenland und die damalige Mythologie, die vor allem von einem Gedanken beseelt ist: Roboter, Androiden und ähnliche Automaten.

Wir sprechen darüber, wie diese Mythen schon damals vor allem Tyrannen und andere Machthaber dazu inspirierten, sich allerlei Mechanisches anfertigen zu lassen und wie die Angst vor unkontrollierbaren Maschinen schon damals die Menschen bewegte.

Diese Folge hat das großartige Buch "Gods and Robots" von Adrienne Mayor zur Basis.

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Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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#36
https://www.geschichte.fm/
Eine Geschichte über Kolonialmächte im Kampf um ein Handelsmonopol

Wir springen in das 17. Jahrhundert: New York hieß noch Nieuw Amsterdam und auf einer kleinen Inselgruppe im heutigen Indonesien, den Molukken, kämpften zwei Kolonialmächte um die Vorherrschaft. Es ging um ein Handelsmonopol auf ein begehrtes Gewürz, das zu diesem Zeitpunkt weltweit nur auf den Banda-Inseln wuchs: Muskat. Der Handel mit Muskatnüssen war derart lukrativ, dass die Niederländer sogar den Anspruch auf Manhattan aufgaben, um weiterhin die kleine Muskat-Insel Run zu kontrollieren. Die Stadt Nieuw Amsterdam wurde umbenannt und ist heute die bevölkerungsreichste Stadt in den USA. Und das Monopol auf den Muskathandel? Wurde durch Biopiraterie gebrochen.

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die schwarze Hand
Um 1900 sorgten Erpresserbriefe im New Yorker Stadtteil Little Italy für Angst und Schrecken. Unterschrieben waren die Drohungen mit einer Zeichnung: einer schwarzen Hand. Italienische Einwanderer brachten die Black Hand-Methode mit in die USA, wo sich gleichzeitig die Mafia etablierte.

Ein italienischer Einwanderer sollte der organisierten Kriminalität in New York Einhalt gebieten: Joseph Petrosino. Er wurde Leiter der Italian Squad der New Yorker Polizei. Doch schon bald geriet er selbst ins Visier der Mafia. Während er auf Sizilien ermittelte, wurde er 1909 in Palermo getötet.

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GAG288: Der Senat, der über Leichen ging

Zitat:
Wir springen in dieser Folge ins 2. Jahrhundert vor der Zeitenwende. Ort des Geschehens ist Rom, wo der Volkstribun Tiberius Gracchus versucht, mit einer Landreform mehrere Probleme Roms gleichzeitig in den Griff zu kriegen. Doch die reichen Mitglieder des Senats sind diesem Vorschlag gar nicht wohlgesonnen und was folgt wird nicht nur das Leben des Tiberius Gracchus nachhaltig verändern, sondern auch das Ende der römischen Republik einläuten.

Ich füge diese Folge mal ein, weil das alte Rom mit den Winkelzüge der Politik,  die sich seither gar nicht so geändert hat,  eine nette Plotvorlage sein kann.
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GAG290: Der Angriff der Leichten Brigade

Wir springen in dieser Folge ins Jahr 1854. Schauplatz ist die Krim, wo Russland, Frankreich, Großbritannien und das Osmanische Reich Krieg führen. Wir sprechen aber nicht über den gesamten Krieg, nicht mal über eine ganze Schlacht, sondern einen einzigen Angriff einer Reiterbrigade und werden im Laufe der Folge herausfinden, warum es gerade jener Angriff ist, der so lange im patriotischen Gedächtnis Großbritanniens blieb.
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Mal wieder eine Folge die ich für das "Gaslight-Rollenspiel" als nützlich erachte. Es geht um Absinth

GAG298: Die Grüne Fee und der Absinthismus

Zitat:
Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert, in welchem ein französischer Arzt namens Pierre Ordinaire ein Getränk erfindet, das Frankreich – und die Welt – nachhaltig prägen sollte.

Das Getränk: Absinth! Wir sprechen über den Ursprung, seine Erfolgsgeschichte und schließlich sein eigenes Krankheitsbild: den Absinthismus.

Das Episodenbild zeigt das in der Folge besprochene Gemälde von Edouard Manet, Der Absinthtrinker.

Das erwähnte Buch heißt "Absinthe – Die Wiederkehr der Grünen Fee" von Mathias Bröckers, Chris Heidrich und Roger Liggenstorfer.
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Nächstes Jubiläum aus Österreich


GAG300: Der vorläufige Höhepunkt

Es soweit, der nächste Meilenstein unseres Podcastabenteuers ist erreicht: Folge 300 ist da! Das heißt 300 Wochen ,,Geschichten aus der Geschichte". Und seit unserer letzten Jubiläumsfolge ist so einiges passiert. Daher war es mal wieder an der Zeit, uns euren Fragen zu stellen.

Und damit die Folge nicht aus dem Ruder läuft, haben wir uns diesmal professionelle Verstärkung geholt. Denn nicht wir führen durch die Sendung, sondern Suse moderiert diese mehrstündige Jubiläumsgala. Suse ist Schauspielerin und einigen, die hier zuhören, vielleicht bekannt aus Theater, Film und Fernsehen.

Wir können kaum glauben, wie sich dieses kleine und liebevoll gepflegte Podcastprojekt entwickelt hat. Und das ist keine Floskel: Das haben wir euch zu verdanken! Daher ein riesengroßes Danke an alle, die uns regelmäßig zuhören, Feedback und Hinweise geben, uns finanziell unterstützen, die uns weiterempfehlen oder auf eine andere Art und Weise mithelfen. Ohne euch gäbe es uns in der Form sicher nicht (mehr).

In dieser Folge stoßen wir mit euch an und freuen uns auf die nächsten 300 Folgen!

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GAG309: Die Bestie des Gévaudan


Eine Geschichte über eine Bestie, die vielleicht gar keine war

Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. Schauplatz ist der Süden Frankreichs, wo zwischen 1764 und 1767 eine Bestie ihr Unwesen treibt und nicht nur die lokale Bevölkerung, sondern auch die gesamte französische Öffentlichkeit in Atem hält. Wir sprechen darüber, warum diese Geschichte so nur zu jener Zeit und nur an jenem Ort stattfinden konnte und warum sie, trotz der vielen zu beklagenden Toten, eigentlich gar nicht so außergewöhnlich war, wie es scheint. Die erwähnten Bücher sind "Monsters of the Gévaudan" - von Jay M. Smith und "Beast - Werewolves, Serial Killers and Man-Eaters" von Gustavo Sanchez Romero und S.R. Schwalb. Das Episodenbild zeigt eine Darstellung der angreifenden Bestie aus dem 19. Jahrhundert.

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Eine Geschichten aus der Geschichte - Folge über Ritterideale, die muss doch hier rein.

https://www.geschichte.fm/GAG312: Der beste aller Ritter – das Leben von Guillaume le Maréchal
Eine Geschichte über das Rittertum und das Angevinische Reich

Wir springen in dieser Folge ins Mittelalter und beschäftigen uns mit dem Leben eines Ritters: Guillaume le Maréchal oder William Marshal, 1. Earl of Pembroke war aber nicht irgendein Ritter. Zu Lebzeiten galt er als der beste aller Ritter, was mit seinen Erfolgen auf diversen Turnieren zusammenhängt. Er diente unter allen englischen Königen während der Zeit des Angevinischen Reichs, darunter auch Richard Löwenherz. Am Ende schaffte er es sogar zum Regenten von England und übernahm die Vormundschaft für den noch unmündigen König Heinrich III., der die Krone beinahe an den französischen Prinzen verloren hätte. Dass wir so viel über das Leben dieses mittelalterlichen Ritters wissen, ist einem Zufall zu verdanken: Denn in den 1880er-Jahren wurde eine zeitgenössische Biographie über ihn wiedergefunden – mit immerhin 19.214 achtsilbigen Verszeilen.


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Diese Folge sollte man sich mal für den Charakterarchetypen "Reporterin " anhören,  gleich ob nun für Gaslight oder Cthulhu in den Roaring Twenties.

Nellie Bly - in weniger als 80 Tagenum die Welt

Am 14. November 1889 bricht Nellie Bly zu einer außergewöhnlichen Reise auf: Die Starreporterin der ,,New York World", einer der wichtigsten Zeitungen in den USA, versucht in weniger als 80 Tagen um die Welt zu reisen. Wir sprechen darüber, wie ihr das gelingt und wie sie durch einen Leserbrief zur Journalistin geworden ist.

Durch ihre investigativen Recherchen ist Nellie Bly heute eine Ikone des Enthüllungsjournalismus, die später auch als Kriegsreporterin vom Ersten Weltkrieg berichtet hat.

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Darin liegt Romeros subversives Genie, dem Publikum zu geben, wonach es sich sehnt – und dann noch eine Menge Zeug dazu, was man nie haben wollte.

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