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Themen - Seanchui

#21
https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2019/11/14/das-autorennaehkaestchen-iii-von-unaussprechlichen-kulten/

ZitatAls in einem Autorenrundbrief die Idee vorgestellt wurde, einen Band zum Thema ,,Kulte" zu machen, war ich direkt Feuer und Flamme. Denn Kulte und ihre Kultisten sind der menschlichste und damit verständlichste Gegner, dem man bei CTHULHU gemeinhin begegnen kann. Diese Gruppierungen also mehr in den Fokus zu rücken, erschloss sich mir sofort. Nachdem wir ein wenig im Forum hin- und herüberlegt hatten, was alles in den Band reinkönnte, entschloss ich mich der Arbeitsgruppe beizutreten. Wir trafen uns per Skype, verteilten die Aufgaben untereinander und legten los.

Mir war bereits früh klar, dass ich kein Abenteuer für den Band beisteuern wollte. Tief in meinem Herzen hätte ich den Band sogar am Liebsten komplett als Quellenband angelegt und ihn komplett ohne Abenteuer gehalten. Die Mischung der Publikationsarten ,,Quellen-" und ,,Abenteuer-,,Band ist allerdings bei CTHULHU natürlich ein bewährtes Muster. Nichts desto trotz reizte mich der Quellenteil deutlich mehr. Der Quellenteil setzte sich nach unseren Planungen – und so ist es schlussendlich auch geblieben – aus drei Teilen zusammen: einem real-historischen Abriss über Kulte und Geheimbünde; einer enzyklopädischen Auflistung bekannter cthuloider Kulte sowie einem Kult-Generator, um Spielleitern die selber aktiv werden wollen, auch etwas an die Hand zu geben. Ich stürzte mich auf den real-historischen Quellenteil, während Julia Knobloch mit bewundernswerter Akribie begann, alle CTHULHU-Publikationen nach Kulten und Kultisten zu durchforschen. Nachdem ich mit meinem (schlussendlich ja auch recht kurzen) Teil fertig war, begann ich, Julia in ihrer enzyklopädischen Arbeit zu unterstützen. So konnte auch ich mein kleines Scherflein dazu beitragen, dass die Kulteliste so komplett ist, wie sie jetzt ist.

Eine besondere Freude war dann die Arbeit an dem Kult-Generator. Auch hier erledigte Julia den Löwenanteil der Arbeit. Mir blieb allerdings – gemeinsam mit unserem Redakteur Stefan – das besondere Privileg vorbehalten, den Generator in verschiedenen Stadien zu testen und zu kommentieren. Und natürlich auch lange bevor andere Spielleiter den Generator in die Finger bekommen konnten, spannende und gelungene Kulte zu erwürfeln. Ich denke, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen.
#22
https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2019/09/30/das-autorennaehkaestchen-ii-im-elfenbeinturm/

Zitat,,Im Elfenbeinturm" ist der dritte Band in der Reihe der sogenannten ,,Berufe-Bände" für CTHULHU. Diese Bände wenden sich in erster Linie an die Spieler und sollen ihnen dabei helfen, ihre Charaktere mit tieferen Details und vor allem originalgetreuer darzustellen. ,,Im Elfenbeinturm" erarbeitet auf diese Art eine gerade für CTHULHU sehr typische Charakter-Spezies: die Investigatoren, die sich dem akademischen Wissen verschrieben haben.

Nun muss ich gestehen, dass ich per se kein großer Freund der ,,Berufe-Bände"-Reihe bin. Meine Rezension von ,,Mystiker & Magier" spiegelt diese Meinung vielleicht schon in Ansätzen wieder. Tatsächlich ging meine Abneigung an dieser Stelle so weit, dass der Folgeband ,,Die oberen 10.000" der erste CTHULHU-Band seit ... ach ich weiß nicht, seit Jahren(!!!) war, der es nicht in meine Sammlung geschafft hat. Ich war also gar nicht böse, als die Arbeit an ,,Im Elfenbeinturm" bereits recht fortgeschritten war, als ich zum Autorenteam hinzustieß.

So überraschte es mich nicht wenig, als ich eines Tages eine Nachricht von Stefan erhielt, der fleißig als Redakteur an ,,Im Elfenbeinturm" arbeitete. Ich hatte mich im Forum kritisch über die ,,Berufe-Bände" geäußert und er sah hier eine Chance, einer kritischen Stimme zuzuhören. Flugs übersandte er mir Zugangsdaten zum damaligen Rohtext und lud mich ein, meine Meinung an jeder passenden Stelle kundzutun. Nun, was soll ich sagen: ich nutzte die Gelegenheit weidlich und schlug mit manch harter generellen Kritik sicherlich auch über die Stränge. Wir diskutierten in der Folge ein wenig über einige meiner extremeren Ansichten und schlussendlich ließ Stefan das Ergebnis der Diskussion sanft in den fertigen Text einfließen.
#23
https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2019/06/15/das-autorennaehkaestchen-i-die-davenport-chronik/

ZitatDie Geschichte des Abenteuers ,,Requiem" ist lange und beginnt bereits im Jahr 2014. In diesem Jahr war eines der Stichworte des ,,OnePageContests" von Blog-Kollege Greifenklaue das Wort ,,Weisheit". Da ich wie immer etwas cthuloides beisteuern wollte, überlegte ich mir, wie ich dieses Stichwort cthuloid interpretieren konnte. So entstand die Idee, die eigentlich wahnsinnigen Investigatoren, die in einer Nervenheilanstalt einsaßen, zu ,,Weisen" zu machen. Schlicht, indem die Welt um sie herum in einem irrsinnigen Chaos versank, dass sie – trotz aller Nervenkrankheit – zu den ,,Normalen" werden ließ. Unter dieser Prämisse entstand der Einseiter ,,Weisheit & Wahnsinn", den ihr immer noch hier im Downloadbereich finden könnt (KLICK). Von da an ruhte die Idee wieder und wart nicht weiter verfolgt.

Das änderte sich, als Heiko Gill sich auf die Suche nach neuen Support-Abenteuern begab. Im Support mag es sinnvoll erscheinen, die Regeln von CTHULHU ein wenig in den Vordergrund zu stellen oder sogar bestimmte Regelaspekte mehr zu betonen, um sie Neulingen vorstellen zu können. ,,Gehetzt" aus ,,Upton Abbey" beispielsweise macht exzessiven Gebrauch von den Verfolgungsjagdregeln. Diese Idee aufgreifend machte ich Heiko den Vorschlag, ein Abenteuer zum ,,Stabilitäts"-Mechanismus beizusteuern. Die Stabilität sollte oft getriggert werden und auch Geistige Umnachtungen und Anfälle von Wahnsinn sollten durchaus im Bereich des Möglichen liegen. Heiko fand die Idee gut und so kramte ich ,,Weisheit & Wahnsinn" ein zweites Mal hervor, um basierend auf dessen Konzept ein komplettes Abenteuer zu schreiben. Natürlich musste ich jetzt einige Prämissen ändern – es sollte für mehrere Investigatoren funktionieren und außerdem standen Scherben Azathoths gerade auf der aktuellen Black-List des Verlags. Also dichtete ich den Hintergrund entsprechend um und schuf eine breitere Bandbreite möglicher Stabilitätstrigger. Das Zwischenergebnis landete dann im Support.

Es ist natürlich großartig, wenn ein Abenteuer von verschiedenen Spielleitern im Vorfeld getestet wird. So gab der Support nach einigen Testrunden eine Menge sinnvolles und hervorragendes Feedback, welches in weiten Teilen Einzug in das Abenteuer gehalten hat. Die nun in ,,Die Davenport-Chronik" vorliegende Variante wurde im Vergleich zur ursprünglichen Version noch einmal deutlich erweitert und ergänzt. Dank dieser großartigen Supportschleife ist ,,Requiem" nun ein Abenteuer mit vielen starken Szenen geworden, viel besser, als meine ursprüngliche Version. Und das ist es schlussendlich auch, was ich an der Arbeit an einem Text mit mehreren Beteiligten so schätze: der kreative Input verschiedener Personen übersteigt meine eigenen Möglichkeiten natürlich um Längen.

Ich hoffe, dass Ihr viel Spaß mit ,,Die Davenport-Chronik" (die noch drei weitere Abenteuer enthält, die ich euch gerne empfehlen möchte :-)) habt und freue mich darüber, wenn ihr mir vielleicht sogar ein bißchen Feedback zu ,,Requiem" hier hinterlasst!
#24
Seanchui / [Seanchui] ...arbeitet mit!
20. Juli 2020, 23:13:22
An diesen Rollenspielen, Webseiten, Projekten und/oder Wettbewerben war und bin ich mehr oder minder regelmäßig aktiv beteiligt:

Eigene Blogs

Seanchui goes Rlyeh: https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com

Redakteursposten

Ringbote online: www.ringbote.de
Lovecrafter: https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/lovecrafter/
Lovecrafter online: https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/category-article-list/7-lovecrafter-online/

Autor

Rollenspiel "Schwarze Tiefen" zum Computerspiel "The Sinking City": https://www.bigben-interactive.de/wp-content/uploads/sites/4/2019/07/The-Sinking-City_Death-may-die-mobile.pdf
Rollenspiel "Desperados" zum Computerspiel "Desperados 3": https://www.pegasusdigital.de/product/316117/Desperados-Ein-Pen-and-Paper-Rollenspiel
Mitglied im "CTHULHU"-Autorenteam (z.B. vertreten in "Ars Mathematica", "Von unaussprechlichen Kulten" oder "Die Davenport Chronik")
FHTAGN-Schnellstarter inkl. Einsteigerabenteuer "Die Außenseiter": https://fhtagn-rpg.de/spielmaterial#fhtagn-schnellstarter
Mehrere "Shots" in den gleichnamigen NIPAJIN-Bänden, die zu verschiedenen GRT veröffentlicht wurden.
Mitautor und Herausgeber des CTHULHU-Bandes "Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos", einer umfangreichen NSC-Sammlung für cthuloide Rollenspiele
Zahllose, sehr unterschiedlich erfolgreiche OPC-Teilnahmen

Bei Fragen, Anregungen und Anmerkungen: einfach hier in die weiteren Kommentare!
#25
Hallo,

mein Name ist André, aber im Internet bin ich seit jeher als Seanchui unterwegs. Mehr zur Entstehung meines Nicks findet Ihr hier: https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2014/07/09/wie-das-kind-zu-seinem-namen-kam/

Zitat...es begab sich zu jener Zeit, als die Menschheit sich noch mit 9.600er-Modems (diese grau/schwarzen Kästen, die beim Einwählen so lustige Geräusche machten) in die Weiten des Internets begab, dass auch ich mich entschloß diesen Schritt zu wagen. Damals, ich war noch jung und unverbraucht, nur montags abends eine Stunde. Immerhin kostete das minutenweise Telefongebühren – und es gab ohnehin kaum etwas zu sehen. Ich weiß kaum noch, was ich in dieser Zeit im Internet getan habe (vermutlich chatten), aber ich fand es wohl faszinierend genug, um mich weiter damit zu beschäftigen.

Es folgte rasch eine erste E-Mail-Adresse (...die ich zwecks Newsletter-Abonierung noch heute benutze und die sich aus lustigen Kürzeln meines Namens zusammensetzt...), doch nach einiger Zeit – ich glaube, da gab es schon Flatrates – wollte ich etwas ,,persönlicheres" in meiner E-Mail. GMX war damals das Postfach meiner Wahl. Ich war – und bin – ein großer Fan der alten ,,Tiamat"-Alben und schrieb darüber hinaus damals Kurzgeschichten, die ich wahnsinnig toll und innovativ fand. Also wollte ich unbedingt ,,visionaire[at]gmx.de" als Mail-Adresse benutzen – nach einem Tiamat-Titel und weil ich ja sowieso der totale Visionär war. Nun, die Adresse war belegt. Und da ich ,,Visionaire2" oder ,,Visionaire81" (das belibte Jahrgangskürzel...) mehr als dämlich fand, suchte ich nach einem neuen Namen und wurde in einem Bildband mit dem Titel ,,Geistersuche" fündig: SEANCHUI. So lautet die gälische Bezeichnung für einen Geschichtenerzähler – die Sorte, die in einem Pub hockt und alte Geister- und Feengeschichten zum Besten gibt. Das gefiel mir – offensichtlich als einzigem Webnutzer – so gut, dass ich mir diese Mail-Adresse sicherte.

Zu meiner Person gibt es ansonsten folgende interessante Informationen, die ich gerne mit Euch teile:

  • Jahrgang 1981
  • Ehemann und Vater zweier großartiger Jungs
  • im "wahren Leben" kaufmännischer Angestellter bei einem Lebensmitteleinzelhändler
  • "klassisch" ausgebildeter Musiker (Trompete/Bariton) und in meiner Freizeit Leiter eines harmonischen Bläserensembles
  • Rollenspieler, Brettspieler und ehemaliger Tabletopper und MtG-Casualspieler

Und wie kam ich zum Rollenspiel? Angefixt wurde ich von zwei Freunden. Wir spielten damals in noch sehr zartem Alter alle im gleichen Jugendorchester. An einem Vereinswochenende in der Jugendherberge (Probensamstag) zockten die beiden ,,Der Quell des Todes", ein Solo-Abenteuer für ,,Das Schwarze Auge". Daniel machte den lesenden Meister, Karsten zockte als Solo-Held. Ich war sofort fasziniert von den Möglichkeiten und wünschte mir zum nächsten Weihnachtsfeste gleich die DSA-Grundbox (damals noch die 2. Edition... seufz...). Damals war ich gerade einmal elf Jahre alt.
#26
Lovecrafter / [LCO] 030 - Azathoths Antwort
20. Juli 2020, 22:47:05
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/61-lovecrafter-online-030-azathoths-antwort/

Um sich lovecraftschen Themen rollenspielerisch anzunähern, braucht es keine seitenstarken Regelschwergewichte. Titel wie Squamous oder Risus haben wir auf diesen Seiten bereits vorgestellt. Aus deutschen Landen stammt Azathoths Antwort, welches wir nun näher unter die Lupe nehmen wollen.
#27
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/57-lovecrafter-online-028-interview-mit-scott-malthouse-von-trollish-delver-games/

Wir haben vor Kurzem bereits einen Artikel zu Scott Malthouses cthuloidem und regelleichten Rollenspiel ,,Squamous" veröffentlicht. Nun schieben wir noch ein kleines Interview mit Scott persönlich nach.
#28
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/54-lovecrafter-online-025-squamous-kosmischer-horror-in-extrem-regelleichtem-format/

Scott Malthouse von Trollish Delver Games ist ein umtriebiger, sympathischer Typ. Er schreibt seit Jahren fast am laufenden Band regelleichte Rollenspiele verschiedenster Genres, aber auch Universalsysteme wie ,,Unbelievably Simple Roleplaying" (USR). Fantasy, Cyberpunk, Artus-Angehauchtes, Dunsany-Themen, Solorollenspiele wie ,,Quill" – und jetzt gibt es auf Basis seines regelleichten Fantasy-Systems ,,In Darkest Warrens" ein Spiel um Kosmischen Horror.
#29
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/48-lovecrafter-online-023-no-mates-risus-cthulhoides-solo-rollenspiel-ohne-spiellei/

In der Risus-Erweiterung No Mates Risus: Cthulhu Edtion erforscht eine (oder auch mehrere) ermittelnde Person ein altes Herrenhaus und kämpft sich in bester Dungeoncrawling-Manier durch dessen cthulhoide Räume. BRRR.
#30
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/42-lovecrafter-online-022-interview-mit-tabletop-audio/

Am 27.04.2020 erschien im Rahmen des Lovecrafter Online bereits ein Artikel über die horrorlastige und cthulhoide Ambientemusik der Website Tabletop Audio. Im Nachgang präsentieren wir euch zusätzlich ein Interview mit dem Betreiber Tim, mit besonderem Fokus auf die cthulhoiden Stücke der Plattform. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
#31
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/41-lovecrafter-online-020-tabletop-audio-horrorlastige-und-cthulhoide-ambientemusik/

Erneut entführe ich euch in die unheimlichen Gefilde der cthulhoiden beziehungsweise horrorlastigen Ambientemusik. Dieses Mal stelle ich euch die Plattform Tabletop Audio vor, die ich schon seit Jahren nutze, wenn ich grauselige Musik in Endlosschleife hören möchte.
#32
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/37-lovecrafter-online-016-deep-madness-der-wahnsinn-für-das-lovecraftsche-brettspie/

Wenn es zu lovecraftschen Brettspielen kommt, hat man heutzutage eine breite Auswahl zur Verfügung. Doch besonders seit dem Aufstreben von Crowdfundingplattformen wie Kickstarter konnten zu der einen oder anderen Spielesammlung bereits einige Perlen hinzugefügt werden. Deep Madness ist eine davon.
#33
Lovecrafter / [LCO] 013 - Unboxing Cultistorm
19. Juli 2020, 23:30:56
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/27-lovecrafter-online-013-unboxing-cultistorm/

Zugegeben, cthuloide Boardgames gibt es einige. ,,Cultistorm" ist der Beitrag der noch jungen Spieleschmiede Purple Meeple Games zu diesem Genre. Unlängst hatte ich Gelegenheit, einen ersten Blick auf den Inhalt zu werfen. Lohnt sich die Anschaffung?
#34
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/17-lovecrafter-online-12-cthuloide-ambientemusik-von-cryo-chamber-plus-interview/

Beim Übersetzen oder Schreiben horrorlastiger Sachen oder beim Lesen entsprechender Literatur höre ich sehr häufig cthuloid angehauchte Ambientemusik. Meist filmhafte Klanglandschaften vom Onlineplattenlabel Cryo Chamber, die mich zuverlässig in eine konzentrierte und produktive Stimmung versetzen.
#35
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/4-lovecrafter-online-008-drygolstadt-idyllischer-ort-im-alten-ostpreußen/

Im Juni dieses Jahres erblickte mit ,,Drygolstadt – Idyllischer Ort im alten Ostpreußen" erstmals ein inoffizielles Quellenbuch für das Pen&Paper-Rollenspiel Call of Cthulhu, welches hierzulande als H. P. Lovecrafts Cthulhu bei Pegasus Spiele erscheint, aus meiner Feder das Licht der digitalen Welt. Damit ist für mich ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen. Seit jeher bin ich ein Fan von Ortsbeschreibungen, wie beispielsweise Havena (Das Schwarze Auge) oder Corrinis (MIDGARD – Das Fantasy-Rollenspiel). Und genau so eine Ortsbeschreibung wollte ich schon immer für Call of Cthulhu haben. Doch meine Ortsbeschreibung sollte nicht irgendwo verortet sein, sondern im Deutschland der 1920er Jahre, sprich: in der Weimarer Republik.
#36
ZitatDer Lovecrafter Online ist - wie am Namen unschwer zu erkennen ist - das Online-Magazin der Deutschen Lovecraft-Gesellschaft. Er stellt die Online-Variante des Vereinsmagazins Lovecrafter dar. Dabei flankiert er nicht nur die Printausgaben mit interessanten Blicken hinter die Kulissen oder ergänzenden Materialien, sondern will auch eigene Artikelschwerpunkte und Impulse setzen. Durch den wesentlich kürzeren Veröffentlichungsrhythmus - als Ziel peilen wir einen Artikel in der Woche an - können wir wesentlich schneller auf Neuerscheinungen oder neue Ideen reagieren. Dabei wollen wir sowohl Inhalte von Vereinsmitgliedern wie von interessierten Externen vorstellen.
#37
Lovecrafter / [LC] Lovecrafter #06
19. Juli 2020, 23:22:24
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/lovecrafter/ausgabe-6/

Inhaltsübersicht

Vorwort – Blasphemisches vom Chefredakteur
Vereinsseite – Wortgeflüster aus dem Vorstand
Titelstory: Von Sauk City nach Arkham - 80 Jahre Arkham House
Lovecrafter - Rezensionen:
Irre(n) ist ko(s)misch - Der Schrecken im Flöz
R'lyeh - Über den neuen "Reiseführer"
Frutti di Mare - Stadt unter dem Meer
Lovecrafter Play:
Chateau D'Epernay - Ein FHTAGN-Szenario im großen Krieg
Der Rabe - Eine Kreatur für FHTAGN
Digitaler Wahnsinn - Lovecraftsche Videospiele
Alles ist besser mit Tentakeln, oder? - Über cthuloide Spiele.
Soth - Kultisten gegen Ermittelnde. - Eine Systemvorstellung
#38
Lovecrafter / [LC] Lovecrafter #05
19. Juli 2020, 23:21:50
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/lovecrafter/ausgabe-5/

(...)

Für das von der dLG konzipierte Systems FHTAGN gibt es mit ,,Ultima Ratio" eine aktualisierte Fassung dieses cthuloiden Oneshots aus der Feder von Carsten Pohl. Daneben werden im Rezensionsteil cthuloide Kartenspiele besprochen sowie das Solo-Rollenspiel ,,Quill" (System Matters): hier geht es darum, formvollendete Briefe zu Papier zu bringen. Klar, dass ,,Quill" auch mit einem düstereren, lovecraftigen Setting aufwartet.

(...)
#39
Lovecrafter / [LC] Lovecrafter #04
19. Juli 2020, 23:21:10
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/lovecrafter/ausgabe-4/

Inhaltsübersicht

Vorwort – Blasphemisches vom Chefredakteur
Vereinsseite – Wortgeflüster aus dem Vorstand
Im Gespräch – Mit der Künstlerin Svenja Ritter
Im Gespräch – Die ungarische Lovecraft Gesellschaft
Background – Cthuloide Umtriebe in Polen
Background – European Glimpses
Background – Ein Blick auf Lovecrafts Europabild
Rezension – Gegen die Welt, gegen das Leben
Rezension – Sherlock Holmes and the Shadwell Shadows
Play – Der Bund des Dreizehnten Sterns
Play – ,,Die Mauer" (FHTAGN-Szenario)
Play – ,,Für den König" (FHTAGN-Szenario)
Play – Cthuloide Brett- und Kartenspiele
Play – Systemvorstellung ,,Lovecraftesque"
#40
Lovecrafter / [LC] Lovecrafter #03
19. Juli 2020, 23:20:08
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/lovecrafter/ausgabe-3/

(...)

Lovecrafter – Play
Ganz konkret Bezug auf jenes denkwürdige Jahr nimmt ,,Cthulhu 1968", ein Artikel, in dem das Jahr 1968 als Setting für cthuloide Rollenspiele aufbereitet wird; hier finden sich Szenarienideen und generelle Tropen aus dem Jahr wieder. Es stammt aus der talentierten Feder von Marc Thorbrügge.

Selbstverständlich haben wir nicht nur die Vergangenheit auf dem Schirm. So haben sich Isabel und Ulrich Thomas einmal mehr die Aufgabe gestellt, die Welt der lovecraft'schen Brettspiele zu durchforsten und die einzelnen Spiele auf ihren ,,Mythos-Gehalt" hin zu testen.

Fehlen darf natürlich auch nicht neuer Stoff für das FHTAGN-Regelwerk der dLG. Dieser findet sich mit ,,Der treibende Holländer", einem Szenario in der Straße von Malaga im Jahr 1947, entworfen von Marcus Rosenfeld.

(...)
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