Gelesen hat ichs aber gilt des auch schon für Stufe eins? Dann muss noch was anpassen!
Dungeons&Dragons feiert im Jahre 2024 50-jähriges Jubiläum feiern.
Dieser Abschnitt erlaubt es dir, alle Beiträge anzusehen, die von diesem Mitglied geschrieben wurden. Beachte, dass du nur Beiträge sehen kannst, die in Teilen des Forums geschrieben wurden, auf die du aktuell Zugriff hast.
Beiträge anzeigen-MenüZitatKurz eine morbide Geschichte um Kuchen und KLischees mit total schrägen Charakteren, ich mag es.
ZitatIrgendwann im Mittelalter: Der schrecklich entstellte Voltan birgt all das Böse in sich, das ein Mensch nur haben kann. Sein jüngerer Bruder Hawk hingegen ist ein ehrenvoller und gerechter Mann, der gegen die schrecklichen Mächte der Nacht zu einem gnadenlosen Kampf antritt. Voltan ist verantwortlich für den Tod des Vaters, der ihn kurz vor seinem Ableben noch verfluchte: der ältere Sohn solle tausend Tode sterben und seine Seele niemals Frieden finden. In die Hände von Hawk dagegen legte der sterbende Vater das magische Schwert, mit dem er für Frieden und Gerechtigkeit sorgen sollte. Doch Hawk will mehr: Er will auch den Tod des Vaters rächen! Während Voltan in seiner abgrundtiefen Bösartigkeit überall Mord und Zerstörung anrichtet, versucht Hawk den Bruder zu bekämpfen. Als Voltan schließlich die Äbtissin des Klosters von Caddonbury in seine Gewalt bringt und für sie ein riesiges Lösegeld fordert, startet Hawk zu einem letzten, alles entscheidenden Kampf. Er versammelt eine illustre Truppe von Helfern um sich, denen er blind vertrauen kann: den Giganten Gort, den Elfen-Bogenschützen Crow vom Silberwald und Baldin, einen Zwerg von den Eisernen Bergen. Mit dabei ist auch Ranulf, der von Voltans Männern grausam gefoltert wurde und Hawk einst vom Marterpfahl befreite. In den Wäldern von Weir und in der Abtei von Caddonbury kommt es zu einer tödlichen Schlacht zwischen Gut und Böse...
Ein Fantasy-Abenteuer aus grauer Vorzeit, inszeniert nach Mustern des Comic strips. Die langatmige Handlung folgt hinlänglich bekannten Versatzstücken und wird auch durch manieristische Zeitlupenaufnahmen kaum attraktiver (Lex. des Internat. Films).