Rezension zu Schnutenbach: Die Brut des Bösen (Abenteuer)
Was einst als simple Dorfbeschreibung für seine eigene Rollenspielrunde begann, hat sich über die Jahrzehnte hinweg längst zu einem eigenen Mikrokosmos entwickelt: Mit dem 6. Szenarioband zu Schnutenbach, das die Charaktere wieder ins Riesenjoch-Gebirge verfrachtet, erweitert Autor und Szene-Urgestein Karl-Heinz Zapf seine Eigenkreation um ein weiteres Abenteuer. Diesmal sind jedoch hauptsächlich die deduktiven Fähigkeiten der Gruppe gefragt...
INHALT
Was ist mit der jungen Bardin Irmenlind Platerspiel passiert? Das fragen sich die Charaktere, als sie im Zuge einer langen und beschwerlichen Reise zur Zwergenstadt Zamarr-Zanth, die sie dabei quer über das eisige Riesenjoch-Gebirge führt, Rast in der zu diesem Zeitpunkt gut besuchten Herberge ,,Zum letzten Kamin" einlegen. Gestern Abend noch hat die junge Künstlerin ihre bemerkenswert spitze Zunge sowie ihre Sangeskunst zum Besten gegeben, am nächsten Morgen zeugen nur ein verwüstetes Zimmer und etliche Blutspritzer an den Wänden von ihrer Anwesenheit. Alles deutet darauf hin, als hätte das ,,weiße Biest", eine ominöse, riesige Kreatur, die seit einiger Zeit den Gebirgspass unsicher machen und für das Verschwinden etlicher weiterer Reisenden verantwortlich sein soll, wieder zugeschlagen. Doch hatte die hübsche Sängerin abends zuvor nicht auch wortreiche Auseinandersetzungen mit einigen der anderen, teils verrucht aussehenden Gäste gehabt? Es obliegt natürlich der Gruppe, den Fall genau zu untersuchen, Hinweise zu sammeln und das Schicksal von Irmenlind aufzuklären ...
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Was einst als simple Dorfbeschreibung für seine eigene Rollenspielrunde begann, hat sich über die Jahrzehnte hinweg längst zu einem eigenen Mikrokosmos entwickelt: Mit dem 6. Szenarioband zu Schnutenbach, das die Charaktere wieder ins Riesenjoch-Gebirge verfrachtet, erweitert Autor und Szene-Urgestein Karl-Heinz Zapf seine Eigenkreation um ein weiteres Abenteuer. Diesmal sind jedoch hauptsächlich die deduktiven Fähigkeiten der Gruppe gefragt...
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Was ist mit der jungen Bardin Irmenlind Platerspiel passiert? Das fragen sich die Charaktere, als sie im Zuge einer langen und beschwerlichen Reise zur Zwergenstadt Zamarr-Zanth, die sie dabei quer über das eisige Riesenjoch-Gebirge führt, Rast in der zu diesem Zeitpunkt gut besuchten Herberge ,,Zum letzten Kamin" einlegen. Gestern Abend noch hat die junge Künstlerin ihre bemerkenswert spitze Zunge sowie ihre Sangeskunst zum Besten gegeben, am nächsten Morgen zeugen nur ein verwüstetes Zimmer und etliche Blutspritzer an den Wänden von ihrer Anwesenheit. Alles deutet darauf hin, als hätte das ,,weiße Biest", eine ominöse, riesige Kreatur, die seit einiger Zeit den Gebirgspass unsicher machen und für das Verschwinden etlicher weiterer Reisenden verantwortlich sein soll, wieder zugeschlagen. Doch hatte die hübsche Sängerin abends zuvor nicht auch wortreiche Auseinandersetzungen mit einigen der anderen, teils verrucht aussehenden Gäste gehabt? Es obliegt natürlich der Gruppe, den Fall genau zu untersuchen, Hinweise zu sammeln und das Schicksal von Irmenlind aufzuklären ...
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