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geht nöd, zu dumm dafür...  [16]

Mussich wohl auf meine HP bauen, hier haut Java nich hin...

...ach es tut gut, mal wieder ganz allein mit sich selbst zu labern...
Sorry für besetzten Webspace, aber löschen kann ich den Schruz ja ned, oda?  [22]

laut deiner Darstellung, McArden, ist Metal wie eine Religion, befolgbare Dogmen, in gewisser Weise das Vorbeten einer Meinung

Er meinte doch gerade, keine Einheitsmeinung, jeder könne sich frei entfalten, oder hab ich da was falsch verstanden?
Dogmen etc... man wird ja nicht gezwungen, zu dieser Szene zu gehören, sondern tut dies aus gänzlich freien Stücken...

nein, ich bin definitiv KEIN Metaller

<-- Laut seiner Definition oder deiner Meinung nach? Also ich würde mich schon als Metallerin bezeichnen, obwohl's bei mir halt sehr individuell zugeht, da in diesem Scheißkaff kein anderer gescheiter Metaller wohnt [25] Nix Gruppenzusammenhalt hier, aber gibt ja auch normale Menschen, mit denen man gut Freund sein kann *g*[/quote]

Kellerkind

Endabrechnung


(Ich hoffe der letzte Part war noch nicht dran. Spielen wir immer auf Klassenfahrten in Mehrbettzimmern vorm Schlafengehen, irgendwann pennen immer mehr Leute ein, ich war immer letzte. Vielleicht kommen wir ja ins Guinnessbuch mit dem Thread, der die meisten ungefakten Postings hat... vorausgesetzt der Server hält stand  [15] )

ABER es kann keine Entwicklung geben, die da heißt, das Keyboard ist tragendes Element und die E-Gitarre nur Beiwerk - oder garnicht vorhanden. HIER IST EINE MUSIKALISCHE GRENZE!

In gewisser Weise muss ich dir da Recht geben, dennoch bin ich der Meinung die Grenzen des Metal in musikalischer Hinsicht sind verschwimmend. Hierzu mal nen Gleichnis in stark vereinfachter Form:
Sehen wir die Keys als die Farbe weiß, E-Gitten sind schwarz. Dazwischen liegen verständlicherweise unterschiedlich abgestufte Grautöne, Formen der Mischung Keys und Stromgitarren. Irgendwann ist natürlich das Grau erreicht, wo der weiße Anteil überwiegt. Kein Metal mehr, geb ich dir recht. Dennoch sind die Grenzen verschwimmend, wenn du jetzt weißt, wie ich das meine, bisschen dämlich ausgedrückt von mir  [1]  *g* Das Grenzgebiet der DDR war auch nicht nur nen Maschendrahtzaun

...totale Kommerzielisierung. Metal- Charts. Die TOP 100 des Softmetal

Meinst du wirklich, die Charts würden was hergeben? Hauptsache WIR wissen, was uns gefällt. As you said:

Von dem was diese Szene mal ausgemacht hat, findest Du NICHTS in den Charts.

Aber das kriegt die allgemeine Bevölkerung nicht mit, darauf muss man sie aber immerwieder hinweisen. Dein letztes Zitat von da oben heb ich mir mal als standardisierte Massenabfertigung für "Unwissende" auf [23]

Noch etwas zur ideelen Ebene. Ich nenn's nicht Philosophie, nicht Ideologie. Wenn etwas über die Musik hinausgeht, was ich an Metal liebe, dann dieses Gefühl, was während einer feierlichen Blind Guardian Open Air Nacht über 10000 Köpfen schwebt... Das könnte man Spirit nennen...

Damit verwischt Du Grenzen, die derzeit klar definiert sind.

Dann DEFINIERE doch mal bitte diese Grenzen, das würde mich doch mal brennend interessieren.
Scheiß auf diese Engstirnigkeit, ein guter Metaller ist tolerant und steht zugleich zu seinem Metal mit Herz und Seele, trifft sich mit Gleichgesinnten, hält Metal durch hören und drüber diskutieren am Leben. Aussterben wird der nie, ne Modeerscheinung wird's auch nie...
Die Grenzen sind meiner Meinung nach nicht definiert... Ich sehe die Grenzen verwischt (siehe StS), ist das schlimm?

@McArden: Du hörst schon 15 Jahre länger Metal als ich, sicher war das damals anders, aber in der Musik hat sich einiges getan seitdem. Man kann sich nicht ständig an die alten "Werte" festklammern. Und wie sich Metal ständig weiterentwickelt, kann es hier noch schwer werden, eine ultimative Definition des Ganzen zu finden...  [15]

"Metal ist ja nicht gleich Metal" ist aber auch nicht die Logik schlechthin  [25]
Softmetal ist totaler Quark  [1]  (musikalischer Widerspruch, wenn du mich fragst), wie wär's mit Rock, oder sind mit Softmetal die Balladen gemeint?
Naja, Top Of The Pops definiert ja auch keinen Metal, das braucht man sich gar nicht erst anzuhören.  [24]

Klar ist das ok so  [25] Und wenn einer kultige Vorschläge hat, der soll nicht zögern, sie preiszugeben!

Es ging ja schliesslich nie um Metaller sondern um Metal, und das ist ja immer noch einzig und allein eine Musikrichtung, egal, mit was für einer Philosophie.

DITO! Aber warum sollte man sich nicht Metaller nennen dürfen, wenn Metal nur allzu oft von einem selbst gehört wird? Wäre ja nur die logischste Ableitung.
In der heutigen metallischen Vielfalt zerstrubbeln sich eh die "Philosophien", wie man es hochtrabend ausdrücken könnte.
Und das ist doch das feine am Metal. In nirgendeiner anderen Szene wird so viel über Bands, true oder nicht true und Weltanschauungsfragen diskutiert wie im Metal.
Es lebe die Differenzierung der Schubladen!  [24]

Da die nette Ciao-Aktion grad irgendwie am Einschlafen ist, frag ich mich doch, ob wir nicht schon alle nennenswerten Bands abgegrast haben, die einstimmige Begeisterung finden.
Sou meine Frage: Sollten wir entgegen der eigentlichen Shake Heads Idee mit den Bandwiederholungen beginnen?  [16]  Finntroll wurde erneut gewünscht, Blind Guardian haben noch einige superbe Klassiker am Start, ohne Diskussion.

Weitere Vorschläge zu Alben sind ebenso willkommen wie neue Schreiberlinge. Fasst dies als Einladung zu ciao.de und SHAKE HEADS auf!
[23]