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Auch ich habe das selbe Ergebnis. Aber das wußte ich auch schon vorher ;-)

Ich lese momentan Shadowmarch - Die Grenze von Tad Williams, der von seinem Sci-Fi Ausflug Otherland zurück zur Fantasy gekommen ist.
Ein kurzer Appetizer:

Einst war die Südmarksfeste tatsächlich der südlichste Punkt der Marken. Doch nach einer verlustreichen Schlacht war es den Elbenvölkern, die die Menschen das Zwielichtvolk oder die Qar nannten, gelungen, das Königreich der Marken zu zerschlagen. Und zu ihrem Schutz errichteten sie eine Nebelwand, um die Menschen daran zu hindern, sie erneut zu bedrohen. Damals bürgerte sich der Name "Shadowmarch" oder Schattenmark für die Südmarksfeste ein, lag sie doch gefährlich nah am undurchdringlichen Nebelwall zum Rückzugsgebiet der Elben. Diese Nebelgrenze war strenggenommen jedoch keineswegs undurchlässig: Es gab Geschichten von Menschen, die hindurchgingen - nur kehrten sie nie zurück. Einigen allerdings gelang dennoch die Rückkehr in die Menschenlande. Aber sie konnten nichts darüber berichten, wie es auf der anderen Seite der Nebelgrenze aussah. Sie hatten den Verstand verloren.

Williams bleibt seinem höchst eloquenten Stil treu, erfindet das Genre aber in keiner Weise neu. Solide, aber nicht überragend. Aber das kennt man ja von Williams, wenn es um Auftakte zu Mehrteilern geht :-)

Dirty Harry. Ein Klassiker...

Richtig...
Sag ich doch, war gar nicht so schwer :-)

Film von 1980 mit einer weiblichen Hauptrolle.

Huhu...
Kann doch gar nicht soooo schwer sein! Oder braucht ihr Tipps?

['Merken Sie eigentlich, daß, egal was ihr Kumpel sagt, sie immer mit genau antworten?""Genau..."]

Mhh, ich mag doch gar keine Filme ;-)
Anyway, das frische Zitat, mal was ganz einfaches:

'Merken Sie eigentlich, daß, egal was ihr Kumpel sagt, sie immer mit genau antworten?"

"Genau..."

Kennt ihr sicherlich alle...

One Hour Photo?

***SPOILER***


Wieso ändert sich das Motiv? Er richtet Leute, die seiner Meinung nach nicht wissen, was sie am Leben haben. Drogenabhängige, versuchte Selbstmörder etc...
Er selbst, schwer krank und dadurch zum unfreiwilligen Tode verurteilt, weiß, welches Geschenk das Leben ist.

Zugegebener Maßen ist der Film konstruiert. Aber das stört, wie ich finde, überhaupt nicht. Einer der 5 besten Filme des Jahres!

Entweder bin ich zu unsensibel oder einfach mit zu viel Testosteron gesegnet, aber ich habe noch nie einen Gedanken daran verschwendet, einen weiblichen Charakter zu spielen. Nicht mal bei Computer-RPG's...

Anyway, ich denke, daß man bei der Verkörperung des jeweils gegenteiligen Geschlechts noch mehr in Klischees abdriftet, als man das im Rollenspiel sowieso tun muß.
An Argamaes herrliche Darbietung beim Gentleman's kann ich mich jedoch noch erinnern. Einer der wenigen Männer, dem ich in einer meiner Spielrunden nicht rigoros untersagen würde, eine Frau zu spielen :-)

Also:
Für mich ist es nichts, und ich bin auch der Meinung, daß es viele, die es tun, nicht können. Aber Ausnahmen haben, verzeihung, sind, die Regel!

Man koennte jetzt ja noch diskutieren, WARUM die leute suechtig werden. sehr interessantes thema an sich, aber schon intensivst diskutiert. Vielleicht kann man ja mal umgekehrt argumentieren: Ich finde, dass gerade auch im Rollenspiel-Bereich (wie auch sonst im Leben) die interessantesten Leute die sind, die das ganze NICHT als Sucht betreiben, sondern die Augen oeffnen fuer all die dinge, die sonst noch um einen herum passieren (also nicht im WoW Universum), und fuer ihre mitmenschen.

Und das ist in meinen Augen der springende Punkt  [62]
Mehr kann ich eigentlich dazu gar nicht mehr sagen. Ob Rollenspiel nun online oder traditionell am Tisch betrieben wird: zuviel ist zuviel!

Hab ihn eben gerade gesehen und muß verwundert feststellen, daß der Film für Fans des Spiels durchaus sehenswert ist.
Nette Effekte, coole Action und ein Haufen Wiedererkennungswert aus allen drei Doom-Teilen!
Zu Wünschen übrig lässt eigentlich nur The Rock - wie immer. Einer der schlechtesten 'Schauspieler', die mir je untergekommen sind...

Aber ansonsten wirklich sehenswert für Shooter-Fans!

Ich spiel's, ich finde es immer noch gut, aber das ich deswegen andere Sachen schleifen lasse, kann ich nicht sagen.
Ich gehe regelmäßig arbeiten und in die Schule, treffe Freunde, mache meinen Teil des Haushalts, meine Frau kennt mich auch noch...

Kann also nicht so schlimm sein, obwohl ich immer noch mindestens 2 Stunden täglich spiele...

[Chaotic Good Human Bard]

Puh, hätte schlimmer, jedoch auch besser kommen können [25]

Chaotic Good Human Bard

Alignment:
Chaotic Good characters are independent types with a strong belief in the value of goodness. They have little use for governments and other forces of order, and will generally do their own things, without heed to such groups.

Race:
Humans are the 'average' race. They have the shortest life spans, and because of this, they tend to avoid the racial prejudices that other races are known for. They are also very curious and tend to live 'for the moment'.

Primary Class:
Bards are the entertainers. They sing, dance, and play instruments to make other people happy, and, frequently, make money. They also tend to dabble in magic a bit.

Auch ich lese diese Nachricht mit Bestürzung. Einer der visuellen Väter des Rollenspiels ist von uns gegangen. Aber sein Erbe lebt in unseren Geschichten weiter.
Rest in peace, Keith!!!