Was BRETTSPIELST du / ihr gerade ???

[Argamae]

Ja, Danke! Bin durchaus interessiert, aber geduldig.

Okay, HIER der Link zum Spiel und den Bildern!

[Greifenklaue]

Ja, Danke! Bin durchaus interessiert, aber geduldig.

Okay, HIER der Link zum Spiel und den Bildern!

Danke! (Sieht toll aus!)

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Am Wochenende einiges durchgeprügelt!

Infinity kennengelernt. Spiele ich bestimmt nochmal.
UltraQuest in den Spielpausen beim Brot & Spiele,

Warhammer Quast: Silver Tower beim DinG.

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Von Donnerstag auf Samstag einiges gezockt.

Los ging es mit Shadows of Brimstone in unserer regelmäßigen Runde, die Frontiertowns rocken und die Caverns of Cynder wurden erforscht. Am Vormittag noch Ultraquest im Probemodus, aber das läuft rund.

Shadows of Brimstone noch im Solomodus mit meinen hochstufigen Duo (Wilde Klaue und Harley Stroh) gezockt und schonmal die nähsten Runden Caverns of Cynder vorbereitet. Durch die Zufallsgenerierung hat es einen extrem hohen Wiederspielwert.

Am Freitag dann bei Argamae die beiden Tutorialmisionen von Dungeon Saga, hier hat spätestens die zweite offenbart, dass es richtig rocken dürfte - ich freu mich schon auf die regulären Abenteuer. Danach haben eine zweite Quest bei Warhammer Quest: Silver Tower gespielt, welche den guten Ersteindruck bestätigte. Beides tolle Crawler!

Samstag dann Geburtstagsparty bei meinem Schwager, ein bisschen gebrettspielt wurde auch: UltraQuest, Tsuro (Jedermanspiel, bei dem man sein Plättchen auslegt und seinen Strang weiterfolgt. Ziel ist es als letzter auf dem Brett zu bleiben. Wiki)und Die Zwerge.

[Noir]

Ich hab letzte Woche auch Dungeon Saga gespielt. Wir haben die ersten beiden Tutorial Missionen und die erste reguläre Mission gespielt. Ich war Overlord, mein Kumpel hat die Helden gewählt. Die Tutorial-Missionen haben die Helden gewonnen, wenngleich die zweite Mission nur ein knapper Sieg war. Ich konnte durch häufiges Respawnen der Skelette den Magier fast zu Fall bringen.

Die erste reguläre Mission habe dann ich gewonnen. Das Ganze aber auch nur ganz knapp. Gewonnen habe ich durch "Zeit abgelaufen". Der Magier stand schon vor der Tür und musste nur noch das Siegel brechen ... ich hatte aber eine Karte, die einen Charakter eine Runde komplett aussetzen lässt. Die habe ich dann natürlich auf den Magier gespielt und somit die Runde gewonnen (weil dann keine Overlord-Karten mehr zum Nachziehen da waren).

Uns haben diese Spiele 3 Dinge klar gemacht: Der Magier ist, so wie er vorgegeben ist, leider relativ nutzlos. Die Zauber, die er hat, sind nicht stark genug um seine körperliche Schwäche auszugleichen. Der einzige starke Kampfzauber kann nur alle 2 Runden eingesetzt werden (es sei denn, man nutzt einen Kristall) ... und der andere Zauber ist mit einem "2 Würfel Angriff" maximal gegen billigste Skelette zu gebrauchen. Gegen Zombies (3 Treffer nötig um sie zu killen) ist er gar nutzlos. Hier könnte ein eigens erstellter Magier mit besseren Zaubern Abhilfe schaffen.

Punkt 2: Man hat wirklich ... WIRKLICH Zeitdruck. Wenn der Overlord seine Karten clever auswählt und die Monster richtig platziert, kann er sich schnell zurücklehnen und schauen, wie die Helden gegen die Uhr antreten.

Punkt 3: Das Lebenspunktesystem was Helden und Anführer angeht ist leider ziemlich langweilig, wie ich finde. Egal wie oft ein Monster einen Helden trifft oder egal wie viele Treffer ein Held bei einem Anführer landet ... man erleidet trotzdem immer nur einen Schaden. Das sorgt zwar dafür, dass das Spiel ziemlich gut ausbalanciert ist ... aber es fehlen so Momente wie "BOOYA! 6 TREFFER! HA!" vollkommen. Das finde ich sehr schade. Daraus resultierend könnten Nahkämpfer für die Spieler auf Dauer etwas langatmig zu spielen sein.

Genial empfanden wir den Aufbau der Szenarien. Alles schön in die Geschichte eingebunden mit Vorlesetexten für Pro- und Epilog (und je nachdem, wer gewonnen hat auch unterschiedliche). Das fehlt uns bei Descent zum Beispiel völlig. Da gibt es zwar auch Fluff, aber der ist längst nicht so schön miteinander verflochten. Bei Dungeon Saga baut jeder Fluff-Text auf dem vorherigen auf. Dafür ist die Kampagne hier etwas linearer.

Als Kritik fiel noch, dass es schade war, dass man als Held so gar nichts gegen die Overlordkarten tun konnte. Bei Descent gibt es ja meistens noch einen Test auf einen Skill oder sowas. Das fehlte hier auch komplett. Das hätte die Sache vielleicht noch spannender gemacht (ist dann zwar etwas mehr random ... aber wäre definitiv krasser gewesen).

Insgesamt würde ich Dungeon Saga definitiv als einen der besten (!) Fantasy-Crawler auf dem Markt betiteln.

[rap]

Gestern habe ich zum ersten Mal den Tabletop Simulator bei Steam ausprobiert (den gabs grad im Dutzend billiger durch den Summer Sale). Ich war skeptisch, was die technische Umsetzung und das Spielgefühl angeht. Nach zwei Runden Twilight Imperium - Shattered Ascension Mod kann ich aber sagen, dass es wirklich ganz gut funktioniert.

Zum Tabletop Simulator:
Es bietet eine gestaltbare Oberfläche, mit der (wenn man sich etwas eingefuchst hat) Brettspiele online erstellt und dann natürlich auch gespielt werden können. Durch viele Fans erstellte Mods, gibt es bereits eine Vielzahl von bekannten (und noch mehr mir unbekannten) Spielen, z.B. Warhammer, Mage Knight, Der Ringkrieg, Risiko, Siedler von Catan usw. Soweit ich das bislang sehen konnte, sind einige Mods umsonst, einige müssen extra bezahlt werden.

Zu der Modifikation:
Die Modifikation Shattered Ascension (http://astralvault.net/) ist eine von Fans erarbeitete komplette Überarbeitung des Spiels Twilight Imperium 3rd Edition (TI3) von FFG. Viele Regeln (und Spielinhalte) wurden angepasst und auf einen Nenner gebracht. Die Regeländerungen sind derart umfangreich, dass ich sie nicht im Detail beschreiben kann. Aber es gibt kaum etwas, dass nicht geändert wurde, seien es die Rassen, die Ziele oder das politische System.

Zu den gestrigen Spielen:
Das erste Spiel war ein Zwei Spieler Spiel. Es war unglaublich ungünstig gebalanced, was unter anderem an der viel zu starken Trade-Strategie und der schlechten, weil unausgewogenen, Preset-Map lag. Nach 8 Stunden haben wir die Partie beendet, da mein Gegenüber uneinholbar vorne lag. (Und es gab ja auch noch ein Fußballspiel zu verfolgen).
Das zweite Spiel haben wir dann so gegen 23 Uhr gestartet. Diesmal eine Drei Spieler Partie, die sehr ausgewogen und spannend verlief. Besser gesagt verläuft, da wir uns um 4 Uhr entschieden haben die Partie abzuspeichern und heute Abend/Nacht fortzusetzen. Auch hier haben wir wieder auf eine Preset-Map gesetzt, die ganz in Ordnung scheint. Ich vermute, dass die Unausgewogenheit daher kommt, dass Twilight Imperium in der Regel nicht mit 3 oder weniger Spielern gespielt wird (werden sollte?). Die Regeländerungen durch Shattered Ascension scheinen sinnvoll zu sein. Wir werden bei unserer nächsten Reallife Runde die Modifikation spielen und dann einem Härtetest unterziehen. Bis dahin freue ich mich jedenfalls auf die Fortsetzung des gestrigen Spiels heute Nacht.

Fazit:
Der Tabletop Simulator funktioniert. Es kommt auch tatsächlich sowas wie Brettspiel Feeling auf, was ich nicht erwartet hatte. Generell mag ich es nicht, wenn Brett- und Online Systeme miteinander vermischt werden (Alchemisten oder X-Com). Aber wenn man weiß, wie schwierig es ist, für manche Spiele Mitspieler zu finden, dann greift man vielleicht gern auf das Programm zurück. So schien es jedenfalls gestern zu sein, denn eine rege Community mit diversen laufenden Spielservern waren über den Simulator zu finden. Den Tabletop-Simulator gibt es gerade bei Steam für 9,99€.

Ich persönlich würde aber nach wie vor jede richtige Runde im Reallife der Online Variante vorziehen und nur im Notfall auf die Onlineversion zurückgreifen. Aber einen Blick auf das Programm zu werfen lohnt sich.

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Aufbruch zum roten Planeten in der 2-Spieler-Variante ausprobiert (da spielt jeder noch 2 neutrale mit), die funzt gut. Bin nun auf die normale Version gespannt.

Konnte auch endlich mal wieder X-Wing fliegen, wenn auch mehr ein Gefecht, um zu zeigen, welche Möglichkeiten das Spiel hat und nicht mit gut gebauten Listen.

Außerdem wurde Battlemap Heroes in seiner Basisversion erprobt und insgesamt für gut befunden, so dass ich auf die Expertenregeln recht gespannt bin!

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Aufbruch zum roten Planeten jetzt auch zweimal in der Normalversion getestet, die klappt noch besser und macht einiges Spaß.

Und mal wieder Warhammer Quest: Silver Tower Runde drei, macht doch Böcke.

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Heute einige Brettspiele geschafft.

TIME Stories erprobt. Cooles Spiel, kann aber nur einmal gespielt werden.

Aufbruch zum roten Planeten ebenfalls mit neuer Gruppe erprobt.

Tsuro einige runden, tolles, kurzes Spiel.

Lost Legacy in beiden Versionen: ,,Das Sternenschiff" und ,,Der fliegende Garten". Sehr cooles Spiel, Variante von Love Letters, das haben wir dann auch noch erprobt. Kommen alle drei mit  Karten aus, schnell und gut.

-> http://www.tequilaswelt.de/lost-legacy-pegasus/
-> http://www.tequilaswelt.de/pegasusaeg-love-letter/

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Tsuro einige runden, tolles, kurzes Spiel.

Die ersten zehn Minuten in der Wil Wheaton-Show Tabletop kann man es sich angucken und erklären lassen inkl. kompletten Spiel).
-> https://www.youtube.com/watch?v=NMtlQxJeWvc

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Zombicide: Black Plague Quest 3 - die war mit zweimal drei Leuten, die parallel die Token einsammeln und darauf achten, die EPs zu verteilen und die höheren Level möglichst lange meiden bzw. vorher die großen Gebäude aufzubrechen gut machbar.

Maus & Mystik zeigte sich als durchaus taktischer Crawler, der zurecht in meinem Regal steht. Die BegleitCD war OKay, aber gerade die Erzählerstimme schlecht gewählt.

Ach ja, in einem Forenspiel: Kingdom Death Monster. Ausstattungstechnisch ein ähnlicher Klopper für Shadow of Brimstone. Dort haben wir unseren ersten Löwen besiegt und die erste Dorfphase hinter uns - so entdecken wir nach und nach das recht umfangreiche Spiel.



Allan ist der hintere Kämpfer vorm Löwen ...

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Gestern The Witcher gespielt. Viele mögen es ja nicht, weil man so lange nebeneinander her spielt, aber in dem Punkt erinnert es an UltraQuest (allerdings ohne einige der Vorteile vor UQ), dafür ist es aber komperativer - man questet um die Wette.

Jeder muss drei Quest erfüllen und dabei am meisten Punkte absahnen. Die löst man durch das Finden von Hinweisen und Beweisen, welche es auf der Ebene Kampf, Diplomatie und Ermittlung gibt.

Hat ein paar Runden gedauert, bis einiges saß, freue mich auf weiteres Probespiel.

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Letzte Woche Runebound 3rd zur Hälfte, das war insgesamt aber lohnenswert.

Und am Wochenende zwei Partien Eldrich Horror, wovon die erste krachend verloren ging und die zweite - mit der Erweiterung Verbotenes Wissen - ultraknapp geschafft wurde.

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Das X-Com-Brettspiel, quasi UFO - Enemy Unknown als Brettspiel. Nur mit App spielbar, mit 4 Spielern, jeder hat eine Teilaufgabe - macht aber Spaß. Tutorialmission geschafft ... Die hatte aber wenig Zeitdruck, weil man erst alles kennenlernt.

Dazu noch Bang in der Würfelvariante. Schneller Shootout in max. fünfzehn Minuten zwischen Räuber und Banditen, wobei die Schwierigkeiten sein Ziel zu erreichen recht unterschiedlich verteilt sind.

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Andromeda getestet, schönes Mehrheitenspiel, bei dem man ein Raumschiff erforscht. Dank fester Rundenzahl in etwa neunzig min durch, erste P artie braucht natürlich etwas mehr ... Dank einige überzähliger Karten und Raumtiles spielt es sich jedesmal etwas anders. So, muss dazu ehh ne Rezi schreiben.

Dazu noch Bang in der Würfelvariante. Schneller Shootout in max. fünfzehn Minuten zwischen Räuber und Banditen, wobei die Schwierigkeiten sein Ziel zu erreichen recht unterschiedlich verteilt sind.

Das als Absacker, in der 4-Spielervariante etwas uncooler als zu fünft.

Ach ja, auf dem Ding Ultraquest satt ...